Man mag es kaum glauben, aber der neue Schützenpanzer Puma, welcher den alten Marder aus den 70ern ersetzen soll, muss nach Vorgaben von Beamten der Wehrverwaltung noch ergänzt werden um einige Besonderheiten, da er mehr können muss, als nur Soldaten, meist Panzergrenadiere, von Punkt A zum Einsatzort B zu transportieren, wie die „FAZ“ berichtete:
Schwangerenschutz beim Panzerfahren
[..] eine Fülle an gesetzlichen Vorschriften sowie penibel ausformulierte Bestimmungen für den praktischen Gebrauch sind auch dann zu beachten, wenn die Arbeitsstätte ein Kampfpanzer ist. Auch für diese Fahrzeuge, die vorwiegend für den Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind, gelten zum Beispiel die aktuellen Auflagen des deutschen TÜV sowie die heimische Arbeitsstättenverordnung.
Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist.
Nun, angeblich gibt es auch noch Bestrebungen, über Raucherzonen und ggf. Entbindungseinrichtungen nachzudenken, was aber bisher von unserem Verteidigungsministerium weder dementiert, noch bejaht wurde.
Ob man ernsthaft darüber nachdenkt, dass darf bezweifelt werden, denn sonst müsste ja noch eine Kita und der Flachbildfernseher nachgerüstet werden.
Denn soviel Platz dürfte selbst für den Ernstfall einer spontanen Entbindung nicht vorhanden sein. Allerdings ist nicht jeder ein Ministerialbeamter unter der Fuchtel von Stahlhelm-Frisur-Uschi, sondern meist wohl eher Pragmatiker.
Was soll denn, der sich im Lieferverzug (und immer teurer werdende) befindliche Puma ansonsten noch so alles können? Eventuell in einem Krieg Männer dorthin transportieren, wo sie das Land verteidigen müssen – und dabei auch sterben könnten?
Aber es ist ungemein beruhigend zu wissen, dass der Nachschub in Form von Neugeborenen dabei berücksichtig wird – und unsere Bundeswehr, welche die Freiheit überall auf der Welt verteidigt, nun zumindest gendergerechtes Material bekommt.
Zumal es bestimmt schwangere Frauen geben wird, die man im Ernstfall an die Frontlinie bzw. Kampfzone schickt. Maximal dürften es Sanitäterinnen sein, aber diese werden vermutlich wohl auch eher in den sicheren Nachschubzonen stationiert sein.
Wenn man bedenkt, dass z.B. in Amerika Soldatinnen gezielt schwanger werden, wenn sich für sie ein Einsatz an der Front absehen lässt, dann mag man sich schon wundern, warum die peniblen Prüfer der Beschaffungsbehörde in Koblenz die Vorschriften entsprechend verschärft haben.
Eine drohende „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ ist seitdem strikt ausgeschlossen.
Na Gott sei Dank. Der Nachschub ist sicher!
Was mag da noch kommen, Schminkspiegel für die Tarnfarbenauftragung, oder eine mitfahrende Gleichstellungsbeauftragte, die penibel das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz im Kampf überwacht und per Funk sofort den Verwaltungsrat oder das Personalreferat informiert und zum Eingreifen zwingt?
Oder schreitet unsere T-Online Lobbyistin und ‚Expertin‘ für das Internet, Gesche Joost mit Design-Vorschlägen ein, mit der sie sich ja schon im Bereich der Handygestaltung (mit Plüsch, Glitzer und Pfefferspray) für Frauen einen Namen gemacht hat?
Mann weiß es nicht so genau, aber das läge mittlerweile nicht mehr so im Bereich des Abwegigen. Auch solchen Gedanken über abzuschießende Plüschkugeln, damit der im Puma befindlichen ‚Besatzerin‘ kein Schaden per Rückstoß zugefügt werden kann, sollte man in Zukunft nicht per se eine Abfuhr erteilen.
Gendergerechte Panzer? Ein Irrsinn!
Karneval ist längst von gestern – und der erste April kommt doch erst noch.
Aber wir haben immerhin eine ‚tolle Truppe‘ und ihre wichtigen Vorschriften.
Abschließend noch eine Realsatire von Spiegel-TV:
Tote Soldaten: 50 – Tote Soldatinnen: 0
Die Anzahl der Schwangeren darunter?
(Anm.: Zahlen betreffend Afghanistan)
Nachtrag via „Nicht-Feminist“:
Schweden und „Genderarmee„
„Matthias“ wies dort darauf hin:
„Einmaliges Experiment“, SPON
Der Bundeswehr fehlen Raketen:
So die „Welt“, aktuell …
Nachtrag 2018, Tichys Einblick: „So macht von der Leyen die BW fit“ (& fertig)
Im selben Jahr: Der Blogger Philolaos über die „Deutsche Luftwaffe am Boden„
lottamanguetti sagte:
Ich plädiere dafür, dass zudem ein Liedchen auf dem freien Felde geträllert wird. Etwa dieses hier:
Wir winden dir den Jungfernkranz
mit veilchenblauer Seide;
wir führen dich zu Spiel und Tanz,
zu Glück und Liebesfreude!
Schöner, grüner, schöner, grüner Jungfernkranz,
veilchenblaue Seide, veilchenblaue Seide.Lavendel, Myrt‘ und Thymian,
das wächst in meinem Garten;
wie lang bleibt doch der Freiersmann?
Ich kann es kaum erwarten.Und als der schmucke Freier kam,
war’n sieben Jahr‘ verronnen;
und weil er die Herzallerliebste nahm,
hat sie den Kranz gewonnen.
Vom Kranz zum Bundes-kranz-leramt scheints kein weiter Weg …
emannzer sagte:
Es scheint wohl die Familie von Ernst Albrecht zu sein, aus dessen Liaison sowas wie Ursula von der Leyen, also das „Röslein“, hervorgegangen ist.
Möge sie niemals Kanzlerin werden, ein Merkelchen reicht schon.
Mir gefiel sie am besten im Altpapier-Container bei Gottschalk …
„Ab in die Tonne“
Die braune Biomüllkiste wäre auch ok ;-)
Der Westerwaldbote sagte:
Ich muss an mich halten! Wo ist der Haßknecht? Puh…Luft holen….Also:
Um Eines mal klar fest zu halten. In Sachen v.d.Leyen alias Flintenuschi, blamiert sich nicht die Bundeswehr, sondern Uschi ist eine Blamage für die Bundeswehr. Das ist ein entscheidender Unterschied.
Vom youtube Link aus Teil 1 habe ich 4 Min. 30 durchgehalten. Danach habe ich mir eine billige Goldfield extra Long aus dem Norma angezündet. Aufschrift: Rauchen kann tödlich sein…. Gott sei Dank muss ich nicht mehr zur Bundeswehr. Das wäre viel schlimmer…
Gender hin oder her. Wie lange will die Bundesrepublik sich in aller Welt lächerlich machen und sich diesen maroden Sch…haufen noch leisten? Entweder sollte man ihn von einem Betriebswirtschaftler abwickeln lassen und die Kohle in die maroden Brücken und sonstigen Infratrukturkatastrophen der BRD stecken, die mittlerweile nicht mehr finanziert werden können, oder mal etwas daraus machen, das den Namen Armee verdient hat.
Ich bin kein Militarist. Sehen wir das also anders: Jeder Politiker sollte zum Teufel gejagt werden, der im TV hohle Sprüche klopft und den Inhalt dieser Abart einer Jugendherberge, wie sie in dem Video gezeigt wird und als Kaserne betitelt wurde, an eine Front schicken würde, um dort kleinen Mädchen mit schlechtem Material den Arsch von Separatisten versohlen zu lassen.
Es handelt sich im Grunde um eine Verantwortungslosigkeit und somit eine Geringschätzung der jungen Bürger (Mädchen wie Jungen) gegenüber, die mit dem Wort Skandal gar nicht mehr genügend betitelt ist.
Es ist müßig hier Links ein zu stellen, von den Blamagen der Bundeswehr. Über die derzeit vollmundig fantasiert wird, sie könne in der Ukraine einschreiten und für „Frieden“ und „Kontrolle“ sorgen.
Wir erinnern uns: Als die Alliierten schon Angriffe gegen den IS bei Kobane flogen, standen 9 (!) Soldaten der Bundeswehr in Reih mit Glied – sorry: Reih und Glied – auf einem Flugfeld und hofften, mit einer funktionierenden Maschine ins wilde Kurdistan transportiert zu werden um den Kämpfern dort zu zeigen, wie man die Milan Raketen (70er Jahre Entwicklung) bedient. Wohlgemerkt: Sie hofften. Denn eine Maschine war nicht da. Zumindest keine die fliegen konnte.
Letztlich hatte das Flugzeug das dort unten zu sehen war und die 9 Soldaten nach – waren es 3 Wochen ? – Verzögerung ablieferte ein niederländisches Hoheitskennzeichen.
Gehen wir ein paar Tage zurück:
Die Eigenarten des TÜV, der ein hervorragendes Konzept ist, denn er finanziert sich als halbstaatliches Unternehmen von ganz alleine und lebt von Wichtigtuerei, kennen wir schon aus Afghanistan.
Dort krochen ganz wichtige hoch bezahlte Mitarbeiter des TÜV unter deutschem Gerät herum und legten es auch still, wenn es am Hindukusch nicht mehr nach deutschen Richtlinien verkehrssicher war.
Keiner hier möchte, das ich dies weiter kommentiere…..
Das war aber noch nicht alles. Denn dies scheint wichtiger zu sein, als für die Sicherheit der Soldaten zu sorgen. Ob schwanger oder nicht…..
Denn der erste große verheerende Anschlag von Taliban auf BW-Soldaten fand statt, als ein ungepanzerter Linienbus (!) der BW – er war immerhin olivgrün lackiert – in eine Sprengfalle fuhr und mehrere Soldaten ums Leben kamen.
Da es sich ja nicht um einen Kriegseinsatz handelte, verzichtete die BW und somit unsere Poltik auf schwere Waffen. Dazu gehört z.B. der Kampfpanzer Leopard 2 A7 (zu diesem Zeitpunkt).
Man argumentierte, dass dieser Kampfpanzer für die Gegend nicht brauchbar sei. Das Gelände ließe den Einsatz solcher Waffen auch nicht zu.
Was man nicht erzählte war, das die Kanadier genau diesen Panzer von der Bundeswehr leasten (Ja. Sie lesen das richtige Wort! LEASEN) und diesen in Afghanistan einsetzten. Nicht ohne Gegenleistung. Man musste seitens der kanadischen Streitkräfte monatlich Berichte abliefern, wie sich denn der Panzer so macht….
Wenn man sein Land lieb hat (bei mir ist das nicht mehr ganz so der Fall), dann muss nicht gleich der Arm hoch springen. Sein Land kann man einfach nur so lieb haben. Eigentlich geht es dann auch um die Menschen. Und genau so trägt man in staatstragender Position Verantwortung für diese. Auch für seine Soldaten.
Da man sich aber augenscheinlich um solche Nichtigkeiten nicht mehr bemüht und also schwangere Frauen in Kampfpanzer setzen möchte – ob nun aus vermeintlicher Frauenförderung heraus oder einfach nur, weil sich nicht genügend andere mehr finden – muss man jedes Verantwortungsgefühl diesen politischen Profilneurotikern absprechen und ich muss ihnen leider mitteilen:
Ich stehe Ihnen für die Verteidigung nicht zur Verfügung. Weder am Hindukusch. Noch an der russischen Grenze. Und hoffentlich stehe ich nie vor der Wahl mich fragen zu müssen, ob ich jetzt den Westerwald verteidigen soll, weil gerade ein Haufen schwangerer Frauen in einem untauglichem Schützenpanzer von heran nahenden Truppen über den Haufen gerannt wurden und über Berlin sonstwas weht…
emannzer sagte:
Aus einem Kommentar zu diesem Artikel im „Focus“
„Wer für dieses Land -heute nicht vor vielen Jahren- und damit meine ich die Regierungen jeglicher Zusammensetzungen der letzten 30 Jahre, seinen „Kopf hinhält“, der muß sich fragen lassen, ob er nicht selbst eine Teilschuld hat. Früher hieß eine (rechte) Parole: Ich bin stolz, Deutscher zu sein. Aufgrund der heutigen Politik (u.a. deutsches Verhalten in der Eurokrise) sage ich für mich: Ich schäme mich Deutscher zu sein! Für diesen Staat lohnt es sich nicht.“ (Peter Harbecke)
Mir käme nicht eine Sekunde der Gedanke in den Kopf, für dieses Land auch nur ansatzweise meine Rübe hinzuhalten.
Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass Grüne-Politikerinnen diesen Einsatz befürworten, weil es ja um den Aufbau von Mädchenschulen geht (Katrin Göring-Eckardt in einer Talk-Show).
Und was ist mit den Jungs?
Wir haben seit Jahrzehnten die „SchRaZis“ am Hals, die schlechtesten Regierungen aller Zeiten, und sollen für die auch noch Kopf und Kragen riskieren, damit sie in ihrem Rotweingürtel weiterhin die Realtität ignorieren können – wohl abgeschirmt von dem, was u.a. in diesem Land abgeheht?
Nicht mit mir – und schon gar nicht dafür!
St. Elmo sagte:
Tja da passt ja die heutige Zeitungsmeldung das der neu Marinehubschrauber keine Zulassung für den Flug über Nord und Ostsee erhält perfekt ins Bild
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roy carvana sagte:
Es ist wirklich eine Schande was man uns zumutet, „Weiberwirtschaft beim Heer? Es ist unsäglich, Kanzlerin: Frau Merkl. Vizekanzlerin: Frau Nahles, Verteidigungsministerin: Frau Van der Leyen !!! Was hat sich der Ex Kanzler Kohl wohl gedacht als er Merkl auf den Thron hievte?. Auch wenn es für viele heute Retro wirkt muss das endlich gesagt werden: Das Heer, besonders Kampfeinheiten, ist NICHT ein Arbeitsplatz für Frauen. Punkt. Die haben bei der kämpfenden Truppe nichts verloren. In der Etappe, in der Verwaltung, in Werkstätten, usw. ja. Auch Funkwesen oder ähnlichen technischen Bereichen, ja. Aber nicht als Amazonen, oder sollen dann etwa die Männer zuhause sitzen und die Kinder hutschen? Den Haushalt versorgen? Vielleicht auch noch die Kinder kriegen??? Und ihre Flintenweiber schlagen sich mit den Taliban oder sonstigen Terroristen herum?. Schwanger im Panzer? Warum nicht auch im Kampfjet, mit 2,3 G Anpressdruck.? Die Gesellschaft ist krank, denn die Augaben sind klar. Die Frau gebiert Kinder und sollte ihre Brutpflegepflicht nachkommen. Das sollte zum Erhalt der Deutschen gefördert werden aber nicht Kampfemanzen in Panzer stecken. Weil unser verkehrtes und degeneriertes Gesellschaftsmodell dem Untergang geweiht ist, werden uns die Migranten und importierten Zuwanderer in 1,2 Generationen marginalisiert und in 50 Jahren überholt haben. Die antiken Kulturen gingen immer dann zugrunde – wenn die Gesellschaft degenerierte uns inhomogen wurde, die Männer verweiblichten, die Kampfbereitschaft vernachlässigt wurde und Pädophilie sowie Homosexualität überhand nahm. Dann kamen andere, unverbrauchte, homogene Völker und übernahmen das Ruder. Die Geschichte ist der beste Lehrmeister.
Emannzer sagte:
Vielen Dank für deinen Kommentar @roy carvana. Nun ja, es ist wirklich eine Schande, was man den Menschen hier in Deutschland politisch vor die Nase setzt bzw. die ‚Ureinwohner‘ bereit sind zu akzeptieren.
Allerdings und zum Glück ist „das Nahles“ nicht die Vizekanzlerin, sondern der ewig blasse Scholz.
Wie auch immer: Keine Feministin wird künftig noch behaupten können, Frauen in der Politik machen alles besser. 12 Jahre Merkel und Genossinnen dürften wohl ausreichend und Zeit genug gewesen sein, uns das Gegenteil zu beweisen. (Lesetipp: „Warum Frauen Staaten zerstören„)
Von einer Erstverschlechterung mag man, so gesehen, wohl eher nicht reden …