So betitelt ist die Übersetzung der „Non-Feminist Declaration“ nach Abschluss der International Conference of Men’s Issues. An dieser Stelle sei an Michael Klein und sein Team von „Sciencefiles“ ein ganz herzlicher Dank gerichtet, denn er zeichnet sich für die Übersetzung verantwortlich, die hier zwecks Weitergabe und einer virtuellen Mitunterzeichnung veröffentlicht ist:
„Internationale Erklärung gegen den Feminismus
Feministen bekämpfen Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Meritokratie. Sie attackieren Männer, Frauen und Kinder, und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Dabei bedienen sie sich feministischer Behauptungen, für die ausnahmslos gezeigt wurde, dass sie Verschwörungstheorien ohne Basis in der Realität, Phantasien, Lügen, Wahnvorstellungen oder Mythen sind.
In vielen Länder sind nahezu alle öffentlichen Institutionen von Feministen und von Personen in einflussreichen Positionen, die sich dem Einfluss der Feministen willig gebeugt haben, korrumpiert worden. Zu diesen Institutionen gehören Regierung, Verwaltung, Medien, Familiengerichte, das Bildungssystem, Hochschulen, die Polizei, die Justiz, das Gesundheitssystem, das Militär und die Wirtschaft.
Viele Probleme, mit denen sich die Menschheit heute konfrontiert sieht, wurden und werden von Feministen verursacht oder verschärft. Angesprochen sind z.B. Probleme, wie sie sich aus einer ungleichen Behandlung von Bürgern, ungleichen Möglichkeiten, die Bürgern geboten werden, und auf deren Basis Bürger Entscheidungen treffen müssen, dem ungleichen Respekt, der Bürgern entgegengebracht wird, dem ungleichen Schutz und der ungleichen Rechte, die Bürgern zugebilligt werden, ergeben.
Nicht-feministische Männer und Frauen stellen die Mehrheit der Weltbevölkerung. Die Hegemonie, die Feministen ausüben, hat keine demokratische Legitimation. Feministen agieren ohne die Zustimmung der Mehrheit der Bürger, während viele Bürger erheblich unter den Konsequenzen feministischer Hegemonie leiden.
Feministen haben seit langem eine Kultur der Angst etabliert. Nicht-feministische Männer und Frauen waren lange zurückhaltend darin, feministische Handlungen und Behauptungen öffentlich zu kritisieren. Wir weisen diese Kultur der Angst zurück und lösen sie in die Verpflichtung für uns auf, zu allen Zeiten die Wahrheit gegenüber Feministen auszusprechen. Wir ermutigen alle, dem Feminismus entgegenzutreten und individuelle Feministen öffentlich zur Rechenschaft für ihre Handlungen zu ziehen.
Im Angesicht einer wachsenden feministischen Aggression betonen wir unser Recht nach eigener Fasson zu leben, erfolgreich zu leben, ohne Feministen oder ihrer Ideologie zu huldigen. Wir werden es Feministen nicht erlauben, uns zu diktieren, was wir sagen oder wie wir mit anderen in Beziehung treten sollen.
Angesichts des Ausmaßes, in dem Feministen sich in öffentlichen Institutionen eingenistet haben, ist uns klar, dass die Zurückdrängung des Feminismus Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann. Aber wir werden in unserer Entschlossenheit nicht wanken, den feministischen Einfluss in Regierungen und andere Institutionen zurückzudrängen.
Mit dieser Erklärung nehmen wir eine öffentliche Opposition zum Feminismus ein und laden Sie ein, sich uns anzuschließen
Die nicht-feministische Revolution beginnt.„
Es gibt auch einen wirklich guten Einleitungstext dazu, der inklusive Original, Übersetzung und Quellenangaben in Gänze lesenswert ist:
Nicht-feministische Revolution
In den Medien liest man dazu übrigens mal wieder: nichts!
PS: „ef“, „eigentümlich frei“ hat auch etwas dazu geschrieben:
Internationale Erklärung gegen den Feminismus
Nicht-feministische Revolution
Eine Ideologie des Hasses
[..] Die Konferenz ist ein Anzeichen dafür, dass es gelungen ist, eine internationale Vernetzung derer zustande zu bringen, die dem Irrationalismus und Kollektivismus des Feminismus nicht mehr länger tatenlos dabei zusehen wollen, wie er die Grundlagen von Interaktion, Kooperation, Zusammenleben in der Gesellschaft, die Möglichkeit von Erkenntnis in der Wissenschaft und die Konkurrenzfähigkeit nationaler Wirtschaften vernichtet.
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Der sog. Feminismus hat viele Gesichter und Facetten. Angefangen bei plakativen wie dämlichen Aktionen von sog. „Femen“ bis hin zum unterschwellig alltäglichem, welches oft erst auf den zweiten Blick erkennbar scheint.
Privat mag ich die Frauen. Es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, wenn mal wieder eine Duellantin behauptet, ich hätte ein Problem mit ihr als Frau. Sie verkennt, dass sie verallgemeinert, was sich nur auf sie selbst und ihre Genossinnen bezieht. Ich mag sie weiterhin – die Damen. Ob es ihnen passt oder nicht. Aber eben nicht die Feministinnen. Das tut mir sehr leid. Ich kann es nicht ändern.
Es bedarf aber einer Begründung. Die ist einfach. Man glaubt es kaum. Unter anderem habe ich mich mit der Bezeichnung „Mediator“ zertifizieren lassen. Eine unter mehreren. Nicht der Rede wert. Eigentlich. Ich bin also im Grunde ein friedfertiger Mensch. Wenn man mich zumindest nicht nervt, anlügt oder zu manipulieren versucht. Und genau da liegt das Problem.
Heute weigere ich mich, Frauen „in ihren Rechten“ zu vertreten oder auch nur Einigung zu finden, zwischen ihnen und dem anderen, vermeintlich starkem Geschlecht. Es gibt genügend, die ihnen allerorts helfen. Warum also auch noch ich?
Man log mir ins Gesicht. Man verkaufte sich mir als Opfer. Jede nur denkbare Variante war dabei. Frech, wird von anderen genommen. Zu geben ist man nie bereit. Rechte für sich selbst finden sie zahlreich. Pflichten selten. Ich bin es leid. Auch dann, wenn ich nur als Dritter im Spiel beteiligt war und sogar noch Geld dafür bekam. Man sollte es wohl eher als „Schmerzensgeld“ bezeichnen.
Wir haben uns aber diese Generationen heran erzogen. Ach Du armes Opfer. Das steht Dir ja zu. Das sind Deine Rechte. Du bist doch schließlich Mama. Noch ne Kur gefällig? Mir wird langsam schlecht, bei soviel Heuchlerei angesichts dessen, wie mit anderen umgegangen wird.
Unter den Feminstinnen finden sich auch viele Teddybärchenwerfer. Jeder weiß, welche Zunft damit gemeint ist. Die, die ich kennen gelernt habe, führen nichts politisch, ideologisches im Schilde. Auch wenn man das oft meint. Selbst dafür sind die meisten nämlich zu dämlich. Selbst deren vorgeschützte Ideologie und ihr politisches Gutmenschentum kann – obwohl selbst hochgradig dämlich – ihre ganz persönliche Dämlichkeit nicht übertrumpfen. Und fremdversorgt, darf man ruhig dämlich sein. Das fällt dann erst mal nicht auf.
Die meisten sind schlicht dies hier und versuchen es (erfolgreich) mit Phrasen und Rumgeschrei zu übertünchen:
https://www.mundmische.de/bedeutung/5716-Versorgungsnutte
Es bedarf vielleicht noch einiger Konferenzen und einiger Zeit, bis diese dunkle Epoche überwunden ist. Und dann – ja dann ! – haben wir auch Zeit und Verstand uns um wirkliche Gleichberechtigung zu bemühen. Nämlich dann, wenn der Feminismus überwunden ist und der Verstand, und die tatsächliche gelebte und verstandesmäßig untermauerte Humanität, wieder eine echte Chance hat.
Und, liebe Femis, wisst Ihr warum Ihr wirklich die Bärchen geworfen habt? Ich habe welchen von Euch zugehört. Da waren ganz ganz heimliche sexuelle feuchte Träume vom großen schwarzen Mann dabei. Nichts anderes. Nichts tiefsinniges. Nichts politisches. Schnöde Fantasien a lá „Fifty Dings of Bums“. Ja, so ist die Wahrheit. Hart und unbequem. Die Quittung auch. Euer Prob.