Das Thema Frühsexualisierung von Kindern war ja auf diesem Blog schon des öfteren ein Thema. So z.B. in diesen Beiträgen:
- Nieder mit der Familie!
-
‘Pipimann’ trifft ‘Pipifrau’
-
Silikonpenis mit Führerschein
-
“Mein erstes Kondom” …
Nun hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aber noch einen oben drauf gesetzt, bzw. lässt endgültig die Hosen runter, um im Kontext der Überschrift zu bleiben. Lutz, so heißt der Knabe, ist aber kein ‚Pädophiler‘ sondern lediglich eine Puppe für Vorschulkinder – und er wird auf der „didacta„, einer Messe mit dem Claim „alles für die bildung“ (O-Ton), eifrig beworben:
„Der freie Journalist“, Gunther Oberheide, schreibt dazu auf seinem Blog:
Wenn ‚Lutz‘ dann nackt ist, können die Kinder – ganz der Intention der BZgA entsprechend – die Genitalien der Puppe ‚entdecken‘, ’schauen‘ und auch ‚fühlen‘, also anfassen! Passend spielbereit dabei ist dann auch die Puppenpartnerin ‚Linda‘ mit ihrer Scheide, die während des Vortrags der BZgA allerdings noch nicht präsentiert werden konnte (aber in der frühkindlichen Sexualerziehungsbox auf jeden Fall mit enthalten sein soll).
Die Empfehlung der BZgA ist übrigens, in den Kindergärten „Kuschelecken“ einzurichten und die ‚Sexpuppen‘ dort zu platzieren. So kann sich der gefälligst fortzupflanzend habende Nachwuchs in spe schon mal gründlich einarbeiten; in eine Thematik, welche Schulkindern u.a. die Schamesröte ins Gesicht treibt.
Damit das nicht missverstanden wird. Puppen mit (angedeuteten) Geschlechts-Teilen gab es schon immer. Aber diese waren nicht im Sinne einer Sexualisierung gedacht, sondern man konnte sie mit Wasser gefüllten Fläschen füttern – um ihnen anschließend die Windeln zu wechseln.
Die Intention bei „Lutz und Linda“ ist aber eine ganz andere, denn man wünscht sich bei der BZgA ausdrücklich ein frühes Bekanntmachen der Vorschulkinder mit der (viel) später mal kommenden Sexualität.
Und wo geht das einfacher, als mit völlig Unbedarften, die doch einfach nur spielen wollen – und noch keinen Gedanken an Sexualität verschwenden? Also in einem ‚Schutzraum‘ leben (müssen), in dem sie den KiTas & KiGas schutzlos ausgeliefert sind.
Ja, nein, das darf nicht sein. Denn nun es gibt ja nun diese „Kindergartenbox“ mit ebenso ‚anschaulichen‘ Begleitkarten:
Und Lutz nebst Linda dürfen sich darin nun ganz dolle lieb haben. Was im Klartext nichts anderes meint, als dass sie nun einen Geschlechtsverkehr nachspielen sollen. Einen, der sie weder interessiert, noch in den Wünschen zur Entdeckung ihrer Welt Einzug gefunden hat.
„ENTDECKEN – SCHAUEN – FÜHLEN“
So lautet das Konzept der ganzen ‚Kiste‘ – und man darf wohl gespannt sein, was sich die BZgA sonst noch so einfallen lassen wird. Denn diese ist ja von einer, ihrer, Mission getrieben.
Immerhin hat man wohl aus gemachten Fehlern der Vergangenheit gelernt, wie z.B. dem Aufklärungsbuch für 6-jährige, welches explizite Darstellungen zeigt und unter dem Namen „Lisa & Jan“ Einzug in die Welt der ‚Päderastik‘ fand.
Nun hat die Welt der Kinder nun eben „Lutz“, dem laut Empfehlung die „Hose heruntergerutscht ist“ und „Linda“, die wohl noch nicht fertiggestellt wurde – oder welche man nicht vorzeigen wollte.
Dass das Ganze nun zu einem Zeitpunkt präsentiert wird, wo sich bei der Partei „Grüne„ Abgründe offenbaren; dass Alles scheint die BZgA nicht im geringsten zu ‚jucken‘.
Kinder dürfen nicht mehr selbst entdecken (Doktorspiele)
– nein sie müssen es jetzt; angeordnet von ganz oben!
Nachtrag 25 Juni: Der lesenswerte Blog „Femokratie“ griff das Thema Frühsexualisierung und möglicher Zusammenhänge aktuell auch auf:
Sitzen in der Bundeszentrale für politische Bildung Pädophile?
Nachtrag II, Juli 2016: Das Magazin „Nicht-Feminist“ bleibt auch am Ball
und schreibt über die „Unter dem Deckmantel der Vielfalt“-Missstände:
Faz: Unter dem Mantel lauert der Missbrauch
Persönliches: Mein Kind und ihr Freund gingen zusammen auf die Toilette. Und ließen die Tür sperrangelweit offen. Und plötzlich sagte eines der Beiden: „Da kommt bei dir das Pipi raus“.
So regeln Kinder das – ganz ohne Lutz und Linda …
unglaublich sagte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ne_neue_Welt
..ungefähr bei Seite 25 weist eine Erzieherin einen sechsjährigen Buben scharf zurecht, weil der Junge sich weigert am gleichaltrigen Mädchen staatlich verordnete Doktorspielchen zu vollziehen.
Im übrigen werden gewisse männliche Embryos vorsätzlich soweit geschädigt, dass nach der Geburt missgebildete und zum Denken unfähige Männer heranwachsen, die dann wiederum, allein durch Kraft und Statur, dieses System wirtschaftlich aufrechterhalten.
btw, danke für die informative Website
aga80 sagte:
@Unglaublich
Embryos beider Geschlechter werden bis in verschiedene Qualitätsstufen vergiftet ;) man lässt auch nur einige Frauen fruchbar, die dann in Verhütung geschult werden, damit man ihnen bei bedarf Eizellen entnehmen kann.
„1984“ und „Schöne neue Welt“ werden gerne in dem Zusammenhang zitiert.
In „der Ewige Krieg“ werden auch verschiedene Gesellschaftsmodelle am Rande angesprochen, von der Zwangs Homosexualisierung um dem Bevölkerungswachstum entgegen zu wirken, bis hin zur Invitro Aufzucht und Staatlicher Verteilung der Kinder an Paare … .
maddes8cht sagte:
Weiß man schon, wie viele fickbare Löcher Linda haben wird?
Angesichts der Bedeutung, die Anal- und Oralverkehr im Bildungsplan einnehmen, gehe ich von mindestens drei aus?
Vielleicht liegt da noch ein Grund, warum Linda noch nicht ganz fertig ist.
Es ist gar nicht so einfach, noch ein ansprechendes Gesicht für die Puppe zu fertigen.
maddes8cht sagte:
Ich hab da ein bisschen nachgeforscht.
Du schreibst:
„Und Lutz nebst Linda dürfen sich darin nun ganz dolle lieb haben. Was im Klartext nichts anderes meint, als dass sie nun einen Geschlechtsverkehr nachspielen sollen.“
Was ich ja auch etwas polemische bzgl der „fickbaren Löcher“ kommentiert habe.
Nun habe ich auf den verlinkten Seiten zwar eindeutig Material gefunden, das, wenn es nicht zufällig von der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ ausdrücklich für Kindergärten oder andere pädagogischen Institutionen empfohlen wäre bzw. als „Sexualpädagogik der Vielfalt“ propagiert wird, in jedem anderen Kontext eindeutig als kinderpornographisches Material eingestuft werden würde – in Darstellung und Duktus.
Des weiteren finde ich eindeutig, dass für interessierte Leute die darin vorgestellten pädagogischen Methoden und Materialien ein „wichtiges“ Brückenglied in der sexuellen Eskalation eines Pädophilen Kontaktes anbieten.
Ganz wie es in der Vorstellung von Lutz ganz offiziell beschrieben und vorgegeben wurde:
„Oh, da ist dem Lutz ja die Hose heruntergerutscht“.
Der nächste logische Schritt (der ja auch genau so gedacht ist) ist dann eben, sich mit den eigenen jeweiligen Geschlechtsteilen zu befassen – und zwar zusammen mit dem lieben Erwachsenen, der da diese Puppe mitgebracht hat.
Eine Steilvorlage für pädophile Eskalation.
Was ich jedoch nicht finde ist ein Hinweis, dass Lutz und Linda ficken können. Insbesondere also, ob der Penis von Lutz überhaupt geeignet ist, in Lindas Vagina gesteckt zu werden. Angesichts der Abbildung habe ich daran durchaus Zweifel, halte es aber auch nicht für unmöglich, dass genau das der Fall ist.
Da ich anderweitig bereits angefangen hatte, für einen ganz anderen Kontext darüber einen Artikel zu schreiben, der genau diese Behauptung enthält, denke ich inzwischen, dass ich diese Behauptung nicht halten kann und demzufolge wieder herausnehmen sollte.
Ich weiß, Feminista würden sich im umgekehrten Fall um solche Kleinigkeiten auch nicht scheren und munter drauf los behaupten, aber ich bin nun mal kein Feminist, und bin auch nicht bereit, mir deren faschistoiden Methoden zu eigen zu machen.
Sollte es allerdings tatsächlich möglich sein und in den Materialien irgendwo so beschrieben und durchgedacht werden, würde ich mich ziemlich ärgern, diesen Umstand unerwähnt gelassen zu haben.
Insofern also die Frage: Hast Du irgendwo etwas, das tatsächlich diese Behauptung stützt?
Emannzer sagte:
Hi @maddes8cht
Vielen Dank für deinen ergänzenden Kommentar. Die BzGA hält sich da sehr bedeckt, d.h. man findet kaum etwas auf ihrer Seite. Allerdings gab es laut Aussage des Journalisten Oberheide diese Präsentation:
„Ähm, da is’es schon passiert! Ach… der ist ja dafür da!“ hieß es wohlbetont von der Referentin, „er hat die Hose unten, die ist jetzt verrutscht“.
Letztendlich kann man die Behauptung aber wohl nicht direkt beweisen, eher wohl indirekt. Denn in den Begleitkarten der Box ist u.a. eine stillende Mutter zu sehen, was wohl den (dringenden) Verdacht erlaubt, dass den Kindern auch erklärt werden wird, wie das Kind in Mamas Bauch kam. Ergo:
„.. ob der Penis von Lutz überhaupt geeignet ist, in Lindas Vagina gesteckt zu werden ..“
Wohl eher nicht, denn es reicht ja, als KiGa-Pädagogin beide Puppen aufeinander zu legen, um daran den Zeugungsprozess zu erläutern.
Sinn und Intention der Beiden ist ja auch noch, dass die Kinder die Geschlechtsteile anfassen sollen bzw. können …
Übrigens gibt es Lutz und Linda schon seit 2005, beide Puppen wurden aber sukzessive entschärft, denn am Anfang hatten diese sogar noch Schamhaare.
Zu der aktuell überarbeiteten Puppe gibt es auch eine sehr sanfte Broschüre der BzGA, da hat mal wohl aus der Vergangenheit gelernt.
PS: Linda, so zumindest aus den Fotos ersichtlich, bekommt wohl nur eine Vagina.
maddes8cht sagte:
Okay, danke.
Das reicht allerdings definitiv nicht für eine entsprechende Behauptung.
Es zeigt vielmehr ein beständiges Ausprobieren und ausloten der Grenzen, wie weit man maximal gehen kann, bevor der Widerstand zu groß wird.
Ergänzung:
Auf „der freie Journalist“ gab es diesen Artikel
http://www.derfreiejournalist.de/?e=190
der insbesondere auf diese Bilderstrecken verweist
http://www.fotos.derfreiejournalist.de/Veranstaltungen/2015/didacta/BZgA/Lutz+Linda-KiTa-Koffer/index.html
von dem Du offenbar auch Deine Bilder verlinkt hast,
sowie
http://www.fotos.derfreiejournalist.de/Ansichten/GenderSexualisierung/SielertUwe/index.html
Gerade das letztere mit Bildern aus Büchern von Uwe Sielert impliziert bei mir, dass solche Abbildungen zumindest in früheren Ausgaben der Sexualpädagogik der Vielfalt enthalten gewesen sein dürften.
Im Internet kursiert ein PDF des Textes von Tuiders „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die ja mit Sielert zusammengearbeitet hat und deren Buch wohl eine neugestaltete Neuausgabe darstellt.
Ich weiß nicht mehr genau, wo ich dieses PDF her habe, es war aber ganz offen irgendwo verlinkt.
Leider enthält dieses PDF keinerlei Abbildungen, es ist reiner Text, und es ist an einigen Stellen auch ziemlich eindeutig, dass Abbildungen eben weggelassen wurden.
Ich fand das bislang nicht so wichtig, aber angesichts dieser Bilder, angesichts der Verbreitung, die insbesondere offenbar diese Bücher auch in der grünen Päderasten-Bewegung hatten, frage ich mich jetzt schon, ob auch die aktuelle Ausgabe oder deren Begleitmaterial z.B. Bilder enthält, die
1. in jedem anderen Zusammenhang eindeutig als Kinderpornographie eingeordnet werden würden
2. geradezu als Anleitung und Unterstützungsmaterial für Päderasten prädestiniert ist, um einen pädophilen Übergriff zu eskalieren.
Die Puppen und die geschilderte „Methodik“ dazu sind jedenfalls wie einem feuchten Traum eines Pädo entsprungen.
Ganz wie es in der Vorstellung von Lutz ganz offiziell beschrieben und vorgegeben wurde:
„Oh, da ist dem Lutz ja die Hose heruntergerutscht“.
Der nächste logische Schritt (der ja auch genau so gedacht ist) ist dann eben, sich mit den eigenen jeweiligen Geschlechtsteilen zu befassen – und zwar zusammen mit dem lieben Erwachsenen, der da diese Puppe mitgebracht hat.
Eine Steilvorlage für pädophile Eskalation.
Irgendwo wird behauptet, das ganze diene ja auch dazu, um die Kinder zu stärken gegenüber übergriffigen Erwachsenen.
Dazu würde ich sagen: Wenn ein Erwachsener mit so einer Puppe auftaucht und mit so nem Spruch wie „huch, da ist dem Lutz ja die Hose heruntergerutscht“ auch nur anfängt – dann schrei laut und renn davon!
maddes8cht sagte:
Jedenfalls ist die Vorstellung eher Angsteinflößend, wenn man das Szenarieo mal neutral zu beschreiben versucht:
Ein Erwachsener befindet sich in einer Gruppe kleiner Kinder.
Er hat eine Plüschpuppe dabei, den „Lutz“.
Wie mit einer zufälligen Bewegung wischt er „gekonnt“, wie es dort heißt, der Puppe die Hose herunter, und sagt seinen berühmten „Huch“-Spruch.
Dabei entblößt die Puppe die (auch und gerade für die Kinder) ungewohnt detaillierte Darstellung seiner Geschlechtsteile.
Der Erwachsene benutzt diesen Umstand, um die Kinder zur näheren Beschäftigung mit den Geschlechtsteilen zu ermuntern, sie zu befummeln und so weiter.
Warum fällt mir grade Gerd Fröbe in „es geschah am hellichten Tag“ ein, oder „M-Eine Stadt sucht einen Mörder“?
Eigentlich völlig daneben – die Täter dort hatten solche dreisten Methoden gar nicht zur Verfügung und sind im Grunde erst mal wesentlich feinfühliger auf die Kinder zugegangen…
Emannzer sagte:
Im Internet kursiert ein PDF des Textes von Tuiders “Sexualpädagogik der Vielfalt”, die ja mit Sielert zusammengearbeitet hat und deren Buch wohl eine neugestaltete Neuausgabe darstellt.
Die Vollversion wurde von der Verlagsgruppe Beitz entfernen lassen und existiert nur noch als Leseprobe. Siehe hier:
Der Link von ER-bloggt es führt nun auf den Beitz-Verlag. Auch über die „wayback machine“ ist nichts mehr zu finden.
maddes8cht sagte:
Gut, dass ich das PDF auf Platte gespeichert habe…
Emannzer sagte:
„Auf “der freie Journalist” gab es diesen Artikel …“
Der hat noch mehr gebracht, z.B. zu „Lisa & Jan“. Hier nun die Bilderserie dazu:
Eine Offenbarung über Uwe Sielert & Co.
Diesbezüglich gibt es auch noch ein Interview mit Dr. Jakob Pastötter:
Wieviel Wissenschaft steckt hinter der “Pädagogik der sexuellen Vielfalt“?
maddes8cht sagte:
„Sowas vieleicht?“
Ja, klar sowas.
Aus der Galerie http://www.fotos.derfreiejournalist.de/Ansichten/GenderSexualisierung/SielertUwe/index.html ist das die Nummer 42.
Heftig finde ich insbes den ganzen Bereich von 36 bis 46.
Die Darstellung entspricht meiner Meinung doch mehr den (Wunsch-)Vorstellungen pädohiler Erwachsener als der tatsächlichen Realität kindlicher Sexualität.
Wobei, wenn ich an eigene Doktorspiele und erste Masturbationserlebnisse denke:
Damals hätten mich solche Bilder wie von den Mädchen auch scharf wie Rettich gemacht. Was ich damals als Wichsvorlagen zur Verfügung hatte und zusammengesammelt habe, konnte damit jedenfalls nicht mithalten.
Aber: Dazu hätte sich andererseits kein Erwachsener einmischen dürfen.
Auf keinen Fall.
Emannzer sagte:
Die Darstellung entspricht meiner Meinung doch mehr den (Wunsch-)Vorstellungen pädohiler Erwachsener als der tatsächlichen Realität kindlicher Sexualität.
Das unterschreibe ich doppelt und dreifach, maddes8cht. Wie ich schon im Artikel geschrieben habe, ist es mir unbegreiflich, dass die BzGA im zeitlichen Kontext der Päderasten-‚Aufarbeitung‘ der „Grünen“ zu solch einer Auslotung von ‚Nötigungen‘ kommt.
Interessant ist ja auch, dass die Medien kaum darüber(!) berichten, während man dort beim gleichen Thema die katholische Kirche, manchmal mehrfach, zu einzelnen Artikeln je Tag verarbeitet hat.
Im Grunde ein Armutszeugnis für unsere Presse-Landschaft!
maddes8cht sagte:
Das liegt natürlich daran, dass es den Grünen gegenüber im Grunde unfair wäre. Auch wenn sie mal einen Fehler gemacht haben, so sind sie doch im Herzen immer noch „die Guten“.
[Sarkasmus off…]
ErdbeerX sagte:
Mir fehlen schlichtweg die Worte für die Dinge, die hier zusammengetragen wurden. Darum habe ich gestern einen Spezialisten zu diesem Thema befragt, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Zielgruppe. Meinen fast 5 Jahre alten Sohn. Er besah sich Lutz und blinzelte mich irritiert an. „Die Puppe ist doof. Mit der will ich nicht spielen.“
Ich denke, das sagt alles.
Beängstigend ist: Zeigt man den Artikel. glauben die Menschen nicht, was da zu lesen ist.
Zum ersten Mal bin ich froh, dass der Kindergarten hier auf dem platten Land kirchlich ist … Da beantworte ich lieber die Fragen nach Unstimmigkeiten, die sich da ergeben.
LG ErdbeerX
Pingback: Liebe Studierende & Studierendinnen | emannzer