Endlich ist DAS weg:
(und nein, dass wird kein freundliches Abschiedssingen zur Adventszeit, pardon)
Die einfältigste, rhetorisch unbegabteste, empathieloseste, arroganteste Narzisstin aller Zeiten, die sich gerne in bunt gefärbten Mao-Tsedong-Anzügen nebst daher gestammelten Phrasen als GröKaZ Präsentierende ist weg – endlich!
Gestern hatte dieses schreckliche Etwas vor den Augen ihrer devoten Dauerklatscher ihr mehr als überfälliges und verdientes Ende gefunden. Auf „Tichys Einblick“ formulierte man dieses unverdiente Spektakel für das größte Menetekel nach dem Irren mit dem Nasenbart so:
Merkels Zapfenstreich: so seltsam wie sie selbst
„Jeder sieht, was du scheinst, wenige fühlen, was du bist“ – das gilt auch für Merkels Abschiedszeremonie. Es ist ein merkwürdiges Ereignis mit seltsamem Ort, widersprüchlicher Musikauswahl und einer Hofberichterstattung, von der jeder deutsche Kaiser hätte träumen können.
Diese eiskalte Technokratin wünschte sich doch allen Ernstes diese „Hitliste“ vom Bundeswehr-Musikcorps und soll sich angeblich sogar eine Träne verkniffen haben:
- „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen zu DDR-Zeiten
- „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ von Hildegard Knef (Textauszug):
„Ich kann mich nicht fügen
Kann mich nicht begnügen
Will immer noch siegen
Will alles, oder nichts“ -
„Großer Gott wir loben dich“ … von einer Islam-Importeurin ersten Ranges
Da diesem ES einfach jede Bodenhaftung und Selbstreflektion zu fehlen scheint, hier nun meine Playlist für die schlimmste Kanzlerdarstellerin aller Zeiten:
- „Es brennt!“ von Hans-A-Plast:
„Alles geht kaputt, alles geht in Schutt & ich lache“ - „Ich geh mit meiner Laterne„ von altem Volksliedgut
Und Merkel watschelt mit der Roten hinterher
Tja – und für den finalen Zapfenstreich hier mein „Farewell to the Queen“:
GEH‘ DOCH ZUHAUSE (vom Malle-Proll Mickey Krause)
Im Sinne des Song-Kontexts: Hau endlich ab & verschwinde in deine Uckermark!
Persönliches: Dass ich diese Person zutiefst verachte und seit 16 Jahren niemals gewählt habe, das dürfte wohl klar geworden sein. Aber als ich heute die ganzen Jubel-Arien zu diesem Größe-48-Unding (ein Anzug kostet sie ca. 4.000,- Euro) gelesen habe, ist mir endgültig der Kragen geplatzt.
Ich bitte um Nachsicht ob des raueren Tons im Artikel – die etwas präzisere Abrechnung mit dieser grauenhaften Raute wird noch folgen – ganz sicher!
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Jetzt ist sie endlich weg, und es ist keinen Deut besser als vorher.
Ja, leider! Aber das war zu erwarten, wenn eine sich selbst überschätzende „Kaiserin“ meint: „L’etat c’est moi“ (der Staat bin ich) und alles intrigant wegbeißt, was ihr im eigenen Lager gefährlich werden könnte bzw. bei Madame in Ungnade gefallen ist.
Und ihr Durchdrücken von Lusche-Laschet gab der Konkurrenz die erhoffte Chance mit ebensolchen Luschen.
Das mit allen Konsequenzen, die dieses Land nun auch weiterhin ausbaden muss.
Schön, wieder etwas von hier zu lesen! Möge der „raue Ton“ auch weiterhin mit Dir sein – angebracht ist er jedenfalls.
Auch wenn man sich mittlerweile fast schon einsam vorkommt, bei all den Jubelarien die man aus dem Lande „in dem wir alle gut und gerne leben“ so hören, bzw. wie Manche zu fantasieren pflegen: „Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten.“ – sagte die unterhaltsfinanzierte Kimaaktivistin im zarten Alter von „16“, rückblickend auf ihre lange Lebensgeschichte und Erfahrung…
Nichts desto Trotz konnte ich mich nicht erwehren, auf einen facebook Hinweis ob dieses Zapfengedöns-Ereignisses, und die proklamierte Hitliste der IM Erika, ebenso den Song „Highway to Hell“ von AC/DC zu empfehlen, was mir immerhin einige Likes einbrachte und einen Kommentar mit dem Duktus: „Schämen Sie sich! Was für eine schlechte Erziehung!“ … Sehr amüsant.
Über Merkel haben wir viel gesagt. Eigentlich schon Alles. Möge nun jedes Wort zu viel sein und sie sich in den Untiefen ihrer Unzufriedenheit und den noch größeren Untiefen der Uckermark oder Paraguays oder meinetwegen auch des Mondes, bis zum Ende ihrer Tage grämen – mir ist´s egal, genauso wie andere ihr egal sind und waren und davon bin ich fest überzeugt…
Der letzte Lacher, den ich im Zusammenhang mit diesem Namen vom Stapel ließ, bevor sie ins Reich des Vergessens entschwinden möge war, als ich hörte: „Nun ginge sie nach Hause zu ihrer Familie….“ Ja, das hat man im Staatsfunk tatsächlich gesagt! Hat die jetzt ´nen Hamster?
Na jedenfalls….. Über die kurze Verweildauer der neuen Regierung (ja, ich bin davon überzeugt, das hält weniger lange als eine deutsche Ehe in Kunterbuntland) wird es in Zukunft noch einiges zu berichten geben und ebenso viel zu lachen. Ist immerhin besser, als depressiv zu werden, weil dies ja eine ernstzunehmende Alternative wäre…..Und ewig grüßt das Murmeltier.
Hehe, „Highway to hell“ hat ja was- aber kannst du dir das Merkel in Konfektionsgröße 48 (so die nicht zu eng sitzt im Bund) mit dem Geschwabbel Altmaier-Art auf der Bühne vorstellen?
Dein Songvorschlag hat mich noch auf einen anderen gebracht: „Burning down the House“ von den „Talking Heads“. Aber irgendwie gefällt mir „Geh doch zuhause“ für diese schlichte und naturbelassene Ostblock-Flöte ähnlichen Niveaus noch am besten.
Aber das Grauen, welches jetzt naht ist ja fast noch schl(i/e)chter, „Bareback“ zum Beispiel; ein Wort, welches bedeutet, ein Pferd ohne Sattel zu reiten und dass als Synonym in gewissen Kreisen angeblich recht beliebt geworden ist.