Nein, natürlich nicht er, der linksintellektuelle Schriftsteller persönlich. Sondern dieses geschieht, seinen Namen missbrauchend, in der gleichnamigen Stiftung und einem angehängten Gunda-Werner-Institut. Eine(s) also, welche sich als „parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen“ definiert und stolz solche Veranstaltung inszeniert, die sich explizit mit dieser Thematik beschäftigt:
Verbrannte Bücher – von den Nazis verfemte Autoren
Ausstellung
„Die Ausstellung zeigt auf sieben Stelen anhand ausgewählter Schriftsteller-Lebensläufe die Geschichte der Bücherverbrennung 1933 und die damit verbundenen Schicksale. Vorgestellte Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind u.a.: Max Brod, Alfred Döblin, Claire und Ivan Goll, Egon Erwin Kirsch, Maria Leitner, Heinrich Mann, Klaus Mann, Erich Maria Remarque, Joseph Roth, Anna Seghers, B. Traven, Kurt Tucholsky, Stefan Zweig.
Soweit also dieser Hinweis, welch‘ Geistes Wind dort eigentlich wehen sollte. Nämlich jener, von Toleranz und Auseinandersetzung mit den Gedanken und Argumenten, des, vom unterstellt politischen Gegners geprägten Diskurses.
Solches sollte man wohl zumindest annehmen können – und wohl auch auf den Grundlagen einer angeblichen Demokratie unterstellen dürfen.

Aber, was die Nazis nicht schafften, das bekommen nun auch die Grünen nicht hin. Sie benehmen sich also im Grunde nicht anders, als sie es in ihrem s.g. angeblich gerechten „Kampf gegen Rechts“ mit dem zu eliminierenden Gegner tun. Da rechts ja alles ist, was nicht ins links-grüne Weltbild passt, bedient man sich eben jener Methoden, welche in einem recht kurzen 1.000-jährigem Reich unter einem durchgeknallten ‚Nasenbart‘ aus Braunau dann auch angewandt wurden:
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