… das wird teuer! So der alte Satz zum Thema, welchen man auch so beschreiben könnte: Entweder fahren die Damen (w) mehr als bescheiden – oder eben sehr exzellent. Dummerweise ist das Verhältnis jenseits einer 50:50-Ratio.

Das Problem ist, Gauss (m) hat hier mit seiner „Glockenkurve“ (w/d) total versagt. Und die meisten Menschen (auch die Diversen, von hier aus) würden wohl dennoch zustimmen, dass dieser angestapelte Haufen chauvinistischer Vorurteile nicht so ganz daneben liegt, wenn man die Alltagserfahrungen als nichtsuizidaler Fußgänger (m/w/d)  direkt in die erlebten Betrachtungen mit einfließen lässt.

Daher und hier als erstes Beispiel die Themen Tanken, Tunnel und Trash im Rahmen einer Nahtod-Erfahrung; jenseits aller Normalverteilung die ansonsten aber  diesseits aller „Glocken“ liegt.

Oder auch, dass ein Carsten van Ryssen sich über das seltsame Verhalten weiblicher Autofahrerinnen wundert. „Ich bezahl mal lieber, bevor mir der ganze Laden in die Luft fliegt“, so sein O-Ton. Die empowerte Autofahrerin (w) sieht das naturgemäß wohl etwas anders, wie man gleich sehen wird:

BEISPIEL I – „DAS HAT BESTIMMT EIN MANN ERFUNDEN“

Im obigen Ausschnitt findet der kundige Leser (m/w/d) wahrscheinlich einige Praxis-Beispiele aus dem täglich erlebten Umgang mit dem Wesen hinter dem smartig anmutendem Auto im Kartonwagen-Design ohne Greta-Zöpfe.

Wie auch immer, der „DCAV“ macht es den Damen ja nicht einfacher. Denn der ausgeschriebene „Deutsche Chauvinistische Autofahrer-Verband“, welcher mal vor Jahren von SUV-Fahrern ohne Führerschein gegründet wurde, fordert seither und vehement für Frauen einen 18 Meter breiten Einlassparkplatz; nicht selbstlos übrigens, sondern um die eigene Kiste zu schützen. Was allerding passieren kann, wenn Mann da auch nur 80 cm weniger Platz geboten hat, das zeigt dieses eindringliche Praxis-Beispiel einer räumlichen Fehleinschätzung (w):

BEISPIEL II – „MIST, SCHON WIEDER ZUGEPARKT“

Und, dass diese ‚Wesen‘ (w) zumindest Bedienungsanleitungen schwer verständlich finden, da sie selbstverständlich nicht den Rückwärtsgang reinbekommen, solches stellt das oben gezeigte Video wohl  in aller Deutlichkeit klar. Und all das jenseits einer „Damsel in Distress“, denn Männer lesen sowas Überflüssiges überhaupt nicht! Sie fahren einfach intuitiv richtig und wissen schon aus ihrer Natur heraus, wo die Küppelschaltung liegt. Solches wurde zumindest in Untersuchungen mit gewissen Videos wissenschaftlich einwandfrei bewiesen – wie viele Gerüchte zumindest raunend hinterm Reißverschluss besagen.

Nun aber zu einem Thema, dass gerade die Öffentlichkeit tagtäglich auf die Palme bringt und Forderungen zutage fördert, die in eine Richtung gehen, welche dem täglichen Pendler (zumeist m) so gar nicht schmecken dürften. Der Wahrheitsgehalt dieser Behauptungen wurde nie bewiesen und steht wohl aktuell dennoch immer wieder in der Kritik:

Frauen fahren defensiver und verursachen weniger Verkehrsunfälle; so kolportiert man gemeinhin. Wie sehr dieser Irrglaube, welcher zumeist mit Egozentrik, Zicken (w) in Schlangengruben (w/d) und anderem ‚Getier‘ (m) kollidiert, das mag dieser letzte Film in aller Deutlichkeit aufzeigen und Männer endlich vom gemeinhin fabulierten Vorurteil gewisser sprudelnder Emotions-Flexibilität im Straßenverkehr freisprechen:

BEISPIEL III – „WAR IST NOT THE ANSWER“

Aufgrund der polizeilich protokollierten Originalsituation, den Videoaufnahmen und der damit dokumentierten Brutalität auf einem Parkplatz nahe der eher kleinen Castlestone-Mall vor dem Hintergrund einer mutmaßlich als friedliebend bekannten Stadt Huntsville, Texas, welche mit dem Claim „We have Electricity!“ wirbt, hat man sich entschlossen eine jugendbefreite Version für das Pendant des amerikanischen Kika (m/w/d) zu produzieren. Damit dem Nachwuchs endlich auch mal klar wird, wie lieb die eigene Mutti doch sein könnte (wenn sie es denn könnte).

Und, ganz ehrlich gefragt: Dürfen Kinder (m/w/d) danach einem Schülerlotsen wirklich noch offen zulächeln? Ja, das sollten sie nun auch weiterhin unbesorgt tun, denn „Papa is the Best“ – wie man auf vielen Schnullern für Säuglinge (?) heutzutage problemlos nachlesen kann!

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Ein völlig selbstloser Vorschlag wäre natürlich, die Variante „Daddy drives better“ hinzuzufügen. Aber das würde bei bestimmten Personengruppen natürlich gewisse Selbstverständnisse (w) provozieren, teils aber auch andere Gruppen (d) empfindlichst tangieren.

FRAGESTELLUNG – ALLES KLAR IM KREISVERKEHR?

Nun, das sollte jeder für sich entscheiden dürfen; so, wie auch die Frage, ob eine generelle Maskenpflicht für Auspuffrohre (d) sinnvoll ist – und wie oft man im Übrigen diese dann wechseln sollte oder dem besten Lebewesen aller Zeiten als eine Art „Duftbäumchen“ für einige Zeiten verkaufen darf …

Was meint der geneigte Leser (m/w/d) dazu – Sind diese Feststellungen im Artikel hanebüchen und an den Haaren (w) herbeigezogem? Protestnoten oder ein zustimmend  donnernder Applaus wie immer gerne im Kommentarbereich.

Und ja, dieses bearbeitete Vorurteil ist echt ganz dolle ernst gemeint!
„Sie kennen mich!“ -So die lispelnde „IM-Erika“ (w/d), aus der Uckermark