Ohne viele Worte:
Frankfurt HBF-Oskar, 8[†] * Frauenleiche Dortmund * Schwertmord Stuttgart
KANZLERINS WORTE DER KONDOLENZ: ∅
Medien (DLF): Regionale Einzelfälle
R.I.P.
Und das Merkel? Schickt ein Beileidstelegramm an Trump – Kein Wort zu ’schland
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Auch aus meiner Sicht ist das alles nur „von regionaler Bedeutung“. Was allerdings daran liegt, dass zwischen meinem Wohnort und dem Moerderparadies Deutschland ca. 8.000 km liegen. Komisch wenn ich mich in Uebereinstimmung mit der Lueckenpresse befinde ;)
Auch mit den Gruenen habe ich immer mehr gemeinsam. Die Flugpreise sollten sich zumindest verdoppeln. Ich befuerworte das, damit keiner der ‚Bereicherer‘ und der ‚Merkelianer‘ sich einen 8.000 km Flug leisten kann.
Fuer alle die in der BRD „gut und gerne leben“ sollte das Geschilderte doch kein Problem sein, oder?
Für Bereicherer kann nichts gut genug sein, es wird der höchste Flugpreis bezahlt werden. Der deutsche Steuerzahler steht gerade dafür, anschließend läßt er sich das Messer in den Leib rammen, gerne auch mit der Machete den Kopf abtrennen. Ende! Wahnsinn ist das nur noch!
Zitat:
Frankfurter ICE-Mord: Kaum Spenden für die Mutter – aber Millionen für Rackete
Frankfurt/Main – Es ist eine gut gemeinte Geste und natürlich zählt für die Spender jeder Euro, doch das bisherige Resultat ist beschämend: Gerade einmal rund 45.000 Euro (Stand Freitag mittag) kamen an Spenden für die Mutter des bei der mörderischen Frankfurter Gleis-Attacke ums Leben gekommenen 8-jährigen Jungen bislang zusammen. Zum Vergleich: Für den Prozess der „Sea-Watch“-Schlepperkapitänin Carola Rackete wurde mehr als das 24-fache gesammelt. Das Missverhältnis spricht Bände über die völlig gestörte Empathie der Deutschen.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/08/03/frankfurter-ice-mord/
Zitat Ende
Da stimmt in der Tat die Verhältnismäßigkeit nicht mehr
Christine
Danke für den Link @Christine. Und es kommt im dortigen Artikel ja noch dicker (der „Focus“ liegt dabei übrigens ganz weit vorne):
„Über den eritreischen Kindsmörder Habte A., der den kleinen Jungen vor den ICE stieß, wird von deutschen Medien seit Tagen ein einziges medizinisches Entlastungs-Bulletin gestreut, demzufolge der Mann so schwer psychisch krank und paranoid gewesen sei“
Es zählt in diesem verrückt gewordenem Land offensichtlich der Täterschutz mehr, als das vollkommen unschuldige Opfer. Insofern dürfte nachstehendes wohl nicht mal eine Utopie sein:
„Hätte irgendein aalglatter Prominenter (so wie Böhmermann im Fall Carola Racketes) zur Unterstützung der Behandlungs- und Prozesskosten von Habte A. aufgerufen, so hätten die Deutschen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr Geld gespendet als für die Mutter des getöteten Jungen.“
Und die Kirche schießt, wie mittlerweile schon fast selbstverständlich, mal wieder den Vogel ab:
„Im Verlauf der gestrigen Mahnwache für das ermordete Kind am Frankfurter Hauptbahnhof hielt eine evangelische Pfarrerin eine Andacht, in der sie allen Ernstes folgendes sagte: „Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut?““
Man muss sich für manche Landsleute, viele ‚Promis‘ und fast alle Politiker nebst Medien hierzulande eigentlich nur noch fremdschämen – denn sie selbst können es nicht!
Wie sagte doch die Grüne Göring-Doppelname mit dem Fettkinn? „Deutschland wird sich verändern und ich freue mich drauf“:
Endlich Ferien! Eine Familie fährt ins Freibad.
*rofl* OppaWilli – Aber irgendwie bleibt selbst mir jetzt das Lachen im Halse stecken. Außer Sarkasmus und bitterer Ironie bleibt einem mittlerweile ja fast nichts mehr, was gegen die -welche hier gut und gerne von uns leben- helfen würde. Bitter.
Denn „die“ meint nicht nur Merkels ‚Gäste‘, sondern auch die unfähigsten Politiker seit Bestehen der Bundesrepublik, eine Versagerin im Kanzleramt, unsere manipulativen ÖR und MSM, über 80 Prozent der Wähler, welche das alles ganz toll finden, Schlepper-NGOs, welche mit Millionen an Spenden beschenkt werden – und Leute in der Wirtschaft wie dieser Siemens-Käse(r), welche sich vor lauter Gutmenschlichkeit kaum noch einkriegen.
Und mit Ausnahme des dusseligen Wahlviehs hocken die alle saturiert und wohlabgesichert in ihren Gated Communities, wärend der Opa und seine Oma im Müll rumwühlen.
Man muss das System der Herrschenden verstehen, um sich solche Fragen beantworten zu können, warum ein Entlastungs-Bulletin in Richtung Täter bei den Relativierern keine moralischen Bedenken zur Folge hat.
Immer dann, wenn es jemanden aus diesen Kreisen einmal trifft, erkennst Du an den Reaktionen, die unterschiedliche Gewichtung im Wert, der einem Menschenleben beigemessen wird. (Für Alle, die jetzt aufschreien: Naivität ist keine Grundhaltung, aus der heraus man diskutieren kann).
Trifft es jemanden aus dem Zirkel der Politkaste oder der Hochfinanz, spricht man von Tragödien. Trifft es einen Polizisten, dann ist er in Erfüllung seiner Pflicht gestorben, trifft es einen Bürger, ist es ein tragischer Einzelfall. Auch hier sollte man den Wert des eigenen Daseins also nicht zu hoch einschätzen. Bei einem Kind ist es dann eben ein „besonders tragischer Fall“.
Seehofer sprach bezüglich dieses Kindsmordes : „Ich verurteile diese Tat auf`s Schärfste.“
Beim Lübke-Mord sprach er davon, „der Verfassungsschutz muss ausgebaut werden.“ und in der WELT: „Dieser Mord motiviert mich, alle Register zu ziehen.“
Heißt übersetzt: Wer uns mit Leib und Leben bedroht, bekommt es mit der Staatsmacht und allen uns verfügbaren Mitteln zu tun. Auch präventiv.
Bei Migrantenkrimininalität wird anders verfahren. Es trifft ja nur den ein oder anderen auf der Strasse… Da vertuscht man mal gerne so gut es geht, oder aber spricht von psychisch kranken Einzeltätern, aber das hat nichts mit Migranten zu tun, die wir nicht kennen, deren Identität meist unbekannt ist oder die durch Europa reisen mit Mitteln, deren Herkunft uns unbekannt ist. Da werden auch nicht „alle Register gezogen“.
Wie hieß es doch so schön: Alle sind gleich, aber manche sind eben gleicher.
Danke WWB, genauso sieht es aus: Du bist nichts, dein Staat ist alles!
– Die Politik hat sich dieses Land längst zur Beute gemacht.
Aufgrund dessen, dass dieses Thema bewegend ist und jeder noch einigermaßen empathische Mensch es auch nicht einfach ablegen kann, schiebe ich mal etwas nach. Schließlich sollen ja in unserer Musterdemokratie auch andere Meinungen beleuchtet werden.
So wollen wir uns einmal auf den Weg der Erleuchtung und Läuterung aufmachen und schauen, was die „Experten“ so sagen:
Nach einer weiteren Vergewaltigung, die längst wieder vergessen ist, außer vom Opfer selbst und nahen Angehörigen, hörte sich eine Stellungnahme eines Psychotherapeuten im WDR-Fernsehen so an:
Zitat: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein. Es ist einfach nur anders.“
Der Link zum kompletten Interview funktioniert – Überraschung! – nicht mehr. Den Sprachauszug hingegen habe ich seinerzeit bei facebook veröffentlicht. Hier geht zumindest dieser noch.
Es ist halt eben jetzt alles anders. Aber schlechter muss es nicht sein. Dies von Leuten, die bei weitaus geringeren Vorkommnissen schnell dem Opfergeschrei von ohnehin schon Bevorteilten zur Seite springen.
Eine größere Verhöhnung eines Opfers, „sie könne ja zukünftig immer noch auf ein gutes Leben hoffen“, kann kaum stattfinden im Rahmen der Messbarkeistgrenzen. Aber wir lernen: Du stirbst – oh Graus – an 40 Mikrogramm Feinstaub pro m2 Luft und am Schweinefleisch und deshalb werden wir das alles ändern, aber so eine kleine Vergewaltigung wirkt nur kurzfristig einschränkend auf das Seelenheil.
Oder hier: Auch die schweizer Zeitschriften zeigen sich nicht alle mehr als noch einigermaßen normal. So also die NZZ (Neue Züricher Zeitung), die uns erklärt, wie man zum Bahnhofsschubser wird. Auf der Seite von Vera Lengsfeld findet sich dann richtig Buntes, welches sie – berechtigt – kritisiert:
https://vera-lengsfeld.de/2019/08/09/identitaetsverzicht-als-verbrechenspraevention-2/
Ulrich Wagner, Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie und Konfliktforschung an der Universität Marburg, gibt eine erstaunliche Erklärung zum besten. (zitiert nach NZZ v. 30.7.2019) Zunächst will er beruhigen.
Nachdem der Leser von einer zu geringen statistischen Datenlage hinsichtlich einer erkennbaren Zunahme derartiger Vorfälle erfährt, kommt der Forscher zu dem Schluss:
”Bei der gefühlten Zunahme handelt es sich demnach um eine Wahrnehmungsverzerrung.”
Statistisch, so lernen wir, ist dieses Verbrechen also nicht wirklich relevant.
Wir sind alles Wahrnehmungsverzerrte. Danke für den Hinweis. Ich gebe mal ein kleines Beispiel meiner Wahrnehmungsverzerrung:
Hier auf dem Lande haben wir so eine kleine Internetseite, auf der Lokales berichtet wird. Fährt Opa Willi vor einen Briefkasten und der Opel Meriva ist kaputt, dann steht das da drin. Klaut jemand ein Fahrrad und Tante Erna findet es im Nachbarort, steht es auch da drin nebst Suchanfrage, wem denn dieses Fahrrad nun gehört.
Unlängst trafen sich im 800 Einwohner Ort einer Nachbargemeinde 3 Afghanen. Die mochten sich nicht. Und deshalb griffen sie zu ihren Messern. Wie das ausging, weiß man nicht. Jedenfalls musste man in die Kneipe gehen und gezielt nachfragen. Denn eine Zeitungsmeldung gab es nicht…
Aber das ist auch nicht schlimm. Das Leben der Messerstecher wird in Deutschland wahrscheinlich dadurch nicht einmal anders….
Und hier gilt es bei der Lektüre des Artikels in der Schweizer Zeitung zunächst tief Luft zu holen. Des Professors Erklärung für das Verbrechen sieht die Ursache nämlich nicht in dem kulturellen Hintergrund des Täters, sondern eher in einer von uns Deutschen (!) verursachten und damit – in logischer Konsequenz – von uns verschuldeten Atmosphäre der ”Ausgrenzung“. Die terroristischen Mordanschläge, so Wagner, könnten “mit der emotional aufgeladenen Debatte über Migration zusammenhängen.” Zitat im besagten Artikel: ”Das ständige Artikulieren der Gruppenzugehörigkeit von Einheimischen und Ausländern ist gefährlich“. Dadurch „finde eine ‘Dehumanisierung’ der fremden Gruppe statt, die solche Taten überhaupt erst ermögliche.”
Genau, der Täter war sicher vorher so ein wahnsinnig humanes Wesen. Empathisch. Zurückhaltend. Respektvoll und Dank zollend denen gegenüber, die ihn für nichts am Futtertrog halten und die Miete überweisen. Und dann kamen die bösen Deutschen und haben ihn nicht dreimal am Tag geknutscht. Unglaublich so was. Kein Wunder. Da geht man dann schon mal her und bringt mal Menschen um. Vielleicht kann man dann wenigstens ein wenig auf die eigene Misere und Ausgrenzung aufmerksam machen.
Interessant. Wir bekommen also als nächsten Schritt nicht mehr die Aussagen der gewählten Volksverdreher vorgesetzt, sondern die Aussagen von Psychos, äh Psychiatern. Und die lauten im Kontext des Gesagten eigentlich so:
Jeder der sich darüber aufregt, ist nicht nur „rechts“. Er leidet unter mangelndem Realitätssinn, ist zur Analyse nicht fähig, und letztlich selbst Schuld. Lässt sich eine solche Schuld nicht herbei konstruieren, dann ist er es alleine schon wegen seines Passes und weil er sich den unbekannten armen, nicht identifizierten, meist männlichen und jungen, wohl durchtrainierten, aber von irgendeinen Krieg aus irgendeinem Land so arg gebeuteltem armen Flüchtling nicht anpasst.
Jetzt hetzt also mal nicht alle so herum, Ihr armen Verirrten, sondern seid mal wieder nett und freundlich und vor allem nicht ausgrenzend. Dann wird sich so was sicherlich nicht wiederholen. Und wenn doch, dann ist es ein Einzelfall. Jetzt verstanden?
Ich habe das ganz vergessen und weiß nicht einmal, wie es mit dem „Schubser“ weiterging. Seine Frau, sagte mir neulich mal jemand beim Essen, solle nach Deutschland geholt werden – da hatte ich schon keine Lust mehr, nach dem weiteren Verlauf der Sache zu suchen …
Angeblich soll das hier der Typ sein (ich poste das Bild mit Rücksicht auf die Hinterbliebenen hier nicht): Habte Araya (40)
ja, ausgerechnet die, die sich selbst als Lliberal bezeichnen, holen massenweise die illiberalsten Menschen der Welt zu uns. Abends alleine auf die Straße? Ohne männliche Begleitung ins Freibad? Das war wohl mal….
Nicht mein System! Nicht mein Präsident!
Sehr geehrter Herr Bürger Steinmeier,
Ich ver-achte Sie in Ihrer angemaßten Amtswürde, aber nicht derart, wie man sich ver-spricht oder ver-greift als charakteristisch eigene Fehlleistung, sondern der des Systems, dessen Repräsentant Sie darstellen. Ich beginne diesen Brief mit einem „Ich“, und das soll im Weiteren auch der einzige Formfehler sein in meinem Anschreiben. Zunächst einmal entspricht es der Höhe meiner Selbstwürde, auch dann keinen Menschen mit Vorsatz zu beleidigen, wenn ich mich im Schutze der Anonymität äußere. So ist es auch keine Herabwürdigung Ihrer Person, wenn ich Ihnen die präsidiale Amtswürde abspreche. Sie hiermit unmittelbar in eine Bedrohungssituation zu versetzen, ist eine kurzschlüssig schiefe Behauptung, denn das Amt des Bundespräsidenten (nach neuerer Auffassung) gibt es eigentlich nur in der Paragraphenprosa des Besatzerstatuts der Alliierten. Ihre Amtsanmaßung stützt sich auf keinerlei Legitimation durch den Volkswillen. Damit berührt sich die natürliche Person mit der fiktiven Amtsperson zunächst also in keiner Weise.
Zu Ihren Kompetenzen gehört auch die Befugnis, irgendwelche Computerausdrucke als „Urkunden“ auszuhändigen, um eine beliebige Personalie in die Position der Verteidigungsministerin zu hieven (wohl als Karriere-Sprungbrett für das Kanzleramt gedacht); damit die vorherige Verteidigungsministerin als EU-Kommissionspräsidentin ausgekungelt werden kann. An welcher Stelle des Verfahrens habe ich jetzt hier die Bürgerbeteiligung zur Wahl übersehen? – Ach so, war ja garnicht vorgesehen [..]
(Gekürzt; bitte keine zwei Seiten unformatierten Fließtext & ein Nickname reicht)
Will mir Monate später immer noch nicht in den Kopf, wie das nicht zu einem Umschwenken in der Politik und der Stimmung geführt hat, also er veröffentlichten Stimmung.
Aber auf der Tat des Irren von Hanau wurde rumgeritten, dass die Erde bebte.
Na ja – Das waren eben die Taten von diesen so genannten „edlen Wilden“. Bei einem Indigenen, also „schon länger hier Lebendem“ wäre die Stimmung vermutlich eine ganz andere gewesen …