Es sieht nicht gut aus um das Selbstbild des s.g. starken Geschlechts. Und das ist nicht die Schuld der Jungs oder Männer, sondern das Resultat von 40 Jahren Niedermachens, Beschimpfungen und einer latenten Schuldzuweisung.
Die ältere Generation kann sich noch am besten dagegen wehren, je jünger sie aber werden, desto gravierender fällt die Selbstabwertung aus. Im kommenden soll mal von Unten nach Oben angefangen werden, „Bottom-up“, was Feminismus und Ideologien wie Gender Mainstreaming in diesem Land bisher „Top-Down“ (vulgo: von oben herab) angerichtet haben:
9-jährige Jungs erklären, was sie an ihrem Geschlecht hassen
– es ist schockierendAm Mittwoch war #InternationalMensDay (internationaler Männertag). Bei diesem jährlichen Event will man sich mit den Problemen auseinandersetzen, die ein Mann (oder Junge) in der modernen Gesellschaft hat.
Allgemein wurde der Tag in diesem Jahr gut angenommen, manche machten sich aber auch darüber lustig und fragten, ob so ein Tag wirklich nötig sei.
Wer glaubt, dass es einen solchen Tag nicht braucht, sollte sich den folgenden Tweet ganz genau anschauen:
Tja, und dann kommt es ganz dick und ist in der Tat erschreckend bzw. bedenklich, was man mit diesen Kinderseelen bis dato schon anrichtete:
- Nicht Mutter werden können
- Man soll nicht weinen
- Man darf kein Cheerleader werden
- Es wird erwartet, dass man die ganze Arbeit macht
- Es wird erwartet, dass man Gewalt mag
- Es wird erwartet, dass man Fußball mag
- Jungs riechen schlecht
- Man hat automatisch einen schlechten Ruf
- Man bekommt überall Haare
Ja klar: Der Traum eines jeden Jungen ist es, „Cheerleader“ oder „Mutter“ zu werden. Aber selbstverständlich habe und hat dies alles nichts mit Feminismus oder Gender zu tun, so die „Hufffington Post“, eine der größten Enttäuschungen an den Neuzugängen im weiter untergehenden Medien-(Be-)Reich.
Man schreibt es nicht so direkt, sondern formuliert es mit Worten wie:
„Die Liste zeigt auf alarmierende Weise, welche Probleme auch „moderne“ Männer mit ihrem Körperbild, ihrem Selbstverständnis und ihrer Rolle in der Gesellschaft haben und unter welchem Druck sie stehen. Dass bereits 9-jährige Kinder diese Strukturen verinnerlicht haben, sollte uns zu denken geben.“
Ja, sollte es – die richtigen Schlüsse daraus zieht man dennoch nicht. Und auch der Artikel lässt diese Systemkritik schmerzlich vermissen. Man könnte es wohl auch Instrumentalisierung und Missbrauch von jungen Männern nennen, was (nicht nur) hierzulande läuft.
Und was passiert dann im adulten (erwachsenwerdenden) Alter?
Junge Männer versagen im Bett – weil sie zu nett sind
„Männer zwischen 20 und 30 leiden zunehmend an Unlust und Erektionsstörungen – auch weil sie „weiblich sozialisiert“ wurden.
[..]Paar- und Sexualberater Bruno Wermuth führt aus: „Männer werden heute dazu erzogen, in ihren Beziehungen zu Frauen möglichst keine Aggressionen zu zeigen. Dies führt bei manchen zu Verunsicherungen.“ Ausserdem würden sich junge Männer auch vermehrt trauen, zu ihrer Lustlosigkeit zu stehen und sie anzusprechen.“
Dieses Thema besprach die schweizerische Zeitung „20 Minuten„. Der Autor Arne Hoffmann und Betreiber von „Genderama“ kommentierte dazu:
„Die #Aufschreihälse phantasierten von Scharen zudringlicher, übergriffiger Männer. Wie D. Pomper in der Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtet, sieht die Wirklichkeit komplett anders, aber nicht weniger deprimierend aus
[..]Und währenddessen stehen die jungen Männer weiter unter medialem Dauerfeuer, dass alles, was mit männlichem Selbstbewusstsein zu tun hat [..] ganz furchtbar gefährlich wäre“
Mehr dazu hier. Vieleicht liegt es ja auch an dieser „Matratze“ bzw. einer Rape-Culture-Schwadroniererin Emma Sulkowicz, die mit ihrem Schlafgemach durch die Stadt falschbeschuldigt – und ’stille Anklage‘ zu erheben versucht.
Beim Blog „Alles Evolution“ wird das Thema aktuell diskutiert und bei Man-Tau, Lucas Schoppe, der sich die Mühe machte, die schwer verdauliche Lektüre von Kucklicks Theorien zu analysieren und diese im zeitlichen Kontext zu ergänzen, gibt es neben den lesenswerten Artikeln (es sind derer vier) auch ein paar nachdenkenswerte Kommentare.
Oder eventuell hängt es auch mit dem zusammen, was der Blogger „Gerhard“ auf „Geschlechterallerlei“ zusammentrug und ergänzte, welches für diese Flaute in feministischen Betten (ge)sorgt (hat). Im Speziellen ging er neben dem Allgemeinen inklusive einer Presseschau, dabei auf den #Aufkreisch-Recycle Flame-Blog „Alltagssexismus“ von anklagenden Frauen ein und trug dabei einiges an Zitaten daraus zusammen.
Und wie reagieren die Männer darauf?
Nun, sie verweigern sich und leben MGTOW, wie hier schon mal beschrieben. Noch mehr ins Detail geht das Medium „Cuncti“, in einem Interview mit Helen Smith, Autorin des Buches „Men on Strike“ (Männer im Streik):
Warum immer mehr Männer sich der Gesellschaft verweigern
Seit nunmehr einigen Jahren lässt sich in den westlichen Ländern ein neues, zusehends kontrovers diskutiertes Phänomen beobachten: die sogenannte „Männerrechtsbewegung“ …
Helen Smith: Warren Farrell schrieb das Buch „Women Can’t Hear what Men Don’t Say“ – „Frauen können nicht hören was Männer nicht sagen“. Doch die Wahrheit ist, dass Männer sich sehr wohl manchmal mitteilen. Es ist nur so, dass niemand hören möchte, was sie wirklich zu sagen haben.
Das Gespräch ist in Gänze lesenswert und wurde geführt von Kevin Fuchs, der die richtigen Fragen stellte und ehrliche Antworten bekam von Frau Smith.
Offenbar beginnt die Gruppe, als „sich hassende Versager“ bezeichnet, sich zu wehren.
Und das ist gut so!
PS: Wer sehen will, wie diese ‚Versager‘ als Alleinerziehender arbeiten und behandelt werden, möge sich das hier anhören, als Mitschnitt von „KingFM“:
wollepelz sagte:
Hi, vielen Dank für die Verlinkung. Du mixt hier allerdings meinen richtigen Namen mit meinem „Pseudonym“. ;)
Der Interviewpartner von der Birgit heißt „Wolfgang J.“ und mein Pseudo ist „Wolle Pelz“. ;)
Danke aber nochmal! ;)
emannzer sagte:
Du immer mit deinem Wolle – aber ich habe es angepasst. Mein bester Kumpel heiß übrigens auch Wolfgang, hasst aber den ‚Wolle‘, weil es ihn zu sehr an den Petry mit seinen zig-tausenden Freundschaftsbändern erinnert. ;-)
An dieser Stelle: Deine Antworten bei Kelle waren gut!
wollepelz sagte:
Ich weiß. Rat mal woher. :D
Freundschaftsbänder… Da habe ich ganze Beine von mit voll. ;)
emannzer sagte:
Na, nicht das die noch einen Cpt. Ahab aus dir machen; beim Abschneiden der ganzen Bindfäden. Besten Gruß zur Nacht, Wolle.
PS & Nachtrag: Du sprachst selbst von Wolfgang P… im Interview bzw. korrigiertest nicht
wollepelz sagte:
Nachdem ich das jetzt hier nochmal gelesen habe, fällt mir auf, dass mein Sohn – er ist gerade 9 – solche Dinge niemals äußern würde.
Ich frage ihn morgen mal, was er von den ganzen Punkten hält. Er wird nicht viel davon halten. Wer dressiert Kinder nur so derartig, dass sie solche Dinge von sich geben? Mein Sohn ist ein „richtiger“ Junge – spielt Schlagzeug, macht Karate – aber so ein gequirltes Stoffwechselprodukt würde er niemals von sich geben…
Sowas können doch nur Jungs von sich geben, die zu lange in der Obhut von Frauen waren, die arg unter Männerhass stehen.
Diese Frauen sollten nur daran denken, dass sie die Männer für ihre Töchter produzieren.
Wenn es aber nach Radikalfeminist*_Innen geht, dann werden die sowieso lesbisch, Kinder werden in künstlichen Gebärmüttern gezeugt und Jungs sowieso abgetrieben.
wollepelz sagte:
Im Interview spreche ich von Wolfgang Pelz? Ne, am Anfang nennt mich die Birgit bei meinem richtigen Namen. …wenn ich aber ehrlich bin: Ich habe das Interview gemacht und einmal oberflächlich gehört. Ich höre mich selbst nicht so gerne. ;)
Christine sagte:
Hallo emannzer,
Dein Artikel erinnerte mich an einen Beitrag, den ich in meinem Blog noch unter Entwürfe abgespeichert habe und mittlerweile etwas über 2 Jahre alt ist. Der bisherige Titel lautet „Männer sind Spitze“.
Ich habe mir dann den Artikel angeschaut, auf den ich mich bezogen habe und musste feststellen, heute würde ich diesen anders schreiben, obwohl er dennoch nicht schlecht ist.
Was mich verwundert und deshalb auch mein Kommentar: Wieso wird so oft (nicht alleine auf diesen Beitrag bezogen) das Wort „Hass“ verwendet? Ist es wirklich das richtige Wort?
Da Du auch noch den Blogger Gerhard von Geschlechterallerlei zitiert hast, eine weitere Bemerkung von mir. In seinem Beitrag „Maskutrollhorden und die Lügenpresse“ https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2015/02/03/maskutrollhorden-und-die-lugenpresse/ den Du ebenfalls in einem anderen Beitrag hier in Deinem Blog zitiert hast, stellte er einige Kommentare aus einem Spiegel-Artikel ein. Dabei betitelt er diese als Hasskommentare von Maskutrollen. Du fandest den Beitrag ebenfalls klasse.
Irgendwie habe ich das nicht verstanden. Welche von den zitierten Kommentaren waren denn mit Hass geschrieben? Gerhard schreibt ja selber, dass der zu Grunde liegende Artikel schwurbelig war und das so etwas Reaktionen hervor ruft, dürfte klar sein. Trotzdem habe ich keinen Hass in den Kommentaren finden können.
Im übrigen habe ich im Blog eine Anfrage diesbezüglich gestellt, mal sehen, ob er freigeschaltet und beantwortet wird.
Hass ist aus meiner Sicht eine gesteigerte Form von Wut. Bisher habe ich dieses Adjektiv fast nur bei Feministinnen gefunden. Dass Männer jetzt ebenfalls anfangen, andere Männer mit dieser Eigenschaft zu versehen bzw. zu maßregeln, verstehe ich nicht wirklich.
Das was Du oben beschrieben hast, hat mMn wenig mit Hass, noch nicht einmal mit Wut zu tun – allerdings kann ich mich irren – aber ich sehe das so.
Mir scheint, auch bei der Huffington Post hat man nichts anderes im Sinn, als Männer bzw. Jungen mit scharfen, negativen Eigenschaften zu belegen. Das Wort Hass ist anscheinend angemessener als Wut, wobei selbst das in dem Zusammenhang nicht passt. Es kann mir doch keiner erklären, das ein Junge z.B. Wut oder noch schlimmer, Hass auf sich hat, weil er keine Mutter werden kann. Klar, Du hast ja selber geschrieben, dass das kaum der Traum eines Jungen sein wird.
Mit meinem Kommentar möchte ich folgendes aussagen: Das Wort Hass im Zusammenhang mit Männer wirkt grundsätzlich negativ – Versager im übrigen auch – und wir, die für mehr Respekt gegenüber Männer „kämpfen“, sollten vorsichtig mit solchen Adjektiven umgehen.
emannzer sagte:
Hi Christine. Da sieht man mal, wie missverständlich manchmal Dinge verstanden werden können. Ich denke schon, dass es Hass ist, wenn kleine Jungs um die 9 Jahre gefragt werden, was sie an ihrem Geschlecht ablehnen. Und die HuffPo nutzt das Wort sogar in der Überschrift.
Somit zu meiner: Ich griff die bedrückenden Antworten von den Kleinen auf und setzte ihn in den Kontext über die, im zweiten Abschnitt angerissenen Thematik der im Bett nicht ‚funktionierenden‘ Männer – so kam eben dieser Titel zustande.
Ich bin zwar in diesem Fall nicht deiner Meinung, danke dir aber für deinen Hinweis dazu, denn so kann man es ggf. relativieren.
Übrigens hätte man die 9-jährigen ja auch fragen können, was sie an ihrem Geschlecht lieben bzw. toll finden. Das hat man aber nicht; warum wohl? Sicherlich nicht, um Ursachenforschung zu betreiben!
St. Elmo sagte:
„Man bekommt überall Haare“
Frauen auch, jedenfalls fast.
Aber im Gegensatz zu Frau muss Mann sich wenigstens nicht überall rasieren.
Patriarchat!!!1!11!
Nachtschattengewächs sagte:
Meh. Wenn man die Haare nicht mag kann man sie heutztage mit einfachen Mitteln wochenlang oder (zumindest die dunklen Haare) permanent entfernen. Licht-Epilatoren gibts für nur dreistellige Beträge im Fachhandel.
Und Cheerleader werden kann man als Junge auch. Ist wohl blos schwieriger ein Team zu finden, aber die Disziplin hat als reiner Männersport angefangen, und es gibt auch immer noch ein paar Kerle die es machen.
Ich hätte ja gerne auch die Antworten auf die zugehörige Frage: „Was den Jungs denn am Junge sein gefällt“ gelesen.
emannzer sagte:
Na ja – auf den Zähnen wachsen ihnen immerhin keine. Das scheinen manche Mädchen oder Frauen dann doch wohl eher und lieber für sich selbst zu beanspruchen …
Nachtschattengewächs sagte:
Irgendwie verstehe ich nicht ganz was bei den meisten Punkten der Liste das Problem ist, an dem die Gendersen schuld sind. Ich gehe sie mal durch:
Nicht Mutter werden können
Wäre mir zwar neu dass das eine verbreitete Sorge von Jungs ist, aber wenn man mir die Frage mit neun Jahren gestellt hätte, wäre ich wohl auch mit ein paar seltsamen Antworten gekommen, blos um beigetragen zu haben. :D
Man soll nicht weinen
Nach Allem was ich weiss sind die Gendersen dafür dass Jungs weinen dürfen. Ist jetzt das Problem dass ‚richtige Jungs‘ sich nicht beklagen sollten, dass sie nicht weinen sollen?
Man darf kein Cheerleader werden
Dürfen darf man schon. Können kann man auch, wenn man ein Team findet. Man kriegt blos dumme Bemerkungen von Allem und Jedem. Das mag ich aber auch nicht den Gendersen anlasten, weil gegen die zugeschriebene soziale Gruppenrolle zu gehen eigentlich immer anstrengend war.
Die Gendersen könnten da höchstens dran schuld sein, dass Jungs überhaupt der Gedanke kommt, dass Cheerleading Spass machen könnte. Das finde ich jetzt aber nicht tragisch.
Es wird erwartet, dass man die ganze Arbeit macht
Das beklagen die Männerrechtler auch. Ist es jetzt schlecht dass die Jungs nicht die ganze Arbeit machen wollen?
Es wird erwartet, dass man Gewalt mag
Das ist mir jetzt auch nicht ganz klar. Ist es jetzt schlecht dass es den Jungs nicht gefällt dass sie Gewalt mögen sollen, oder ist es schlecht dass sie glauben man erwarte von Ihnen Gewalt zu mögen. Im letzteren Fall, meine Zustimmung. Männer pauschal als gewaltbereiter hinzustellen, ist eine feministische Unsitte.
Es wird erwartet, dass man Fußball mag
Selbes Problem. Die Gendersen sagen ja dass man von den Jungs nicht erwarten sollte unbedingt Fußball zu mögen. Kann ja auch sein dass sie lieber Volleyball spielen oder Ballett tanzen mögen.
Ist jetzt also das Problem ist, dass es den Jungs nicht gefällt Fußball mögen zu sollen.
Jungs riechen schlecht
Mädchen auch, wenn sie sich nicht waschen. Tatsächlich glaube ich die haben da mehr Panik. Zumindest sind ein größerer Markt für Intimwaschzeugs. Ehrlich gesagt ist mir die Klage aber noch nicht als typisch feministisch oder gender mainstreamlich erschienen.
Man hat automatisch einen schlechten Ruf
Das kann ich nun endlich mal den Gendersen und Feministen anlasten. Die Jungs haben meine Zustimmung in dem Punkt.
Man bekommt überall Haare
Die kriegen Alle. Bei Männer sind sie blos dicker. Aber da sich die Feministen dauernd darüber beklagen dass man von den Frauen erwartet sie zu entfernen. Also nehme ich mal an, die sind auch nicht daran schuld, dass die Jungs den Eindruck haben Mädels hätten keine Körperbehaarung.
Un das glatt gerade in ist, und mit ‚gepflegt‘ assoziiert wird, scheint mir eher allgemeiner Zeitgeist. Die Kurve wieso da die Gendersen dran schuld sind kriege ich nicht. Also weiss ich nicht genau was das Problem mit dem Punkt ist.
Alles in Allem sind die einzigen Punkte die ich den Feministen da anlasten mag, der schlechte Ruf von Jungs und Männern und eventuell die Legende vom gewaltbereiteren Mann. Für den schlechten Ruf finde ich es eher positiv, dass das den Jungs bewusst ist und dass sie es unfair finden.
Für die Gewaltbereitschaft: Vielleicht haben wir da ein Verständnisproblem. Ich habe mal ein paar Jahre Kendo und Aikido trainiert und gelegentlich bei den Amateurboxern mitgemacht. Von daher mag ich körperliche Gewalt schon deshalb nicht, weil ich ziemlich genau weiss was man alles anrichten kann.
Ist es möglich dass hier ‚Gewalt mögen‘ und ’sich physisch verteidigen können‘ oder ‚Gewalt mögen‘ und ‚Spass an der körperlichen Auseinandersetzung‘ verwechselt werden, und man es deshalb schlecht findet, dass die Jungs keine Gewalt mögen wollen?
petpanther sagte:
„Irgendwie verstehe ich nicht ganz was bei den meisten Punkten der Liste das Problem ist, an dem die Gendersen schuld sind. Ich gehe sie mal durch:“
„Nicht Mutter werden können
Wäre mir zwar neu dass das eine verbreitete Sorge von Jungs ist, aber wenn man mir die Frage mit neun Jahren gestellt hätte, wäre ich wohl auch mit ein paar seltsamen Antworten gekommen, blos um beigetragen zu haben. :D“
Ich finde es bestürzend, dass kleinen Jungs so etwas eingeredet wird. Normalerweise beschäftigen sie sich nämlich nicht mit solchen Fragen. Kindsmissbrauch durch bewusste Indoktrination. durch die sog. Gendersens.
„Man soll nicht weinen
Nach Allem was ich weiss sind die Gendersen dafür dass Jungs weinen dürfen. Ist jetzt das Problem dass ‘richtige Jungs’ sich nicht beklagen sollten, dass sie nicht weinen sollen?“
Nein. Eine bewusst doppelbödige Falle und perfide unterstellende Hypoagenznummer im Reinstformat. Genau wie mit dem „Emotionen zeigen dürfen“. Zeigt sie ein Junge und es sind nicht die Gendersens genehmen, wird er persönlich verletzt. Meist verbal aber auch anders. Wieder Kindesmissbrauch, im Einreden, aufs Glatteis führen und in den Konsequenzen.
„Man darf kein Cheerleader werden
Dürfen darf man schon. Können kann man auch, wenn man ein Team findet. Man kriegt blos dumme Bemerkungen von Allem und Jedem. Das mag ich aber auch nicht den Gendersen anlasten, weil gegen die zugeschriebene soziale Gruppenrolle zu gehen eigentlich immer anstrengend war.
Die Gendersen könnten da höchstens dran schuld sein, dass Jungs überhaupt der Gedanke kommt, dass Cheerleading Spass machen könnte. Das finde ich jetzt aber nicht tragisch.“
Auch das eingeredet. Missbrauch auch hier.
„Es wird erwartet, dass man die ganze Arbeit macht
Das beklagen die Männerrechtler auch. Ist es jetzt schlecht dass die Jungs nicht die ganze Arbeit machen wollen?“
Es ist offensichtlich schlecht, wenn Jungs mal etwas Gutes hinbekommen. Das kratzt am offenen Dämonisierungsnarrativ.
Wiederum missbräuchlich.
„Es wird erwartet, dass man Gewalt mag
Das ist mir jetzt auch nicht ganz klar. Ist es jetzt schlecht dass es den Jungs nicht gefällt dass sie Gewalt mögen sollen, oder ist es schlecht dass sie glauben man erwarte von Ihnen Gewalt zu mögen. Im letzteren Fall, meine Zustimmung. Männer pauschal als gewaltbereiter hinzustellen, ist eine feministische Unsitte.“
Ach ja. Danke für’s nicht verleugnen. Bisserl wenig allerdings, wenn Kinder damit bereits missbräuchlich im Selbstverständnis tief verletzt werden. Hier sind die Auswirkungen so derb, dass ich Knast vorschlagen würde.
Und zwar lange. Die verantwortlichen Urheberinnen würd ich gern ähnlich dem Tribunal zu Nürnberg irgendwann öffentlich zu rechenschaft gezogen sehen. Aber das hat man ja schon per Aushebelung des Rechtsstaates und der imm GG normalerweise garantierten Menschenrechte von Jungen verhindert, per Gendermainsreaming und GG 3 Abs 2, korrupt hineingehievten wie auch korrupten feministisches Recht Gesinnungsrichterinnen wie Baer und Co.
Irgendwann kommt das. Vergessen wird es nicht werden, das sich das wohl noch weiter verschlimmern wird. Mal sehen wie weit dieser Faschismus geht. An den kleinen JUngen jedenfalls wird sich schon vergriffen.
„Es wird erwartet, dass man Fußball mag
Selbes Problem. Die Gendersen sagen ja dass man von den Jungs nicht erwarten sollte unbedingt Fußball zu mögen. Kann ja auch sein dass sie lieber Volleyball spielen oder Ballett tanzen mögen.
Ist jetzt also das Problem ist, dass es den Jungs nicht gefällt Fußball mögen zu sollen.“
Es ist ein Problem ständige Jungen in ihrem persönlichem Selbstverständnis zu „Psychoficken“. Auch hier Missbrauch an Kindern.
„Jungs riechen schlecht
Mädchen auch, wenn sie sich nicht waschen. Tatsächlich glaube ich die haben da mehr Panik. Zumindest sind ein größerer Markt für Intimwaschzeugs. Ehrlich gesagt ist mir die Klage aber noch nicht als typisch feministisch oder gender mainstreamlich erschienen.“
Psychologischer Mobbing und „Psycho-Kinderficken“, heutzutage von Amts wegen. Und wieder Missbrauch.
„Man hat automatisch einen schlechten Ruf
Das kann ich nun endlich mal den Gendersen und Feministen anlasten. Die Jungs haben meine Zustimmung in dem Punkt.“
Das dann aber mal doch zugegeben? Oh Mann …
„Man bekommt überall Haare
Die kriegen Alle. Bei Männer sind sie blos dicker. Aber da sich die Feministen dauernd darüber beklagen dass man von den Frauen erwartet sie zu entfernen. Also nehme ich mal an, die sind auch nicht daran schuld, dass die Jungs den Eindruck haben Mädels hätten keine Körperbehaarung.
Und das glatt gerade in ist, und mit ‘gepflegt’ assoziiert wird, scheint mir eher allgemeiner Zeitgeist. Die Kurve wieso da die Gendersen dran schuld sind kriege ich nicht. Also weiss ich nicht genau was das Problem mit dem Punkt ist.“
Der Punkt ist was für ein verbogener Scheiß wird da an die Kinder, hier Jungen, herangetragen! Das ist schlechter als schlechte schwarze Pädagogik. Infantile weibliche Erwachsenen neurotische Borderline-Scheiße. Diese „Erzieherinnen“ müssten eigentlich sofort gefeuert werden.
„Alles in Allem sind die einzigen Punkte die ich den Feministen da anlasten mag, der schlechte Ruf von Jungs und Männern und eventuell die Legende vom gewaltbereiteren Mann. Für den schlechten Ruf finde ich es eher positiv, dass das den Jungs bewusst ist und dass sie es unfair finden.“
Ja, das finde ich auch. Aber das ist ein Understatement. Das ist alles missbräuchlich an Jungen und zwar nicht von der harmlosen Sorte. Dafür sind die Worte zu harmlos gewählt.
„Für die Gewaltbereitschaft: Vielleicht haben wir da ein Verständnisproblem. Ich habe mal ein paar Jahre Kendo und Aikido trainiert und gelegentlich bei den Amateurboxern mitgemacht. Von daher mag ich körperliche Gewalt schon deshalb nicht, weil ich ziemlich genau weiss was man alles anrichten kann.
Ist es möglich dass hier ‘Gewalt mögen’ und ‘sich physisch verteidigen können’ oder ‘Gewalt mögen’ und ‘Spass an der körperlichen Auseinandersetzung’ verwechselt werden, und man es deshalb schlecht findet, dass die Jungs keine Gewalt mögen wollen?“
Jungs lernen normalerweise spielerisch mit körperlicher Gewalt umzugehen und sie dann auch richtig einzuschätzen. Einerseits, wenn sie andere an ihnen im Spiel begehen, andererseits, wenn sie sie die Reaktionen auf die von ihnen ausgeführte sehen. Hier wird auch ein Empathie entwickelt.
Allerdings alles mit „Beisshemmung“. Genauso ist es auch im Tierreich zu beobachten.
Kommt nicht von mir. Alles bereits bekannt, aber nicht auf der heutzutage menschenverachtenden weiblichen Gendersens Empowerment und Toxic Masculinity“ LInie.
Wegen dem ideologisch-misandrischen Missbrauch damit, kommt es wahrscheinlich gerade deshalb zu manchen Gewalttaten. Hier sind auch noch eine Menge anderer aus diesem Missbrauchsreigen hervorgehende Ursachen mitverantwortlich. Besonders das gestörte Selbstverständnis ihrer Männlichkeit. Und das wird dann dazu benutzt, hier munter weiter dem Rassismus-artigem Kindesmissbrauch an Jungen weiterzumachen.
Ach ja. Die neue Sexualisierung von Kindern hatte ich vergessen. Zur politischen Indoktrination der Kinderseelen durch die Gendersens. Auch so ein Missbrauchsthema wie es heftiger nicht sein kann.
Frauen von heute.
Sie haben sich wirklich gut entwickelt, nicht? Uns sie sind so ehrlich, nicht? Und das verdient Respekt, nicht? Notfalls vielleicht wieder mit Gewalt per totalitärem feministischen Staat?
Oder gibt es da nicht vielleicht doch bessere Wege, vor allem im Sinne von Menschlichkeit?
[Edit Emannzer: Nachträglich der Lesbarkeit halber formatiert, der Text wurde nicht geändert, ebensowenig die Zitate]
emannzer sagte:
Danke @Nachtschattengewächs und @Petpanther.
Ich denke sehr wohl, dass der aktuelle Status Quo etwas mit der Sozialisierung der vergangenen vier Jahrzehnte zu tun hat.
Jungs werden heutzutage systematisch dazu gebracht, sich als die schlechteren Menschen zu fühlen, worauf Arne Hoffmann in seinem Buch zurecht hinwies. Und das fing in den 70ern an. Auch an den Schulen. Dazu drei Beispiele:
I. Wolle Pelz erläutert im Interview mit Birgit Kelle (siehe Artikel), dass er als Schüler von drei Mädchen angegriffen wurde – und sich als der Kleinste von Allen die Größte heraussuchte und ihr eine Ohrfeige gab. Als Reaktion darauf musst er sich, vor allen Schülern, im Klassenraum eine zurück geben lassen – ohne reagieren zu dürfen.
II. Ich persönlich habe erlebt, dass mich mehrere Grundschülerinnen in das Mädchen-WC drängelten (eine davon wog ca. 80 kg) und dann eine zur Lehrerin lief, welche mir eine Backpfeife verpasste.
III. Kleine Jungs erleb(t)en, dass ihre Klassenkameradinnen ein Begrüßungsgeschenk von der Lehrerin erhalten haben – sie selbst aber Nichts. Eine Analogie zum Girls-Day?
Diese Saat wurde vor 40 Jahren schon gesät und man erntet nun die vermeintlichen Früchte ihrer Indoktrination bzw. glaubt dies zumindest …
Und hier noch etwas ganz Spezielles, z.T. erzählt von Doris Lessing, welche immerhin Literatur-Nobelpreisträgerin ist:
Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, beklagte eine „denkfaule und heimtückische Kultur“, die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, „auf Männer einzudreschen“. Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin:
„Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“
Weitere Infos zum Strang: „Jungen werden im deutschen Schulsystem benachteiligt“
Man muss etwas buddeln: Dann findet man die Abgründe – leider!
Nachtschattengewächs sagte:
Die Beispiele kann ich nachvollziehen.
Mir drängte sich nur bei der Liste unwillkürlich eine Szene wie folgt auf:
Interviewer and a group of boys standing around
Interviewer: Now tell me, what do you dislike about being a boy.
boysHuh?
Interviewer decides to rephrase the question
Inteviewer: Come one, what can girls do that boys can’t
boyHave babies?
Inteviewer writes this dutifully down
Inteviiewer: Very good. What else?
another boyBecome cheerleader?
Interviewer is happy to get some answers, even if most of the boys probably wouldn’t dare to go against the unspoken rules of their peer-group by trying out for the cheerleading squad and writes this down too
Die Liste war für mich einfach zu beliebig um daraus ein Argument zu konstruieren, dass irgendwer das Selbstbild der Jungen schädigen würde.
emannzer sagte:
Nachtrag @Nachtschattengewächs:
„Es wird erwartet, dass man Gewalt mag“
Vor dem Weiterlesen bitte verinnerlichen, dass man 9-jährige Kinder befragt hat – und diese ihre Umwelt im bis dato verstandenen Kontext reflektierten.
Ich denke nicht, dass man von ihnen erwartet, dass sie Gewalt mögen. Ganz im Gegenteil, sie antworteten darauf, was sie in diesem Alter zu verstehen in der Lage waren:
„Es wird erwartet, dass man Gewalt mag“
Wie sind sie denn aufgewachsen? Was hat man ihnen jahrelang und tagtäglich um die Ohren gehauen bzw. welche Paradigmen bekommen sie jeden Tag von allen Seiten eingetrichtert? Genau diese:
– Väter sind Täter
– Männer sind per se gewalttätig
– Jede vierte Frau wird Opfer von Männergewalt
Das könnte man noch fortführen und manche Bäckerei druckt sowas im Goslarer-Raum auch noch auf die Brötchen-Tüte.
Ist es in diesem Zusammenhang ein Wunder, wenn die Jungs denken, dass man genau so zu sein hat – obwohl man es gar nicht ist und auch nicht so ‚funktionieren‘ möchte?!
Ich denke nicht. Sondern sie reflektieren einfach, was die Gesellschaft aus ihrer Sicht (scheinbar) von ihnen (vermeintlich) erwartet. Und das hat nichts mit Kampfsport zu tun, sondern ist ein Resultat dessen, was man seit Jahrzehnten predigt und oktruyiert:
Männer sind böse!
Verstehst du jetzt den Zusammenhang mit Feminismus und Gender, @Nachtschattengewächs bzw. kannst ihn analog herstellen? Das ist weder rethorisch noch despektierlich gemeint, da ich deine sachliche Art und Weise einer Gegenrede sehr schätze und diese unaufgeregte Art bei Kommentaren mag.
Ich denke, diese kleinen ‚Versager‘ brauchen Unterstützung – und sie artikulieren dieses Bedürfnis auch sehr klar, in ihren erschreckenden Bekenntnissen.
Geben wir ihnen diese, bitte
_________
Ergänzung, da sich unsere Kommentare überschnitten haben: Die Interviewtechnik (s.o.) kann durchaus auch einen Einfluss gehabt haben. Daher Danke für deinen Einwurf. An meinem geäußerten Standpunkt ändert das aber nichts: Egal, wie es zustande kam. Denn da drückten kleine Seelen ihre wahrgenommene Wirklichkeit aus.
Nachtschattengewächs sagte:
Ich verstehe jetzt wie du die Aussage interpretierst. Und warum du sie bedenklich findest.
Danke.
petpanther sagte:
@Nachtschattengewächs
Ich glaube es ist an der Zeit die kleinen Jungs in Schutz zu nehmen.
emannzer sagte:
„Es wird erwartet, dass man die ganze Arbeit macht“
Schon erschrecken zu lesen, dass kleine Jungs bemerken, dass sie später mal das „Zottelige Nutztier“ werden sollen, wie mal jemand bemerkte.
„Man hat automatisch einen schlechten Ruf“
Warum wohl denken kleine Jungen so etwas, anstatt auf Bäumen herumzuklettern oder ‚Butzen‘ zu bauen? Ich finde diese Aussagen mehr als bedenklich.
Helfen wir den kleinen Männern, anstatt sie nieder zu machen!
______________
Nachtrag via Vorwort vom Blog „man tau„:
In den Kommentaren zum vorangegangenen Artikel zitiert Stefan W. einen Satz aus dem Buch, der Kucklick unmittelbar anschließt an ein Konzept von Warren Farrell: das des disposable male, des rundum verfügbaren Mannes, oder auch – des Wegwerf-Manns. Über die Beschneidung schreibt Kucklick, schon ein Junge habe lernen müssen,
„dass sein Körper nicht ihm selbst, sondern dem Kollektiv gehört“.
Damit zurück zum „zotteligen Nutztier“. Die ‚Lütten‘ haben das offenbar erkannt und in ihrer Sprache artikuliert: „Es wird erwartet, dass man die ganze Arbeit macht“
Und den Müll runterbringen müssen sie auch noch …
lottamanguetti sagte:
Augenhöhe ist keine Frage der Emanzipation. Sie ist stetes Bemühen.
Mir leuchtet durchaus ein, aus welchen Gründen du hier Artikel schreibst und glaub mir: Ich könnte schreiend durch die Welt rasen, wenn ich die Augen nicht ab und an einmal zumachte. Was ist zu tun?
Vier Söhne sind in mir gewachsen, von mir erzogen und auf den Weg geschickt worden. Vier männliche Nachkommen, denen ich stets versucht habe, gleichermaßen Respekt vor ALLEN Menschen anzuerziehen, ob Frau oder Mann, ob hellhäutig oder dunkel -, ob alt oder jung, gesund oder krank.
Und was geht derweilen im Lande ab? Ja, haben die denn alle den Schuss nicht gehört? Meine Fresse! Was für eine bekloppte Welt, in der sich jetzt die/meine Mannen zurechtfinden müssen! Gut, dass ICH sie erzogen habe!
Was ich damit sagen will? Es ist wichtig, sich „da draußen“ immer dann sofort zu wehren, wenn sich derartige Dinge abzeichnen wie z.B. in obigem Fall. Verblöden können wir alle auch noch nach unserer Bestattung. Bis dahin gilt: Maul uffmachen!
Ich lese gern hier, aber ich mache auch mein Maul auf, vor allem, wenn ich mit meinen Schülern diskutiere. ;-)
(Werd ich jetzt Bundeskanzlerin?) :-DDD
Lieben Gruß von der Lotta
petpanther sagte:
@lottamanguetti
Das gibt ein bischen Hoffnung. Und du hast recht. Maul uffmachen!
emannzer sagte:
Gut so, Lotta:
„… ich mache auch mein Maul auf, vor allem, wenn ich mit meinen Schülern diskutiere. …“
Danke für deinen Beitrag – und dass du nicht die Klappe hältst zu den Themen, die dieses Land langsam erstarren lassen. Damit wirst du nur (leider) nicht Bundeskanzklerin, weil viel zu politisch inkorrekt.
Lieben Gruß zurück – deine vier Söhne sind sicherlich stolz auf dich
Nachtrag: „Augenhöhe ist keine Frage der Emanzipation. Sie ist stetes Bemühen.“
Genau so ist es. Aber heutzutage muss ja partout alles gleichgestellt werden, auch wenn man Andere damit abwertet. Manche Politiker.I.nnen meinen ja sogar, dass dies der Artikel III unseres GG so vorschreibt (und behaupten das auch noch in ihrer Unwissenheit)
Pingback: Die Frau an sich | emannzer
aga80 sagte:
Das Interview der Frau Smith fand ich recht interessant und erschreckend welche Paralelen mir aufgefallen sind.