…, der soll ja recht duldsam sein, sagt man so. Hat man ihn nicht am Hals, dann hat man ihn irgendwie zu den Füßen und ein Napoleon formulierte es auch mal dementsprechend:

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.“

So sprach er wohl, der untersetzte Mann mit einem Vorläufer der Raute im Revers. Heute tut er es immer noch und ein Macron -das ist derjenige, welcher täglich einen abgehalfterten EU-Präsidenten namens Martin Schulz anruft, was selbst in der SPD niemand mehr hören mag: „Heute morgen hat mich Emmanuel Macron angerufen“ (das ist der ganz vorne im ‚Schulz-Zug‘)

Er pumpt und pumpt, pusht und pusht. Aber sicherlich nicht für die so bezeichneten „hacht arbeitenden Deutschen“, sondern für sein Europa, Familiennachzug und Alles, was er meint, was ein arbeitender Mensch sonst noch zu tun gedenkt. Ganz doll, diese Leistung, ‚Machtin‘, der Mann, den Deutschland nicht mal als Minister sehen möchte (focus), geschweige denn als Vize-Kanzler (welt)

Was diesem „Dukaten-Scheißer“(altdeutsch) dabei aber ganz sicher nicht über die Lippen gehen würde, dass wären wohl so Sätze wie diese:

Wenn das der 100-Prozent Schulz verkünden würde

Ich persönlich würde das ganz sicher anders formulieren – aber dem Martin, dem Schulz dem käme sowas ja sicherlich nie über die Lippen. Denn er spricht ja lieber über seine „Goldstücke“, so wie dieser Europa-Fan über seinen „Schatz“ fabuliert. Man fühlt sich an das Golum erinnert, welches über seinem Tort meint zu hocken – und nicht merkt, wie ihm dieser wie Sand unter den Händen zerrinnt. Allerdings hat ihn ein anderer Blog (AlterMann) samt Napoleon ziemlich und zurecht indirekt auseinander genommen. Die Kommentatoren taten ihr Übriges:

Zitate über ein merkwürdiges Volk (was der Machtin nicht wusste …)

Aber die Deutschen, die ertragen selbst solche Figuren wie Joschka Fischer, der es immerhin zum Taxifahrer brachte, bevor er hier Außenminister wurde, oder das „Murmelgesicht“ Claudia Roth, welche als einzige Leistung im Leben das Nieder-Wirtschaften einer Band namens „Ton, Steine, Scherben“ hatte.

Und sie, die Deutschen, sie ertragen auch klaglos solche Leute wie Helmut Kohl, welcher sich als „Birne“ nicht gerade den besten Ruf erwarb. Sie machen auch mit, wenn ein Gerhard Schröder einen ganzen Sozialstaat im Sinne der sozialen Marktwirtschaft demontiert, oder bejubeln eine Ostzonen-Kanzlerin aus der Uckermark, die weder ihr Lispeln, noch ihre rhetorischen Unfähigkeiten in den Griff bekommen hat.

Nein, Sie, diese Deutschen, Sie lassen sich jeden Scheiß gefallen! Sie nehmen es hin, dass man ihre Renten kürzt, Sie akzeptieren, dass die DM wegradiert wird, Sie machen nichts dagegen, wenn man ihnen ihr Barvermögen wegnimmt durch die EZB, Sie lassen es sich gefallen, dass es nur noch eine Babylonische Sprachvielfalt in der Öffentlichkeit gibt, Sie akzeptieren eine Schlechterstellung, weil „schon länger hier lebend“ – und sie bejube(lte)n das auch noch mit fliegenden Teddy-Bärchen am Hbf, während sie gleichzeitig bei den Ämtern verarscht und entgegen aller Vertrauens-Garantien (Lebensversicherung) auseinander genommen werden.

Und Sie scheinen das mit einer Wollust zu betreiben, dass man nur noch den Kopf schütteln mag und sich angewidert abwenden; ob dieser offensichtlichen Darstellung, wider dem, was einem die Ratio sagt – oder zumindest fühlen lässt.

Politiker, Rentner und weibliche Teenies wissen nicht, was sie tun. Es ist im Nachhinein schaurig, wenn man sich solche Szenen wider dem gesundem Menschenverstand antut.

Und es ist gruselig, zeigt es doch, wie retardiert (zurückgeblieben) viele zu sein scheinen; wie wenig sie reflektieren und kapieren. Betrachtet man #MimimiToo, #Aufkreisch und anderes auf Twitter, sieht man sich dieses Nein heißt Nein an, dann kann man wohl eventuell zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Land strunzdoof und verblödet, schuldbeschüttet und überschwemmt, masochistisch und unreflektiert bis zum Gehtnichtmehr ist!

Hatte Napoleon mit seiner Aussage über die Deutschen recht?
– Ich befürchte beinahe: Ja …

Aber ist es so, wenn sie es mal kapieren, dann haben sie Alle am Hals;
vorher aber zu den Füßen – devot und anheimelnd?

Momentan scheint mir der Griffel von der Fußsohle empor zu wandern!

Ein schräges Volk, so scheint’s


PS: Es ist mein erster Beitrag seit Monaten. Wer nun will,
der mag mich (oder sich) nun zum „Heute-Show-Welke
machen;
das zeugt dann ganz sicher von ‚wahrer Größe‘

Wen es interessiert: Ein Leben im Zeichen der Teppichfliese