Heute mal etwas eher Audiovisuelles: Kaum ein Land schämt sich seiner selbst so sehr, wie es die Menschen in „Diesem unserem Land“ (Zitat Helmut Kohl) tun. Und die ganze Medienbranche, Politik-Misswirtschaft und eine Antifa nebst Gutmenschen dazu kippen tagtäglich eine Fuhre Mist obendrauf, bei denen sich „Pöbel-Ralle“ (Ralf Stegner, SPD) oder die bis ins Mark türkisch inspirierte Betroffenheits-Beauftragte „Fatimah Roth“ (Claudia Roth, Grüne) nicht zu schade sind, z.B. den eigenen Sohn in einer dieser Organisationen sitzen zu haben oder unter Bannern wie „Deutschland – Du mieses Stück Scheiße“ skandierend mitzumarschieren. Interviews unter Antifa-Bannern zu geben ist übrigens auch eine Spezialität eines anderen Ex-Ministers gewesen (ebenfalls SPD).
DAS IST LEIDER ‚SCHLAND
Als wäre das nicht schlimm genug, liefert uns die kinderlose „Mutti“ nebst Raute auch noch jede Menge „nicht hilfreich“ (Merkel über Sarrazins Buch) Statements zu Dingen ab, welche sie nicht mal gelesen hat. Ob sie diese verstehen würde, das steht übrigens auf einem zweiten Blatt dieser von Anfang an überflüssigen Kanzlerin, welche eine unglaubliche Spur der Verwüstung -dieses, vom Ende her denkende Elend aus der Uckermark- in 13 Jahren Frauen-Power hinterlassen hat:
In der Werbung würde man sowas noch nicht einmal für den Claim „Man, ist das ’ne (Hunde-)Wurst“ nehmen, denn das Ergebnis dieser Regentschaft ist schlichtweg zum Erbrechen. Letzteres wird nun mal oral ausgeschieden und insofern dürfte vom „Ende her“ gedacht wohl eher eher eine freundliche Umschreibung von über einem Jahrzehnt ungewollter Düngung aus ‚analogen‘ Regionen gemeint sein.
Und als würde das noch nicht reichen, verwüstet man in den Köpfen der Menschen nicht nur ihre Haltung zum eigenen Land im Hinblick auf die Einstellung, sondern man manifestiert auch eine „Mannschaft“, die weder die Nationalfarben auf dem Trikot hat, noch die Hymne dieses schönen Landes bereit ist mitzusingen.
THIS IS GERMANY
Oder übersetzt: „Das ist (auch) Deutschland“. Ein unprätentiöses Land, welches mal ein „Sommermärchen“ hervorzauberte und die Menschen weltweit begeisterte bzw. bezaubert hat. Ein Land, das anfing wieder Fahnen zu schwenken und sich die Nationalfarben ans Auto zu ‚fahnen‘ oder ins Gesicht zu malen.
Und ein Land, welches viel Historie hinter sich hat, historische Burgen und Gebäude vorweisen kann bzw. wirklich aus den Ruinen eines Irren aus Braunau wieder auferstanden ist. Daher, nach dem ersten Einstieg ganz oben, nun ein Video zum Besinnen, zur Entspannung und zum Stolzsein. Da es in Fraktur-Schrift betitel wurde, dürfte für manche einfältige Personen wohl klar sein, dass man wieder von ‚Naxis‘ umzingelt ist; wie arm eigentlich.
Dieses Video von „Dr. Ludwig“ sollte man einfach entspannt genießen:
Ehrlich gesagt, wird erst beim Ansehen und Wirkenlassen ersichtlich, in welch einer Perle von Land wir leben dürfen und wie wichtig es mittlerweile geworden ist, sich dafür einzusetzen. Man sollte dabei nicht die Kommentare anderer Länder darob vergessen, sondern sich einfach mal etwas freuen:
- „Wow, what a magnificent views! Greetings from Russia“
- „I’m living in Germany for about 16 months…it talks too much about Italy where I also lived..but I can say Germany is very very beautiful! Wundershöne!!😊“
- „I am from China and This is the most beautiful country in the world“
- Ich bin italienerin 🇮🇹 und ich liebe Deutschland so sehr, sie ist wunderschön …. und meine 2. Heimeit 😍
- „Super Bildern. Danke. Gruss an alle aus Russland. Respekt Freunden.“
- „Trotz schwerer Geschichte zwischen unseren Nationen, ist Deutschland ein wirklich wunderbares Land! Dresden, Hamburg, Bonn sind besonders schoen! Gruesse aus Polen!“
- Love Germany 🇩🇪 ❤. From Bangladesh 🇧🇩.
- Die schönste Land in der Welt! (Entschuldigung für mein schlecht Deutsch)
[Anmerkung: Ein Kommentar aus Mexico] - „Es ist doch wunderschön! Diese Nation darf die eigene Identität nicht verlieren. Die Gesellschaft hat sich verändert und wird sich weiterhin verändern. Nicht desto trotz darf man nicht vergessen, dass in diesem kann Goethe, Schiller, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven geboren wurden! Sowie viele andere die die Kultur geprägt haben. …das darf man nicht vergessen! ….Diese erwähnten Menschen haben uns soviel Schönes hinterlassen.“
Und so geht es positiv konnotiert noch reihenweise und quer durch die Welt weiter. Es ist erstaunlich, all diese Kommentare (und auch die aktuelle Besorgnis) über Deutschland zu lesen. Und es ist gleichzeitig eine Freude!
Das letzte Zitat zum Video oben aufgreifend, hier nun eine spielerische „Ode an die Freude“, welche als Flashmob sehr professionell und hervorragend umgesetzt wurde:
Seien wir endlich wieder stolz auf unser Land und beschützen es!
Persönliches: Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Beitrag veröffentliche. Nur allzu schnell wird man in diesem links-ursupierten Land ruckzuck demontiert, angezeigt oder persönlich angegriffen.
Und ich hatte dabei auch immer dieses Gefühl einer Schuld im Kopf für Verbrechen, welche begangen wurden, die lange vor meiner Geburt verübt wurden aber die man uns immer wieder mäanderartig einhämmerte.
Dabei wurde mir klar, dass es im Grunde absurd ist, sich immer wieder für etwas prügeln lassen zu müssen, was sich bestimmte Leute aus einigen Ecken einer Anderswelt ausdenken, welche dann auch gerne ‚gendergerecht‘ schreiben.
Für mich war es ein erhellendes Erlebnis, die Kommentare aus aller Welt zu lesen – und vor allem das Kopfschütteln aus anderen Ländern, wenn es darum ging, dieses unser Vaterland (oder muss man angepasst jetzt Homeland bzw. EU sagen?) zu verteidigen. Eigentlich ein Armutszeugnis für unsere teils devot debilen Mitbürger!
luisman sagte:
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
uepsilonniks sagte:
Ok, ich bin zwar links aber rhabarber nicht antideutsch. Oder anders rum: Ich bin zwar nicht antideutsch rhab-aber links.
Ich mag die Deutschen eigentlich. Etwas reserviert aber korrekt. Und wenn man sie freundlich grüßt, grüßen die meisten auch zurück.
Anders als andere Völker, die – wie Du ja auch feststellst – den Deutschen verziehen haben, haben sich selbst die Deutschen nicht verziehen. Die Deutschen werden auf den Holocaust und den zweiten Weltkrieg reduziert, bzw. sie reduzieren sich selbst darauf. Da hier keine kollektive Selbstliebe entwickelt werden kann, schlägt diese Enttäuschung in umso größeren Selbsthass um (Selbsthass ist übrigens nicht nur eine kollektive deutsche Tugend sondern auch eine individuelle. Viele können sich selbst nicht ausstehen, beurteilen sich selbst für Schwächen härter als sie es bei anderen tun würden. Das ist so ein weit verbreitetes Phänomen, dass man in der Lebenshilfe und Psychotherapie mit „Selbstmitgefühl“ gegenhält (nicht zu verwechseln mit Selbstmitleid)).
An kollektiver Selbstliebe gibt es erst mal auch grundsätzlich nichts auszusetzen, sei es als Pfadfinder, Mitglied einer Sportmannschaft oder auch als Angehöriger eines Volkes oder Stammes. Der Pseudolinke, der missgünstig Deutschlandfähnchen von Autos entfernt, hat nichts daran auszusetzen, wenn etwa ein Native American stolz auf seine Herkunft und Stammeszugehörigkeit ist. Andere hingegen haben sich zu schämen, weil sie Täter sind, vor allem Deutschland aber auch andere Länder wie die USA für die Genozide an den Native Americans und die Versklavung der Schwarzen. Allerdings macht das auch Sinn, denn wenn es sowas wie Nationalstolz gibt, dann gibt es auch sowas wie Nationalscham.
Was den WW2 angeht: Wenn man nach dem WW1 die Deutschen nicht in die Schraubzwinge des Versailler Vertrags gepresst hätte, wären die so Gebeutelten kaum dem großen Verführer und „Erlöser“ Hitler in die Arme gelaufen. Aber wenn man das anführt, ist man ja ein Nazi… äh, nee, Nazis sind Pro-Hitler… äh …Moment… ach, ich bin raus.
Emannzer sagte:
Schöner Kommentar von dir und eine recht treffende Analyse – vielen Dank dafür. Selbst das s.g. Sommermärchen wollten manche Gruppierungen uns nicht gönnen. Und das Ausland sieht mit Fassungslosigkeit zu, wie sich der Deutsche selbstkasteien lässt.
Und wenn dann noch solche Liedermacher wie der koksende Konstantin Wecker daher kommen und sich angewidert über die Fahnenschwenkerei beim Fußball zeigt, dann fällt mir eigentlich nichts mehr zu ebendiesen Leuten ein.
Nettes Erlebnis am Rande: Vor über 20 Jahren war ich mit Freunden in Italien, just zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft. Endspiel Deutschland-Italien. Die waren so fassungslos, dass wir keine Fahne hatten, dass der Eisdielenbesitzer noch während des Spiels in sein Café ging und uns die kleinen Deutschlandfähnchen mit Pickser für die Eiskugel raussuchte, um sie uns zu schenken.
Italien wurde damals verdient Weltmeister und wir waren eingeladen zu einer riesigen Dorf-Party auf dem Marktplatz und waren sichtlich beeindruckt von der Gastfreundschaft in Umbrien.
uepsilonniks sagte:
Danke! *freu*
Dein Blogartikel fand ich auch sehr schön, beeindruckende Videos. Und auch deine Skepsis am Schluss, dass Du den Zorn der antideutschen Linken auf dich ziehen könntest, kann ich sehr gut nachvollziehen, habe genau aus denselben Gründen den ganzen Tag überlegt, ob ich dir ein Like gebe (nenn mich Feigling). Da wir uns aber männerfreundlichen positionieren sind wir sowieso jenseits von Gut und Böse, satanische Nazimaskus, insofern: So what?
lawgunsandfreedom sagte:
Lange Jahre habe ich mich auf der linken (teils sogar linksradikalen) Seite rumgetrieben. Ich wurde in den 70ern politisch sozialisiert. Die Zeiten Willy Brandt’s und von Helmut Schmidt, die beide eher eine „national“ angehauchte Sozialdemokratie fuhren.
Als die linken Gruppen, in denen ich Mitglied war, anfingen Nazimethoden zu verwenden um ihre „rechten“ Gegner anzugreifen und ich das thematisierte, war ich plötzlich der Feind. Der Haß und die Gewalt, die mir plötzlich entgegenschlugen, haben mich aufgeweckt. Die Linksradikalen unterscheiden sich in ihren Methoden und in ihrer Geisteshaltung nur marginal von den Rechtsradikalen.
Als ausgesprochen freiheitlich eingestellter Mensch kann ich mit keiner totalitären Ideologie etwas anfangen – sei sie politisch oder religiös motiviert. Ich mag es nicht, wie die Linken alles schlecht und kaputt machen, was ihnen nicht in ihr verdrehtes Weltbild passt. Im 3. Reich wären diese Heuchler allesamt Denunzianten, Blockwarte und Gefängnisaufseher gewesen. Die Linken können nichts erschaffen – nur zerstören. Das nennen sie dann „Progressivität“.
Deshalb bekämpfen sie die „Bewahrer“ (die Mitte und die Konservativen, die sich als „rechts“ und als „Nazis“ denunzieren).
Als jemand, der oft andere Länder bereist und deren Schönheit und Kultur genossen hat, kann ich die Schönheiten und die vielfältige Kultur meines eigenen Landes ebenfalls besser erkennen. Die Linksextremen und Linksradikalen verachten die Schönheit und Kultur unseres Landes – das sie ganz offen abschaffen wollen – und das kann und werde ich weder akzeptieren noch tolerieren!
Emannzer sagte:
„.. Im 3. Reich wären diese Heuchler allesamt Denunzianten, Blockwarte und Gefängnisaufseher gewesen. Die Linken können nichts erschaffen – nur zerstören. Das nennen sie dann „Progressivität“ ..“
Genau das haben wir doch jetzt, LGaF (ich hoffe das Akronym ist OK für dich). Man sehe sich doch nur diese „Kahane“-Stiftungen an, lasse #aufkreisch und #mimimitoo auf sich wirken und betrachte, wie Wirte, die eine nicht linksgenehme Partei ins Haus lassen zerstört werden.
Oder man sehe sich an, wie die „Zeit“ einer Redakteurin keinen Rückhalt bietet, welche sie in der Flüchtlingspolitik eine andere, als die linkspolitisch korrekte Meinung vertritt: „Wie die „Zeit“-Chefredaktion der Meinungsfreiheit einen Bärendienst erweist“
Wir leben doch schon längst in den Zeiten, welche du oben prophetisch beschreibst. Ich war übrigens selbst mal eher ein Linker. Das hat sich relativ langsam aber stet geändert, je mehr ich verstanden habe.
Deswegen halte ich „Femifaschismus“ oder „Links-Nazis“ schon lange nicht mehr für einen fäkalen Begriff. Denn genau diese Leute sind es, die jeglichen Pluralismus total unterdrückt sehen möchten, wenn er nicht ihrer stumpfen Grundmeinung entspricht.
Ein toller Kommentar in Summe von dir, für den ich dir, wie auch bei @uepsiloniks wirklich danken möchte. Es ist vollkommen egal, was wir alle drei wählen – entscheidend ist doch, wogegen wir gemeinsam stehen!
luisman sagte:
Ist ja amuesant hier unter so vielen Ex-Linken :D
Ich war nie links, aber bin fast mal bei den Gruenen gelandet, als ich dachte dass die sich wirklich fuer den Naturschutz und die Umwelt einsetzen. Das hat sich schlagartig geaendert, als ich Cohn-Bendits schleimige Hand drueckte. Meine Grossfamilie waren fast durchweg SPD-Mitglieder, was wenig mit Politik zu tun hatte, sondern damit, dass sie Architekten und Bauunternehmer waren, und die Buergermeister/Baudezernenten in der Region vorwiegend von der SPD gestellt wurden.
Das Erlebnis mit den Gruenen hat mich nachhaltig gepraegt, so dass ich nie wieder einer Partei beitreten wollte. Ein paar machtgeile Arschloecher, die vor nichts halt machten, unterstuetzt von hirnlosen Nachplapperern – wie bei anderen Parteien auch. Sachfragen waren voellig egal. Die hielten sich eine kleine Gruppe von linksradikalen Spinnern, die vor allem Terror machten, ohne zu wissen wofuer oder wogegen.
Emannzer sagte:
Nichts ist wohl so desillusionierend, wie den tatsächlichen Zustand solcher Parteien zu sehen. Durch und durch korrumpiert bis in die Knochen und bis in die letzte Hinterbank.
Ich war Anfangs mal bei den Piraten sehr engagiert, weil ich dachte und wohl auch vergeblich hoffte, etwas für die Männer und gegen den unsäglichen Feminismus bzw. diese surreale Genderei hier im Land tun zu können.
Verschenkte Zeit und Lebensmüh‘, denn als diese ganzen Leute aus dem Links-, Queer- und Femi-Milieu eintrudelten, kaperten diese Typen den ganzen Laden und hatten leider auch noch die Presse hinter sich. (Große Aufmacher im Spiegel etc. und die „Frauenfeindlichkeit“ etc.)
Kaum waren die ‚Primatinnen‘ Geschichte, wanderte die Karawane weiter zu den „Linken“ oder kehrten heim ins Reich der „Grünen“. Und solche Grazien wie Anke Domscheit-Berg hocken nun mittlerweile im Bundestag oder herzen sich mit Cohn-Bendit in Brüssel. Was blieb ihnen auch anderes übrig, waren sie im Berufsleben doch Totalversager.
Abstoßend sowas!