Oder auch: „Pinkstinks.de„
Der Blog „Alles Evolution“ schrieb in einem aktuellen Beitrag über das Thema der ideologisch gefärbten s.g. Metrik einen Artikel, welcher einen Hinweis aufgriff, der die aktuell grassierende Rosa-Hysterie aus bestimmten Kreisen aufgriff, die sich auch u.a. mit Überraschungseier für Mädchen bzw. dem Thema der Geschlechter-Zuordnung von Farben in der Konsumgüter-Industrie auseinandersetzte.
Im Speziellen ging es um eine Antwort von zwei Produktmanagerinnen bei Tchibo zum „Non-Food“ Angebot und warum manches eben so ist, wie es eben gewünscht wird. Ein Konzern, der etwas verkaufen möchte, muss eben tun, was ein Konzern eben tun muss.
Die beiden Frauen trauten sich was – und waren einfach offen und ehrlich.
Sie begründeten eine nachvollziehbare Entscheidung, die sich unter anderem an Kundenwünschen, Präferenzen und auch den Entscheidungen der Kinder anpasste. Kurz danach kam, was kommen musste: Die Pink-Ablehner stürmten (wohl mobilisiert) auf das Firmenportal ein und gaben vernichtende Kommentare ab. Zum Beispiel sowas:
„Verstehen Vertriebler eingentlich nicht, dass sie durch ihr Marketing auf die Gesellschaft wirken? Der Kunde kann auch nur kaufen, was angeboten wird. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Etwas mehr Mut im Sortiment und weniger stereotype Vermarktung kann helfen. In Skandinavien klappt das auch sehr gut.“
Offenbar wurde der Artikel von Tchibo nicht mal gelesen, sonst wäre wohl aufgefallen, dass man mit Grün und anderen Farben ziemlich auf die Nase gefallen ist, im Verkauf. Aber das nur am Rande.
Wie zu erwarten gingen natürlich manche Feministinnen in beitragsgemäßer Masse auf den ganz oben verlinkten Artikel ein – und verstiegen sich in ähnliche Mutmaßungen, welche allerdings eher weltfremd wirkten, sondern massiv ideologisch gefärbt. Einer angehenden Lehrerin, die der Meinung war, das die Konsumenten mit dem Angebot manipuliert würden und Kinder nicht frei entscheidend ‚einkaufen‘ dürfen, bekam als Antwort das Folgende:
„Was für ein theoretisches BlaBla, sorry. Aber du scheinst keine Kinder zu haben, ich schon.
Und Mädchen spielen, wenn sie klein sind ebenso gerne Pirat, wie Jungs mit Backförmchen ‘Sandkuchen’ in der Kiste machen.
Irgendwann diversifiziert sich das, ohne das Erwachsene da eingreifen oder die patriarchalisch matriarchalische Weltverschwörung eingreift und die lieben Kleinen indoktriniert.
Dann fangen Mädchen an den Sandkuchen zu drapieren mit Blümchen und Co. oder Jungen beginnen mit Ritterburgen. Aber selbst da machen dann die kleinen Frauen in spe auch noch mit Begeisterung mit.
Das kannst du auf jedem Spielplatz erleben.
Und dann kommt die Lilifee-Phase inklusive Barbie und Ken, bei Jungs dann eher die Cowboy und Indianer Geschichte oder eben Fußball. Beides sind halt Ausprägungen, welche niemand überstülpt, außer die möglichen Spielkameraden. Das soll nun ein Drama sein?
Und dennoch sehe ich Mädchen um die 8-10 Jahre, die im Spielzeug-Geschäft begeistert vor einem Kran stehen, mit Plastiksauriern spielen oder eine E-Gitarre mit vorinstallierten Songs ganz toll finden. Und sie konstruieren auch gerne ihre eigenen Welten mit Holzeisenbahnen.
Noch kurz zur E-Gitarre: Was glaubst du wohl, was sich Jungs und Mädchen präferiert aussuchen: Die rosa oder die ebenso coole schwarze? Ich denke, du kennst die Antwort (von kleinen Ausnahmen mal abgesehen).
Und ich meine, dass “Pinkstinks” ein genauso demagogischer Haufen ist, wie z.B. die Hardcore-Veganer oder Veggie-Day-Anhänger.
Ab ca. 10, 11 bis 14, 15 grenzen sich Jungs und Mädchen übrigens bewusst voneinander ab – und manchmal spielen sie dennoch miteinander oder beginnen ein wenig zu schwärmen.
Das wird wohl am Hellrosa-Blau-Paradigma liegen, nicht wahr …“
Der zitierte Komentar stammt übrigens vom Autor dieses Artikels. Hernach mutierte er in den Antworten dann zum ‚Angreifer‘ oder ‚Prediger‘. Aber das nur am Rande.
Im Grunde ist es auch egal, denn die Bigotterie des Gender-Mainstreamings und ihrer feurigen Vertreter.I.nnen ist so offensichtlich, dass aktuell auch der Blog „Kritische Wissenschaft“ sich der Thematik und dieser auskunftsverweigernden ‚Pseudoreligion“ widmete:
Einsichten in Genderforschung:
„Da tun sich Abgründe auf“Wir schreiben hier so oft, dass Wissenschaft dem Erkenntnisfortschritt dient. Dabei setzen wir stillschweigend voraus, dass jeder weiß, was mit wissenschaftlicher Erkenntnis gemeint ist.
Katharina hat herausgefunden, dass Design nicht gendersensibel ausgebildet wird.
Das ist keine wissenschaftliche Erkenntnis.
Tanja hat sich multisensorisch an High Heels angenähert.
Das ist weder eine wissenschaftliche Tätigkeit noch etwas, von dem man wissenschaftliche Erkenntnisse erwartet.
Nun, man könnte nun darüber mutmaßen, warum solche Expertinnen wie „Tanja“ sich nicht wundern, dass die Professorin für Design, Gesche Joost (unsere bundesweite ‚Expertin‘ für Internet, mit pinkfarbenen Handys in Glitzer, Plüsch und Pfefferspray verpackt), doch schon längst Maßstäbe gesetzt hat. Z.B. mit dem neuen Projekt des „küssenden Handy“. Nach Selfies wohl der neueste Trend in der gendersensiblen Forschung:
Das via Danisch verlinkte zum rosaroten Video existiert leider nicht mehr (bzw. wurde wohl auf Wunsch der ‚Ministerin für Internet‘ entfernt).
Aber es ging ja um Jungen- und Mädchenfarben und der Indoktination durch diese via manipulierend unterdrückender Farbzuweisungen. Nun man möchte dazu festhalten dürfen, dass das folgendes zutreffen könnte:
Wenn feministische Genderforschung schon so gleichmachend ist, dann mag man sich zurecht fragen, was aus der Farbmischung von „Rosa“ (ein weißes Rot) und „Bleu“ (Hellblau) in der Summe ergibt: „Mauve“ bzw. ein blasses „Lila„.
Nicht unbedingt Komplementärfarben, wie es z.B. Rot und Grün (eine Melange aus Blau und Gelb) sind. Aber am obig farbgestelltem Hellblau mag man die total patriarchalische Dominanz und latent vorhandene Frauenunterdrückung erkennen. Pink stinkt?
Lila wohl eher …
Mit Dank an @Nick für den Farbkreishinweis, alle Verlinkten und speziell @Peter Müller, welcher dieses Thema durch seinen Link überhaupt erst ins Rollen brachte. Allen zu Ehren ein schwarzweiß-monochromes Bild mit einem Blaustisch:
Wer will, kann es gerne genderneutral färben oder sich darüber echauffieren.
Ich hatte das Thema am Samstag eingebracht, weil ich die Stellungnahme von Tchibo als erfrischen anderen Blickwinkel in der Diskussion sehe.
Das dieser Input dann auf dem Schlachtfeld des Geschlechterkrieges im Kommentarbereich von Alles Evolution zerrissen wird, war absehbar. Hat aber echt Unterhaltungswert.
Untergegangen sind dabei (und bei der Betrachtung von Pinkstinks) allerdings zwei Aspekte:
Es ist eine intraweibliche Entwicklung, hat also mit dem Mann-Frau-Verhältnis erstmal wenig zu tun.
Der Konformitätsdruck unter Frauen mit klarem Fokus auf Oberflächlichkeit ist in den letzten 30 jahren stark gestiegen, was sich eben im Warenangebot (Kleidung, Spielsachen und Literatur) deutlich widerspiegelt.
Es ist davon auszugehen, dass dieser Fokus zwar den ureigenen Bedürfnissen und Wünschen einer Mehrheit von 70-80% der Zielgruppe entspricht, eine starke Minderheit von 20-30% der Zielgruppe aber hier durch den Konformitötsdruck in Schemata gepresst wird, die ihrem Naturell teilweise diametral entgegenstehen.
Traumatisierungen sind die wahrscheinliche Folge und werden sich in den nächsten 30 Jahren auch im öffentlichen Diskurs deutlich bemerkbar machen.
Und zu “Kritische Wissenschaft”:
Wissenschaft sollte immer kritisch und selbstkritisch sein. Wenn ich jetzt aber ausgehend von diesem Satz hier
„Tanja hat sich multisensorisch an High Heels angenähert.“
nur kurz in Google recherchiere, komme ich über
http://www.ethnologie.uni-muenchen.de/personen/lehrbeauftragte/kubes/index.html
auf den Titel eines Vortrags
„„Fieldwork on High Heels: Hostesses and the Sociocultural Construction of the Female Body“; Internationaler Workshop Transgressing Visuality, Universität Poznan, Polen, 26.-27. April 2012“
und im folgenden dann auf eine laufende Promotion im FB Soziologie der Universität Vechta:
„Fragmentierte Identitäten: Rollenbilder, Medialisierungen und die Inszenierung von Weiblichkeit am Beispiel von Hostessen auf Automobilmessen (Arbeitstitel)“
Nun kann man die Werthaltigkeit des Themas genauso wie die Sinnhaftigkeit des ganzen FB Soziologie ja in Frage stellen;
Allerdings läßt sich die Frage, ob die Doktorarbeit wissenschaftlichen Ansprüchen genügt (welche nach Popper völlig vom Thema abgekoppelt sind – Man kann auch Flatulenzen wissenschaftlich thematisieren) erst nach Abschluss und Veröffentlichung der eigentlichen Dissertation beurteilen.
Von daher ist die Darstellung „Tanja hat sich multisensorisch an High Heels angenähert.“ schlicht demagogisch.
„Von daher ist die Darstellung “Tanja hat sich multisensorisch an High Heels angenähert.” schlicht demagogisch.“
Dort steht tatsächlich:
*Tanja Kubes: Living Fieldwork on High Heels – multisensorische Annäherung an Hostessen auf Automobilmessen*
http://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/2015/02/veranstaltungen-lagen-jahrestagung-2015-lagen-doktorand_innentag-gender-studies-hannover-4-5-maerz-2015/
Ich würde es damagogisch nennen, die Tanja dort zu fragen ob sie gedenkt ihren Vortrag in High Heels zu halten. Das würde ich nämlich von einer Multisensorerin erwarten! Du nicht?
Wäre sie eine gute Bekannte, dann wäre das garantiert meine breitgrinsende Frage an sie. So eine Vorlage kann man ja nur volley verwandeln.
Da ich sie aber nicht kenne, sehe ich das neutral und daher:
Nein, würde ich nicht erwarten. Man kann auch als Chirurg einen Vortrag über Armamputationen halten, ohne sich vorher selber einen abnehmen zu lassen.
Ausserdem ist „High-Heel“ hier nur eine Reizwort aus Marketinggründen.
Danke für deinen Einwurf, Peter. Und auch den Erläuterungen zu den „High Heels“. Dieser Zusammenhang ist sicherlich interessant – und ich unterstelle mal, dass der zitierte Blog sich wohl (unterstellend, dass Alle die Hintergründe kennen) darauf süffisant bezog.
Insofern kann man dem „demagogisch“ wohl auch nicht widersprechen; ich würde es in diesem Kontext. den ich dir glaube, jedenfalls nicht tun.
Zu wünschen wäre in dem (von mir) verlinktem Zusammenhang, dass man zumindest den Ursprung der zitierten Zuweisung im Appendix genannt hätte
Wie auch immer: Vielen Dank, dass du mit dem Hinweis auf den „Tchibo-Blog“ eine Diskussion in Gang gesetzt hast, die schon lange totgeschwiegen wurde und immer noch wird.
Seien es nur rosafarbene Überraschungseier oder Chips für den „Mädels Abend“, wo ernsthaft Vergleichstest geschrieben werden, ob diese besser schmecken, als der „Herren Abend“ Barbeque-Mix.
Irgendwie stimmt etwas grundsätzlich nicht mehr in diesem Land, empfinde ich.
Mein Empfinden ist, dass sich die Empörungssensorik sukzessive dem Nullpunkt nähert und man anschließend wohl über sowas ‚ernsthaft‘ diskutiert (fiktiv):
„Der stand ernsthaft breitbeinig vor mir und wünschte einen guten Morgen, dieser Sexist“
Ich befürchte, wir sind nicht weit entfernt davon.
Bitter im Grunde genommen …
Und Dir Dank, dass Du das Thema aufgegriffen hast. Dank natürlich auch an Christian, der dies in seinem Blog getan hat.
Es ist tatsächlich auch nach meinem Empfinden eine totgeschwiegene Entwicklung, die eine viel größere gesellschaftliche Schadwirkung haben wird, also so manches, was mit dem Schlüsselreizwort „Sex“ im Diskurs-Galopp tagtäglich durchs Dorf getrieben wird…
Dem „demagogisch“ würde ich aber entschieden widersprechen!
Es ist ja nicht so, daß Michael Klein sich nicht um Antworten der Genderstudierten bemühen würde. Dies hat er schon mehrfach, ohne jeden Erfolg getan.
Und jetzt soll eine Beschreibung eines Vortagstitels demagogisch sein? Das ist unfasslich.
Das sich „gender science“ Leute oft und gerne einem kritischen Dialog verweigern, spricht definitiv gegen sie und hat ja bereits die Reputation dieses Teilgebietes der Soziologie irreparabel beschädigt.
Dennoch ist es demagogisch, einen aus aufmerksamkeitsökonomischen Gründen gewählten Vortragstitels (es ist nicht unüblich, Vorträgen plakative Titel zu geben, um Aufmerksamkeit und Neugier zu wecken) so darzustellen, als sei dies der Inhalt des ganzen Vortrags und die Vortragende würde lediglich ihren Schuhfetischismus auf dem Podium darstellen.
@Peter Müller
Ich finde Dein „demagogisch“ trotzdem überzogen.
Erstmal kann man über Genastudies viel sagen, aber Humor kann man dieser Haar in der Suppe suchenden Wissenschaftsparodie sicher nicht nachsagen. Wenn die Gendastudierten eben mit offenen Karten spielten, hätten wir viele Probleme mit und durch die nicht.
Die sind feste dabei nicht nur die Sozialwissenschaft zu ruinieren, sondern die gesamte Wissenschaft. Und da soll sowas von Klein demagogisch sein?
Ich halte die Vortragende allein weil sie Gender Studies betreibt, für eine Betrügerin und jetzt nenn mich demagogisch! :-)
Hihi, das “küssenden Handy”
Wenn die Gesche Joost mal mit ihrem Tränengashandy ein Küsschen wagen tät … :-)
„Nach ihrem Grundstudium in Architektur folgten ein Abschluss in Design und eine Doktorarbeit in Rhetorik (summa cum laude). Gefördert wurde sie unter anderem durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. Doch es lief nicht immer reibungslos. Das Architekturstudium sei ein „Schuss in den Ofen“ gewesen, denn es stellte sich heraus, dass sie nicht dreidimensional sehen kann. Später wollte sie auf dem Gebiet Design promovieren, doch das sei zu dieser Zeit noch nicht möglich gewesen. So musste sie nach Tübingen ins Fach Rhetorik wechseln und fühlte sich, als Designerin unter Geisteswissenschaftlern, oft als Einzelkämpferin.“
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/tu-professorin-gesche-joost-ist-ein-vorbild-fuer-studentinnen-jung–weiblich–erfolgreich,10810590,10749214.html
Nicht dreidimensional sehen können? Auf einem Auge blind etwa? Komisch ….
So komisch wie jedes andere körperliche Gebrechen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopisches_Sehen#St.C3.B6rungen
Da kann man sich jetzt drüber lustig machen, auch weil sie es erst nach 4 Semestern Architekturstudium merkt, muss man aber nicht.
Ich finde nicht das körperliche Gebrechen an sich komisch oder lustig, ich wundere mich einfach nur, daß dies nicht aufgefallen ist, zB Sehtest Führerschein.
Ich denke Architekten sind so eine Art Designer für Bauten. Oder anders, brauchen Designer kein solches Sehen. Ausserdem ist es sonderbar, daß wenn dies für Architekten wichtig ist, warum dies nicht Studienvoraussetzung ist, also vorher geprüft wird.
Unterstell mir besser nichts, was ich nicht gesagt habe. Ansonsten danke für Deinen Link.
Ich kann auch nicht dreidimensional sehen, Peter und ddBz. Weil seit Geburt an rechts weitsichtig – und links kurzsichtig (unpolitisch!). Dennoch kam ich ohne Brille durch das Leben, denke nun aber tatsächlich über die Anschaffung solcher nach.
Vermutlich hat jeder seinen Packen zu tragen – aber es ist nicht immer ein Handicap. Steven Hawking sitzt gelähmt im Rollstuhl und denkt über multidimensionale Strukturen nach. Albert Einstein war Schulabbrecher und durchbrach dennoch die bis dato vorhandene Weltordnung und das Verständnis darum.
Und da wird heute ernsthaft über Farben bei Kinderbekleidung und Geschlechterzuordnung diskutiert, wo es an allen Ecken oder Enden knirscht, kracht und krächtzt im gesellschaftlichen Gebälk?
Ich mag Westerwelle nicht, fand sein Guido-Mobil noch lächerlicher als ihn selbst. Aber mit einem hatte er recht: Spätrömische Dekadenz (welcher auch die FDP erlag).
Sich über Handicaps lustig zu machen ist das Eine (und es scheint Einigkeit dazu zu bestehen), Aber aus einem Nichts heraus eine Benachteiligung zu schaffen, das bekommen wohl nur diese Gender-Studies hin …
Und nun haben wir diesen (hochbezahlten) Salat: Es wird simplifiziert, paralysiert und genderesiert ohne Ende. Heraus dabei kommt das hier:
Polarisierung
Man muss sich nur die (teils dumm-dusseligen) Kommentare auf den verlinkten Sites durchlesen, wo jedem Menschen ganz anders werden kann.
Am Ende ist jeder enerviert, kann es nicht mehr hören
– und verweigert sich schlicht und einfach
Keine gute Entwicklung.
PS: Trotz meiner Fehlsichtigkeit wäre ich ein guter Archtitekt geworden, wie mir viele aus dieser Zunft (und meinem gellieben Hobby) bescheinigten.
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