Ich reblogge ja sehr selten. Aber hier ein paar interessante Gedanken einer Frau (Anna Schuster) aus dem „Schlüsselkindblog“, mit denen man sich gründlichst auseinandersetzen könnte, vielleicht sogar sollte.Denn die Autorin geht dabei u.a. auf Themen wie diese ein:
„… Die Fragen „Warum Frauen wie von Berg ihre eigene Kultur durch barbarische Migranten zerstören?“ „Warum hintergehen Frauen wie Angela Merkel ihr eigenes Volk und wie unterscheidet sich die momentane Situation von voran gegangenen?“ sind berechtigt … „
Man denke dabei nur an Ursula von der Leyen, Katrin Göring-Eckhardt, Simone Peters, Ska Keller, Aydan Özoğuz, Heide Simonis, Manuela Schwesig, Brigitte Zypries, Claudia Roth, Renate Kühnast, Annegret Kramp-Karrenbauer, Annette Schavan, Katharina Schulze, Maria Luise „Malu“ Dreyer, Andrea Nahles, Eva Högl, Katarina Barley, uvam. – Alles lauter ‚Damen‘ (neben Merkel), die man wohl nicht mal mehr und auch nur im Ansatz mit einer Kneifzange anfassen würde. Und alles ‚Frauen‘, die ja laut Feminismus „die Welt besser machen“!
Selbst, wenn sie noch so hübsch anzusehen wären, wie das Beitragsbild der Bloggerin dort. Und damit nun genug der ‚Triggerwarnungen‘, bei dem Fass, dass dort aktuell und wohl bewusst aufgemacht wurde:
Nachtrag am 23. März 2019: der Schlüsselkindblog macht dicht und der Name Anna Schuster wird ohne Anmerkung zum Kommentar aktuell und ansatzlos unkenntlich gemacht – verstehe den Grund wer will. Falls der Reblog also nicht mehr funktioniert findet man -> hier den gesamten Inhalt bei „Archive.is“.
Und falls dieser Link auch nicht funktionieren sollte, kann man ihn dort alternativ über die „Waybackmachine“ einsehen:
Ein interessantes Thema – schade, daß es durch Abtauchen in den Biologismus trivialisiert wird. Aber ich hab den blog mal abonniert.
Da gibts ein sehr interessantes Video (engl. (UT deutsch) auf youtube, dem der Inhalt wohl entnommen ist: https://www.youtube.com/watch?v=UxpVwBzFAkw
Why Women DESTROY NATIONS * / CIVILIZATIONS – and other UNCOMFORTABLE TRUTHS
Ist sehenswert, die Argumentation ist schlüssig und aus dem Leben.
Vielen Dank für den Hinweis, Gereon. Die Argumentation ist in der Tat schlüssig und man darf gespannt sein, wie die linksfeministische Kampfgruppe Twitter & Co. nun darauf reagieren wird (so sie das Video überhaupt verstanden hat).
Aber ich ahne es jetzt schon: *rabbäh*, *mimimi* etc. Mehr kann man dort auf Basis der dort erlaubten Menge an Buchstaben ja auch kaum unterbringen in diesem ‚Opfer-Abo-Twitter-Land‘ …
PS und OT: Hast du an deinem Kommentaraccount etwas geändert? Normalerweise sollten deine nach einmaliger Freischaltung immer und sofort Online stehen.
Dane fürs Vertrauen… ich gebe in letzter Zeit eine Website von mir mit an, sonst habe ich nichts geändert. Gruß: G.
Das Ursprungsvideo habe ich mal bei Twitter in einem Thread gepostet in dem sich so ein paar femi-gender Sozialistinnen ausgetobt haben. So viele Spamblocks (auch von Leuten, mit denen ich gar keinen Kontakt hatte) habe ich noch nie in so kurzer Zeit bekommen. Habe mich außerordentlich darüber amüsiert.
Ziemlich interessanter Artikel dort auf dem Blog. Diese Frau Schuster scheint auch nicht alle Frauen zu meinen, wie sie ja selbst in ihrer Kommentarantwort geschrieben hat:
„Angesprochen sind die links orientierten Sozialistinnen, allen voran die Feministinnen.“
Ich denke aber, dasselbe findet sich auch die männlichen Pseudolinken: No Border, No Nation… Die sind genauso angesprochen.
Wie Gereon schon sagte, es scheint mir ziemlich alles aus dem YouTube clip von blackpigeonspeaks abgeschrieben zu sein. Den schaue ich mir auch ab und zu an. Da ist bei weitem nicht alles sauber begruendet und viel Spekulation dabei.
Ich haette mir evtl. die Muehe gemacht die Fehler klarzustellen, aber offensichtlich sind die Damen an meinen Kommentaren (und selbst am reblog) nicht interessiert.
Wenn ich es richtig sehe hat man die Ursprünge (nun) schon dargelegt:
„Quelle: Black Pigeon Speaks
Vollständige Liste der verwendeten Quellen
Übersetzt und mit eigenem Material unterfüttert von Anna Schuster.“
Insofern blieb dein Impact wohl nicht folgenlos.
Ein interessanter, wie provokativer Artikel, den ich mir unter Zuhilfenahme der „Quellen“ nochmals intensiv vornehmen werde…
Das Fazit, dass „Frauen Staaten zerstören…“ ist gewagt, aber in Anbetracht der Zuhilfenahme von (weiblichen) Beispielen, die ich nicht repräsentativ für die „Frauen“ allgemein sehe, aber sich durchgesetzt zu haben scheinen, gerechtfertigt.
Damit Verhaltensgenetik noch ernst genommen wird, was im Zeitalter des Gender-Konstruktivismus schwer genug ist, muss sie unbedingt Regeln befolgen, um nicht als populistisch oder reaktionär gehalten zu werden. Diesen Anspruch muss ein Blog nicht haben und sollte er auch nicht. Denn um wahrgenommen zu werden und um den „gemeinen Leser“ zu erreichen, muss er provokativ auftreten, denn Diplomatie bleibt leider oft nicht haften, in einer Welt, in der Schlagwörter mehr gelten als Tiefgründiges.
Um also ernst genommen zu werden, bedarf es der Verdeutlichung von Unterschieden ohne Wertung. Wenn wir aber in einer Welt leben, in der alleine die Verdeutlichung von wissenschaftlich längst bewiesenen Unterschieden schon niedergetrampelt wird, ist dies umso schwerer.
Wer sich die Zeit nähme, den youtube Beitrag von Vera F. Birkenbihl
anzuhören, weiß nach zwei Stunden eigentlich alles, was man darüber wissen muss.
Das Männer anders miteinander umgehen und die Regeln der Horde wichtiger sind als das Individuelle, dass Frauen in kleinen Netzwerken leben und handeln und anders kommunizieren und warum die Vikinger schon wussten, warum sie der Frau den Schlüssel des Hauses überließen, aber die Entdeckungen und Politik selbst bestimmten, ist alles alter Tobak. Und bewährt…
Nicht nur, dass sie räuberten und plünderten – dessen Notwendigkeit sich schon daraus ergab, dass in ihrer Heimat nichts weiter vorzufinden war als karge Landschaft – sie gründeten auch Städte (sogar Kiew wurde von Vikingern geründet)- , sondern sie suchten auch andere Besiedelungsgebiete. Die feine Art war deren Vorgehen nicht. Aber Zeit für’s Einhörner streicheln und in Feenstaub zu duschen, haben nur Wohlstandsverwahrloste. Die Natur hat Romantisches nur sehr selten vorgesehen.
Beruhigend könnte sein, dass – lt. Birkenbihl – Frauen in der Politik sich in einem zutiefst männlichem System zurecht finden müssen. Vielleicht ist dies auch der Grund, warum dort Frauen bis dato unterrepräsentiert waren oder ihre Halbwertzeit recht gering.
Ändert sich aber die Systematik, was im Vortrag nicht berücksichtigt wird, aber die oben benannten Quellen im Grunde zu beweisen suchen, bekommt die Diskussion über das Wirken und die damit verbundenen Ergebnisse der von Frauen betriebenen Politik, eine neue Qualität.
Ein gut geführtes Unternehmen mit einem gut ausgebildeten „Boss“ achtet darauf, die Angestellten dort einzusetzen, wo sie am geeignetsten erscheinen. Ein probates und völlig legitimes Mittel, nicht nur um ein Unternehmen effektiv zu führen, sondern auch um zufriedene Mitarbeter zu haben. Vieleicht ergibt sich hieraus in einem Unternehmen, einen Mann in der Buchhaltung zu belassen und eine Frau unüblicherweise in den Verkauf zu integrieren. Wie auch immer…. Den Unterschieden wäre hier zum Wohle Aller Genüge getan.
Dies in der Politik zu versuchen zu steuern, würde einen Sturm der Entrüstung mit sich bringen. Ein Aufschrei derer, die Gleichstellung verlangen und ohne Substantielles mitzubringen in der Lage sind, Positionen zu verlangen, denen sie nicht gewachsen sind, aber auf die sie Anspruch erheben.
Dann kann auch schon mal eine Frau Bundesverteidigungsministerin werden, die dann den Soldaten Schulungen in „sexueller Diversity“ unterjubelt. Gott sei Dank haben wir keinen Krieg.
Was derzeit vollzogen wird, ist – und dies ärgert mich am Meisten – die konsequente Ignoranz wissenschaftlicher Ergebnisse, die – würde man sie beachten – ein konstruktives Miteinander eher möglich gemacht hätten.
Denn was der Feminismus nie verstanden hat, ist die Tatsache, dass niemand einen Geschlechterkrieg gebrauchen kann, niemand ihn gewinnen kann und er auch nicht dem Ziel näher kommt, tatsächlich vorhandene strukturelle Benachteiligung – sei sie Frauen betreffend oder auch Männer – zu beseitigen.
Hier ein paar Buchtipps: Leider nur noch archivarisch zu bekommen, was alleine schon bezeichnend ist.
– „Vom ersten Tag an anders“ – Simone Baron Cohen
– „Eva’s Rippe“ – Marianne Legato
– „Männer – Eine Spezies wird besichtigt“ – Dietrich Schwanitz
Was alle Welt aber mittlerweile durchaus realisiert hat:
Frauen in der Politik sind weder deeskalierend noch „besser“ für die Menschen. Sie sind bis dato nur seltener.
Das sie gegebenenfalls unter dem Einfluss eigener Veranlagung und möglicherweise einer fälschlichen Sicht auf die Dinge, großen Schaden anrichten können, (genauso , wie es Männer auch schon taten) gleichermaßen wohl unumstritten. Unter den klar Denkenden ….
Das Problem ist, wie uns zB USA oder Deutschland deutlich machen sollten, das man Frauen in einem Popularitätswettbewerb schwer beikommen kann.
Da stehen auf einen Schlag sehr viele Faktoren by default gegen einen.
Wer übrigens irgendwas hätte friedlich lösen wollen, der hätte in den Achtzigern beginnen müssen etwas gegen die Überbevölkerung zu tun.
Warum ausgerechnet ein Land, welches in Anbetracht dieses Problemes doch genau richtig sich entwickelt hat, mit Migration bestraft werden sollte ist imho der Oberlacher an der Geschichte, besonders wenn sie von den Weltverbesserinnen angetrieben wird.
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Ergänzung: Der Blogger „Uepsiloniks“ schrieb in einem Artikel über die Frage „Frauen machen kaputt – Wie Feminismus Familien zerstört“
Passt also, als Erweiterung, ziemlich gut zum Thema.
Ich finde nicht, daß Aydan Özoğuz, in diese Reihe gehört. Sie vertritt die Interessen ihrer ethnischen Gruppe. Dazu gehört diesen Staat und diese Gesellschaft zu destabilisieren und nach ihren Interessen umzubauen. Das kann man ihr schlecht vorwerfen. Das so jemand, in unserem Land, an politischen Prozessen teilnehmen darf, daran sind wir ganz alleine schuld.
Vielen Dank für deinen Kommentar Jens und noch mal herzlich willkommen hier.
Ich meine allerdings, dass diese Özoğuz sehr wohl in die Riege der Zerstörerinnen (mit) einzuordnen ist. Auch wenn sie dies aus einer anderen Intention heraus tut.
„Das so jemand, in unserem Land, an politischen Prozessen teilnehmen darf, daran sind wir ganz alleine schuld.“
Wer ist denn in diesem Fall „wir“? Wenn die Politik dieses Wort in den Mund nimmt, meint sie meistens ihr – also den (Un)Souverän(en), so empfinde ich das nach meinen Erfahrungen.
Falls du aber die SPD- und CDU-Wähler damit meinst, dann gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Mittlerweile ist es mir ein Rätsel, wie das Merkel noch soviel Zustimmung erfahren kann, nach all dem, was sie diesem Land angetan hat. Das gilt natürlich für die restlichen, im Parlament vertretenen Parteien unisono für mich.
Bei der letzten BTW fielen etwa 15 Prozent der Wählerstimmen, ob der 5%-Klausel einfach unter den Tisch. Insofern ist nicht nur deswegen, dieser ‚Staatsrat‘ aus meiner Sicht so nicht zu akzeptieren. Allerdings auch nicht das Verhalten der Nichtwähler.
Wie auch immer: Deutschlands Regierung kann froh sein, dass sie nicht in Frankreich lebt, wo schnell mal die Barrikaden brennen, wenn dem Volk etwas nicht passt, sondern, dass der Untertan hier willfährig fast alles mitmacht.
Insofern bin ich schon fast wieder bei dir: Das Wir entscheidet – nur leider eben hier nicht.
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