Weil es mich gerade so unglaublich ärgert, was hier im Land passiert, habe ich mal ein paar Dinge zusammengefasst, die eigentlich nicht mehr zu fassen sind – Dieses ist also wohl ein „Rant“, wie es neudeutsch & aktuell so ’schön‘ heißt.
Während Älteren in diesem Land, die teils jahrzehntelang ihre Kassenbeiträge zahlten und nun mit maroden Gebissen zu kämpfen haben, gibt es mittlerweile Menschen, die irgendwie mehr verdienen, wie die „Junge Freiheit“ schrieb:
Wenn „Flüchtlinge“ gleicher sind
Seit die Bundesregierung erst den Euro „rettet“ und seit neuestem die ganze Welt per Einladung in den deutschen Sozialstaat, spielen Milliarden bekanntlich keine Rolle mehr – sie haben einfach da zu sein. Der Alarmruf der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, die zahnmedizinische Behandlung von Asylbewerbern könne die Sozialkassen schon bald mehrere Milliarden Euro zusätzlich kosten, ist da nur ein Posten unter vielen. Aber einer, der es in sich hat.
Nach nur 15 Monaten Aufenthalt sprudeln nämlich die Segnungen des deutschen Gesundheitswesens auch für Asylbewerber ohne Einschränkungen. Auch ohne je einen Beitrag zur Solidargemeinschaft geleistet zu haben, versteht sich. Und auch während der Wartezeit auf die Rundum-Sorglos-Versorgung ist schon einiges möglich. Zumal, wenn in einigen Bundesländern Asylbewerber demnächst gleich mit „elektronischen Gesundheitskarten“ ausgestattet werden, auch wenn auf denen zunächst gewisse Leistungseinschränkungen verzeichnet sein sollen.
Deutsche reisen zur Zahnbehandlung ins Ausland
Die Berliner Kassenzahnärzte werden von ihren Standesvertretern ausdrücklich darauf hingewiesen, daß „Asylbewerber und Flüchtlinge grundsätzlich von Zuzahlungen bzw. der Übernahme von Eigenanteilen freigestellt“ seien. Davon kann die Masse der einheimischen Versicherten, die grundsätzlich einen Eigenanteil bezahlen müssen, der ohne „Bonusheft“ für den Nachweis regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen sogar noch höher ausfällt, nur träumen.
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