„Muss i denn, muss i denn, zum Ländele hinaus …“
Tja, sauber abgesägt. Die kleine Steuerfahnderin aus MVP. Das ist die Gegend, wo das „Küstenbarbie“ Schwesig, manche nennen sie auch das Motorschiff „MS-Feministina“, so gerne mal im Neoprenanzug aus dem Heli in die Nord- oder Ostsee springt und Frauen voran brüllt, währenddessen andere, nur männliche Hubschrauberpiloten und Rettungstaucher im oder über Wasser sich sorgend um diese „Damsel in Distress“ (Jungfrau in Nöten) gefälligst zu kümmern haben:
Nein nicht wegen der väterfeindlichen „Arschbombe“ und dem Tsunami, welchen ihr ausladendes Gesäß verursachte, sondern weil sie selbstbeselt nun wieder dahin ziehen muss, wo ihr Wirken gegen Rechts und ihre ‚Leistungen‘ für die Frau an sich und per se, so gar nicht mehr wirken können – zumindest nicht so, wie es sich Manu die Schweißige wohl gewünscht oder erhofft haben dürfte.
*schnief*
Und im SPD-Karussel substituiert wird mit einer Dame, welcher man auch einen „basedowschen Blick“ (aka Glotzaugen) unterstellt, was der Realität eventuell recht nahe kommen könnte: Katarina Barley!
Wer sie nicht kennt: Das ist diejenige, welche immer mit einer Inkompetenz glänzt, als habe Meister Propper ihre Augen gewienert – und nur vergessen, ihr die klare Sicht zu polieren. Also etwas, was man bei Frauen in diesen Positionen nun wahrlich nicht tun darf. Letzerer Eindruck mag aber auch an ihrem massiven Einsatzes eines Kajal-Stifts liegen …
Aber sie tritt ein schweres Erbe an, brachte Schwesig doch so ‚bahnbrechende‘ Dinge auf den Weg, wie:
– Alles Positive, was Kristina Schröder mal tat, zu revidieren
– Den Kampf gegen Rechts nun per AntiFa zu instrumentalisieren
– Und den Mann, auch genannt Vater, in lebenslange Beugehaft zu bringen
– Mit Maas und Co. ein Blockwartgesetz einführen bzw. Privatpolitik betreiben
– Sponsoring Nichtstaatlicher Organisationen (NGOs) wie „Amadeu Antonio“
– Girlie-Feministinnen wie Anne Wizorek als Berater fürs BMFSJ anzuwerben
– In der „PETRA-Studie“ alleinerziehende Väter ausdrücklich auszuschließen
– Sich im „Team Gina-Lisa“ für eine verurteilte Falschbeschuldigerin einsetzen
Die arme Frau! Nun abgeschoben in eine Gegend, in der sie vom Niveau schon immer gut aufgehoben war. Sie muss nun mit ansehen, wie die Teppichfliese ‚chulz mitsamt seinem Effekt vorbeizieht, während sein dicker Vornamensvetter Schutt und Asche hinlegt, weil er es eben (auch nicht) kann. Hubertus *sick* Heil; wohl?
Manuela Schwesigs sentimentaler Abschied
Manuela Schwesig weint bei ihrem letzten Auftritt als Bundesministerin. Wenn sie erst Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin ist, wird sie keine Zeit mehr für Tränen haben
So der Aufmacher in der „Welt“.
Heul doch – und kauf dir ’nen Dauerlutscher, du kannst es dir bestimmt leisten! Diejenigen, welche für solche Segnungen finanziell auseinander genommen werden, dafür sicherlich nicht:
„Die hart umkämpfte Verlängerung des Unterhaltsvorschusses für Trennungskinder (… und ihr Einsatz für Zensur & Frauenquote)“
Ein Kommentator schrieb als Nachruf das Folgende:
„Frau Schwesig verabschiedet sich – vorerst – aus der Bundespolitik. Auch mir laufen bei dem Gedanken tränen herunter. Allerdings vor Glück.“
Da wird das ‚Glotzi aus Engelland‘ aber Augen machen, bei diesem schweren Erbe:
Und sich einen grinsen. Ihre Kohle ist trotz ebengleicher Inkompetenz ebenso sicher, wie aller beider Pensionen wohl auch: In diesem Ausrangierbahnhof eines entgleisten Schulz-Zugs der SPD.
Soll doch Allen das mitgreinende „Team Gina-Lisa“ jetzt ihre Tränen abtupfen oder dieser feministisch kalkulierenden Heulsuse die Nero-Tränenvase reichen.
PS: Dieser Beitrag könnte Satire und Sarkasmus enthalten.
PPS: Gunnar Kunz schrieb auch einen schönen Nachruf mit „und Tschüss“
Weitere Artikel zu Schwesig Co. u.a. in diesem Blog:
- Maas, Schwesig, Merkel – kann das weg?
- Einseitig ideologisierte Geschlechterpolitik
- Reblog: „Warum Frauen Staaten zerstören“
- Man-Tau: „Argumentieren wie Schwesig“
- Gunnar Kunz: „Faktencheck Katarina Barley“
- Philolaos (BiF): „Das saudumme Geschwätz“
kardamom sagte:
Nun, zumindest kann das Küstenbarbie nun als Ober-Cheffin von Meck-Pomm das „gelobte Land“ im Alleingang errichten…
…und allen Feminanzen kann man getrost entgegen schmettern:
„Dann geh doch nach drüben!“
Der Westerwald-Bote sagte:
Du solltest das Wort „errichten“ mit „hinrichten“ ersetzen. Dann stimmt’s ;-)
Emannzer sagte:
„Dann geh doch nach drüben!“
Hierzu ein paar Gedanken von mir bei TE zur Frage, ob Deutschland zwischenzeitlich ein „Land von Masochisten“ geworden sei:
„Nein, ich vermute eher, dass das mit dem Projekt „Wiedervereinigung“ geschah. Im Grunde war es eine Implosion, denn es wurde aufeinander-gestülpt, was damals, 1989, eben nicht zusammen gehörte.
Man frage sich in einer besinnlich stillen Stunde doch nur, was ein Mensch wie Angela Merkel, Kathrin Göring-Eckhart, Manuela Schwesig oder gar Pfarrer Gauck mit diesem Land BRD zu schaffen hatte, in dem er jahrzehntelang weder residiert noch von dessen Mentalität er, außer durch ARD & ZDF, etwas gewusst hat.
Und wundere sich anschließend nicht, warum denen dieser westliche Teil Deutschlands nicht nur heute, sondern generell völlig am Popo vorbei geht.
Welche Verbundenheit zu Deutschland soll solch ein „Ossi“ haben, der in der DDR sozialisiert wurde – und plötzlich durch ein implodierendes Vakuum geradezu in dieses Land hinein gezogen wurde?
Und da liegt der Punkt: Sie wollen gar nicht anders. Weil sie es nicht besser zu können gelernt haben.
Hätte man diesem Land doch eine Chance gegeben, sich anders und neu zu definieren oder strukturieren bzw. über den oktruyierten Kommunismus nachzudenken.
Man könnte fasst sicher sein, dass die Politik jetzt eine andere wäre.
Und die heutigen Politiker wohl ein anderes Gesicht hätten, als das aktuell präsentierte.“
kardamom sagte:
…und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie um Meck-Pomm eine Mauer baut als „anti-patriarchaler Schutzwall“…
Emannzer sagte:
Sollen sie mal – dann hätten sie endlich ihre „Safe-Spaces“ und könnten der ganzen Welt mal zeigen, wie toll ihr feministischer Zauberwald doch ist. Falls sie überhaupt und ganz selbstbestimmt ihre Mauer hochziehen könnten.
Aber, ach, Moment; Denkfehler: Jetzt dämmert es, warum die sich so schützend vor die Migrantenflut stellen – denn die können das ja dann für sie erledigen.
Während die Übermutter Matriarchat sehnsüchtig auf das nächste patriarchalische Care-Paket von drüben wartet … ;-)
kardamom sagte:
Dann kann auch der Roman „Die Töchter Egalias“ – in den 80ern Pflichtlektüre in progressiven WGs – noch einmal neu geschrieben werden – ergänzt um eine intersektionale Perspektive…
Diesmal keine Dystopie, sondern eine Dokumentation!
Klicke, um auf Die-T%C3%B6chter-Egalias.pdf zuzugreifen
http://www.zeit.de/1980/24/kritik-in-kuerze
Leseprobe auf http://www.petra-unger.at/wp-content/uploads/2010/11/Die-T%C3%B6chter-Egalias.pdf
PS: ach du Scheisse, all die unseligen Erinnerungen an so Kram wie „Töchter Egalias“, das Meulenbeltsche „Die Scham ist vorbei“, Merians „Der Märchenprinz“ und und und…
vagina > logic sagte:
War das nicht schon beeindruckend feministisch hinter der Mauer.
Ist nur gescheitert, wegen uns, wir haben die ja gezwungen Ikearegale
für uns zu bauen. Hat der Pispers gesagt.
Emannzer sagte:
Interessanter Aspekt:
Ich hatte vor einigen Wochen mal eine längere Diskussion, ob durch den Fall der Mauer nicht nur alte Kader hier ‚integriert‘ wurden, sondern auch darüber, dass die zweite Feminismuswelle anfing, im Gefolge überzuschwappen.
Gefühlt war mit dem Feminismus am Anfang der 80er Schluss, zumeist auch verspottet und parodiert.
Mein Gegenüber (Frau) sah das ähnlich.
Tja, da wurde zusammengepresst, was damals so und in dieser oktroyierenden Art nie hätte so schnell übereinander gestülpt werden dürfen.
Ergebnis: Merkel, Schwesig und andere, welche man zuvor noch als „Zonen-Gaby im Glück“ (Titanic) belächelte.
Die Ähnlichkeit mit einer Bundeskanzlerin ist übrigens frappieren. So, wie übrigens auch die Anmutung des Models, welche aus dem Westen kam und genommen wurde von der Redaktion, weil sie so herrlich „ossig“ aussah.
Heute würde man wahrscheinlich wegen Sexismus‘ einschreiten …
Jochen sagte:
Nicht zu vergessen Göring-Eckardt. ( Eigentlich schon witzig, das die sogar mit dem Namen auf einen Femi Doppelnamen bestanden hat)
Wie sagte die doch vor ein paar Jahren?
„Sie sei FDJ-Funktionärin gewesen und gleichzeitig Mitglied der Jungen Gemeinde, gab die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt selbstbewusst zu Protokoll und ließ noch die Neckigkeit folgen, zumindest den sperrigen Titel „Funktionärin für Agitation und Propaganda“ habe sie deshalb mit Angela Merkel gemeinsam.“
Info sagte:
Sie heult? Sie weint? Allerdings vermute ich, es sind zweckgebundene Tränen: Das ist alles nur Theater, um den durchschnittlichen deutschen Medienkonsumenten zu beeindrucken.
Sehen wir den Tatsachen doch ins Auge – die Schwesig hat das ziemlich gefickt eingeschädelt!
Mit dem Wechsel an die Regierungsspitze von Meck-Pomm kann sie, wenn sie dort nicht noch weit mehr Blödsinn verzapft als bislang üblich, auch in den nächsten vier Jahren genau das tun, was ihr am liebsten ist: dummes Zeugs reden, andere unfähige Weiber mit Pöstchen versorgen, und den Männer ein ums andere Mal reingrätschen, ohne dass ihr die rot-schwarze Deppenriege im dortigen Landesparlament dafür die rote Karte zeigen würde.
Ob es hingegen in der Bundespolitik ab Herbst noch einen Platz für sie gegeben hätte, ist zumindest nicht so ganz sicher – bei den derzeitigen Umfrageergebnissen der Scheindemokratischen Partei Deutschlands wackeln schließlich auch ein paar bislang sicher geglaubte Erbhöfe der SPD.
So sind sie eben, die weiblichen Helden: Wenn es ernst wird, verpissen sie sich.
Shitlord sagte:
Ich wollte eigentlich maulen, dass die Manu doch gar nicht so schlecht aussieht. eine Google-Suche nach „Manuela Schwesig Figur“ ergibt aber „gerade Kleidenschnitte für androgyne Figuren“, von daher denke ich, dass ich die mit irgendwem verwechselt habe.
Dass sie als Minister eine Katastophe war – sie war sogar für eine Ministerin eine Katastrophe – mei, das ist *so* klar, der muss man keine Träne nachweinen.
Emannzer sagte:
Die Rote, ganz rechts außen mit Konfektionsgröße 44 (Hose) ;-)
Der Dicke links außen ist dafür obenrum etwas fülliger, hat dafür aber kaum Haare & zum Ausgleich auch das klitzekleine Etwas auf dem Kopf.
Fotografen wissen halt, wie man eine optische Balance dirigiert
– und das ganz ohne diese heiß & vieldiskutierte „Einheitswippe“
006 sagte:
Stimmt das eigentlich, daß ‚der Dicke links außen‘ (auch) schwul ist? Und falls ja … weiß man weiß über ’seinen Partner‘ (auch vollschlank)?? :lol:
luisman sagte:
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Der Westerwald-Bote sagte:
Die SPD dreht derzeit den zweiten Teil zum Film „Collateral“. Für einen guten Zweck, muss man eben mal gewisse Schäden in Kauf nehmen.
Das Personalgeschiebe innerhalb der SPD wird in Richtung September wohl noch an Geschwindigkeit zunehmen. Es gilt, diejenigen positionell zu versorgen, von denen man weiß, dass deren Zeit in genau diesem erwähnten Monat abgelaufen sein wird.
Noch nie hat so sehr festgestanden wie heute, wer uns ab September weiter regieren wird: Mutti!
Das Schicksal von Schwesig, die mittlerweile über ein ganzes Konglomerat nicht gerade ehrwürdiger Spitznamen verfügen darf, wird von weiteren Frauen in der Politik geteilt werden. So zum Beispiel auch von der CDU-Frontfrau von der Leyen die, ebenfalls mit unrühmlichen Spitznamen beseelt, und nun auch von dem eigenen Verein, genannt Bundeswehr, argwöhnisch beäugt, ungeliebt weg gewünscht wird.
Da bekommt im Übrigen der Name „Frontfrau“ bei einer Bundesverteidigungsministerin irgendwie eine lustige Neubedeutung, während sie die eigens von ihr Betreuten, in Sippenhaft nimmt, ob des Vergehens Einzelner.
Was Frau Schwesig betrieben hat, ist doppelzüngig wie zynisch zugleich. Denn als bekennende Feministin hat sie in Reinkultur das gemacht, was sie der Männerwirtschaft vorwirft. Klientelpolitik und das Zuschustern von Pöstchen, nebst finanzieller Spritzen für zweifelhafte Organisationen, die bei ihr allesamt weiblich dominiert werden.
Schlicht und ergreifend hat sie rein männliches Verhalten in der Politik zur Kunst erhoben, was beweist, dass sich Frauen in derselbigigen recht gut zurecht finden können und nur zu noch extremeren Verhalten in der Lage sind.
Die im Hintergrund agierende Altherrenriege in der SPD, welche es in allen anderen Parteien auch gibt, wird nun ganz undemokratisch entscheiden, wer weg gelobt wird, wer abgesägt wird und wer bleiben darf.
Allerdings hat sie das Problem, wie bei einem schlechten Fußballverein, über eine ganz dünne Personaldecke zu verfügen, die auch mal in der Lage ist, ein Tor zu schießen.
Dieses Phänomen werden wir aber bei der CDU auch beobachten. Nur, dass dort derzeit der Druck nicht so groß ist.
Es geht hier nur noch darum, dass man weiß, dass im September an die dann neu auftretende Opposition einige Sitze gehen werden, deren Anzahl zwar noch nicht genau bekannt ist, aber der Blick in die Zukunft für die GroKo durchaus beängstigend.
Denn – und dies betrachte ich mit einem Grinsen im Gesicht und der einzigen Genugtuung, die ich der jetzt schon feststehenden Wahl abgewinnen kann – es wird einigen Bundestagsabgeordneten aus der 2. und 3. Reihe, die sich eines netten Salärs erfreuen und wegen des Fraktionszwangs nur mitklatschen brauchen, den Sitz kosten und die berufliche Zukunft dürfte hier und da recht ungewiss sein.
Einige Minister sind hier inbegriffen, welche man eben gerade versucht, mal hierin und mal dahin zu schieben.
Frau Schwesig wird den armen Küstenbewohnern nun zusätzlich auf den Geist fallen, was diese in Anbetracht ihrer Lage, sich nicht auch noch leisten können und wollen und wohl nach der nächsten Landtagswahl wieder beim Finanzamt anfragen müssen, ob man noch eine Stelle als Sachbearbeiter frei hat, denn als sogenannte Finanzbetriebswirtin, bekommt sie beim Steuerberater nur ein Angestelltenverhältnis, wobei das dort angebotene Gehalt ihr weitere Tränen in die Augen treiben dürfte und noch schlechter ist, als das des Finanzamtes.
In der SPD selbst, schon als Nervensäge bekannt, könnte es durchaus sein, dass sie noch recht lange aus dem Heulen nicht mehr heraus kommen wird. Zur Selbstreflektion aber kaum fähig, wird sie der irrigen Annahme sein, nun selbst wieder Opfer des bösen Patriarchats geworden zu sein und sieht sich zwar dann hierin bestätigt, aber auch gescheitert.
Ein Opfer halt. Da sie sich damit ja auskennt, wird sie sich in diese Rolle sicher einfinden können.
Eine weitere Perspektive wäre es, sich in naher Zukunft als Hausfrau zu versuchen, sich damit rechtfertigend, sich nun einmal um das Kindchen kümmern zu wollen, und wird einfach nur ihren Ehemann arbeiten gehen lassen. Das wird ihr auf jeden Fall besser gefallen, als als Finanzbetriebswirtin (ein Begriff den es auf dem Finanzamt nicht gibt und der in der freien Wirtschaft verwendet wird, für vom Finanzamt kommende Sachbearbeiter), mit 2.300 Euro netto nach Hause geschickt zu werden.
Plötzlich ist dann das alte Rollenverständnis wieder nett und akzeptabel und aus der Frontfrau des Feminismus wird eine Erbsensuppe kochende Hausfrau, die das Ganze uns dann ganz positiv verkaufen wird und ganz dolle toll findet, um dann irgendwann endlich von der Bühne zu verschwinden, um dem nächsten Lowperformer Platz zu machen.
Mal sehen, ob meine Glaskugel Recht behalten wird.
Info sagte:
Auch chick – wenn frau’s denn tragen kann:
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