Mehr braucht es nicht, wenn es um themenrelevante Regionen geht, die die Generation „irgendwas mit Medien“ ansprechen soll. Während woanders noch diskutiert wird, wie denn solch ein Youtube-Kanal z.B. aussehen kann, damit die Menschen diesseits von 140 Zeichen (Twitter) oder jenseits der sowieso nicht vorhandenen Lust, etwas überhaupt noch zu lesen, da hat das Magazin „Nicht-Feminist“ schon vor Monaten Nägel mit Köpfen gemacht und dieses Format hervorgebracht:

https://i0.wp.com/nicht-feminist.de/wp-content/uploads/2015/12/nf-tv-logo-header.png

Dabei steht „nf“ für Nicht-Feminist“ und tv dürfte als Akronym für Fernsehen, also Television bekannt sein. Und dabei ist im Laufe der Monate so einiges zusammen gekommen – und das (S)Hitparaden-Girlie der #Aufkreisch-Szene, Anne Wizorek,  steht denn auch, entsprechend der Anzahl Zugriffe und Zustimmungen, ganz weit oben, auf dieser Playlist mit visueller Vorschau.

Aber es gibt auch ernstere Dinge dort zu bestaunen, wie z.B. den aktuellen Report vom WDR über „Gegen den Strich – eMANNzipation“, bei der bekannte Buchautoren und Blogger mal so ihre Sicht der Dinge aufzeigen konnten.

Mittlerweile ein wohl gut angereicherter Fundus, der eine Basis für weitere Arbeit in diesem Bereich darstellt:

nf-tv

Dabei wird nicht der Anspruch erhoben, absolutistisch zu sein, denn nicht nur das Magazin steht dort jedem offen – und wer mag, kann sich gerne beteiligen. Sei es nun durch Beiträge, Ideen oder Anregungen jenseits von Parolen wie z.B. „man müsste mal“.

Es ist ein Anfang, und diesmal kein schlechter. Also: Mitmachen und das Thema Männer unterstützen, weiterzuverbreiten. Oder um es mit Christian Schmidt zu umschreiben, der diese Prüfpunkte bei Alles Evolution zur Diskussion stellte:

Braucht die Männerbewegung einen Youtubekanal
(und wer will einen unterhalten/helfen)?

Die, in Klammern gesetzte, Nebenfrage ist berechtigt und sollte durch jedwedes und persönliches Engagement unterstützt werden. Die Autoren sind dafür offen.

Gutes Gelingen von dieser Seite an nf-tv!