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Friedrich Küppersbusch dürfte bekannt sein. Hier mal anlässlich des Vatertags seine Anmerkungen zu diesem unsäglichen Joko und Klaas Video, Margarete Stokowskis feministischem Gift & Galle Geschwurbel und den Umgang mit Männern heutzutage im Besonderen.

Er selbst leitet das Video mit dem Obertitel „Gründe für mehr Maskulismus“ übrigens dann so ein – und bekam ‚erstaunlicherweise‘ „Daumen runter“:

„Wenn Sie heute Männern in freilaufender Hodenhaltung begegnen, die in der von Bundeskanzlerin Jens Spahn bezahlten Studie „Körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der deutschen Erwachsenenbevölkerung“ schmökern und gleichzeitig versuchen einen Bollerwagen mit 50 Liter Fencheltee über den Schotterweg zu karren… Bingo. Denn dann ist Christi Pimmelfahrt. Herzlich willkommen in Löckchens Männerwelten!“

Arne Hoffmann schreibt auf Genderama dazu:

Hier kann man sich das Video anschauen, mit dem sich Küppersbusch quer zum braven Beifall der Leitmedien zur Joko-und-Klaas-Inszenierung „Männerwelten“ stellt. Dabei antwortet er auch auf Margarete Stokowskis auf Spiegel Online veröffentlichte Forderung, jetzt sollten sich Männer gefälligst endlich „bekennen, auch schon mal übergriffig gewesen zu sein, und Besserung geloben“.

Küppersbusch stellt fest:

Männer sollten sogar schon selber vorkommen dürfen, wenn über sie geredet wird, dann aber bitte das sagen, was Frau hören möchte.

Friedrich Küppersbusch äußerte im Übrigen die indirekte Bitte um Vervielfältigung dieses Videos, welcher an dieser Stelle gerne nachgekommen werden soll. Endlich mal etwas mehr Klartext bei den ÖRs.

VIDEO BITTE GROSSFLÄCHIG VERTEILEN

Und es wird auch endlich mal von ihm auf die Themen Männersterblichkeit, fehlende Gewalt-Häuser für alles Maskuline, diese Bigotterie beim Thema Beschneidung und die überwiegend hohen Quoten bei Obdachlosigkeit oder  Selbstmorden von Männern eingegangen. Auch der ausschließlich männerfixierte Exhibitionismus-Paragraph bekommt sein Fett weg, während Frauen mehr oder minder halbnackt durch die Stadt „slutwalken“ dürfen. Böse Zungen nennen Letzteres übrigens wohl auch gerne mal ’schwabbeln‘.

‚Popo und Arxxx‘ haben das in ihren „Männerwelten“ ja nicht hinbekommen.
(Und diese beiden „Popanze“ hatten doppelt so viel Sendezeit; exakt 15min.)

Daher verdient dieses Duo den „Lila-Pudel-Award am Laufband“ mit Schärpe:

Das obige Video angucken lohnt sich also!