Au fein, endlich gibt es eine alternativlose Alternative zum „Gehen Sie doch in die Kirche“ von der aus die überaus geliebte Bundeskanzlerin Merkel jetzt allen mal, gehörig auf einer Armlänge Abstand haltend, den Marsch bläst!
Deutschland hat kein Problem, Deutschland benötigt mehr „Blockflöten“. Als sei das noch nicht genug, meint die Kanzlerin in ihrer unnachahmlich emotionalen Intelligenz und dem Vertrauen auf Holzlängen- bzw. Wir-schaffen-Das-Röhren:
Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann.
Aha, na immerhin besser als Nägelkauen oder Zuschauen, auf eben dieser Armlänge Abstand, nicht wahr? Und damit zum Thema:
Und so sehr die Grünen/Bündnis 90 abgelehnt werden, so sehr haben sie doch recht mit dieser oben abgebildeten Aussage: Blockflöten nennt man im Sprach-Gebrauch diejenigen, welche im Orchester zwar nicht mal die zweite Geige spielen, sondern eben mitpusten dürfen – und nun zum Dirigenten mutieren konnten. Ein anderes Wort dafür ist bekannter: Wendehälse
Hendryk M. Broder bringt es aktuell auf den Punkt, wenn er, im leider nicht frei zugänglichen Teil der „Welt“ dazu schreibt, dass es sich um „Eine freudsche Fehlleistung der Güteklasse A+“ handelt, wenn ausgerechnet diese Person darüber fabuliert, wie man hier noch Ordnung reinbringen kann:
„Merkel ermutigt ihre CDU, zu ihren Wurzeln zu stehen – und zu Weihnachten christliche Lieder zu singen und Blockflöte zu spielen. Sie begeht hierbei zwei Fehler. Einer hat mit ihrer Geschichte zu tun.“
Oder auch mit Dummheit, denn Physik war laut Eigenaussage der FDJ-Aktivistin für Agitation, Angela –Erika– Merkel, nicht unbedingt ihre Profession und die CDU für sie sowieso unvorstellbar. Und nun hockt sie da und fabriziert eine Kapriole nach der anderen, weil Frauen die Politik ja erst menschlich machen …
Wohlan, wenn man denn nun Steinmeiers und Gabriels Stinkefinger, beide übrigens SPD, entsprechend deutet, dann gibt dieses Bild hier eine ungewollte Synergie hinsichtlich der ‚Empfängnis-Bereitschaft‘ aller Politiker ab:
Das findet sich halt, und blasen kann man dabei gerne auch. Wenn es sein muss, dann gerne auch auf der Blockflöte. Jedenfalls sagt die große Staatsratsvorsitzende der CDU das dem „Pack“ (Gabriel, SPD) jetzt.
Das Ganze kann man nun abtun, oder eben als vollkommenen Größenwahn Einzelner betrachten. Am Ende bleibt – und unterm Strich: „Hau(t) ab!“, was viele mittlerweile ja auch tun (Stichwort: Brain-Drain). Da guckt dann aber der Opa Kretschmann (Grüne) wohl ordentlich in die Röhre.
ODER LERNT BLOCKFLÖTE SPIELEN!
Das Blog „Femokratie“ brachte es neulich recherchiert auf den Punkt, indem es aussagte, dass „Jüngeren das Feld überlassen“ eben nicht eines der Metiers der s.g. „Raute“ zu sein scheint, sondern sich als „Mutti“ eben halt so gebärt:
„Man denke daran, dass Merkel offiziell bereits im Dezember 1990 der CDU beigetreten ist, d.h. ein gutes Jahr nach dem Mauerfall. Ihre politische Bildung erhielt sie zum einen in der sozialistischen DDR und zum anderen im kommunistischen Moskau. Als die Mauer fiel, war sie bereits 35 Jahre. Wenn sie nach so kurzer Zeit trotz ihrer Ablehnung des Kapitalismus und der konservativen CDU in diese eintritt, dann kann da doch etwas nicht stimmen …“
STIMMT AUFFALLEND!
Lehrte man früher noch „Soziale Marktwirtschaft“ (Ebert), „Wer Visionen hat, sollte mal zum Arzt gehen“ (Schmidt), später „Geist’ich moral’iche Wende“ (Kohl) und anschließend „Fördern und Fordern“ (Schröder), so gilt es nun, alles auf Abstand zu halten, Blockflötenspieler zu finden und sich von genau diesen den Marsch blasen zu lassen. Und was sagt aktuell nun „Mutti“ (Merkel)?
„WIR SCHAFFEN DAS“
„Es ist schön hier …, das sieht nach Zukunft aus, wollen wir mal gucken, ob wir noch was reinkriegen in die Zukunft … Das vergangene Jahr war ein sehr herausforderndes Jahr, auch dieses Jahr ist es so, aber wieder anders als im letzten Jahr, und ich darf Ihnen die schöne Aussicht in die Zukunft sagen, dass nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird, also denken Sie nicht, dass es einfacher wird, aber es wird immer wieder anders.“
Angela Merkel am 15. Oktober zur CDU Partei-Jugend im Jahr 2016.
Man beachte ihre geschliffene Sprache und ahne ihr Flötengehuste.
Nachtrag: Auch die Wirtschaftswoche (WiWo) hat das Thema nun in einem Kommentar aufgegriffen, der passender nicht sein kann (Danke @W.Anger)
[..]Das ist, um einen bereits überstrapazierten Begriff zu verwenden, -> „postfaktisch“ im Endstadium. Merkel belegt damit, was ihre Kritiker ihr schon lange vorwerfen: Sie hat anscheinend keine Vorstellung vom Unterschied zwischen der Sphäre der Politik und der des Privaten. Und nun hat sie sich damit lächerlich gemacht.
Noch mehr Reaktionen gibt es dank @Christine im Kommentarbereich -> hier
Auch die „Heute-Show“, nicht gerade ein Favorit, widmet ihr nun ein Video:
Da findet man dann „Germanys next Topmodel“ übrigens im Originalton wieder.
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Mehr: Ähnliche Artikel über Merkels Hände und ob Das weg kann
Info sagte:
Was bist du denn für ’ne Schnitte
Die Kanzlerin hält ja länger durch als jeder Duracell Hase
Christine sagte:
Hallo Emannzer,
klasse Beitrag, so herrlich pointiert.
Zuerst dachte ich ja noch: kopieren? Urheberrechte? Aber nach einer Überprüfung musste ich feststellen, dass die bekanntesten Lieder gemeinfrei sind. Nachfolgend ein Link, der auch ein PDF für diese Lieder beinhaltet.
http://www.derwesten.de/region/aerger-ueber-gema-gebuehren-stille-nacht-auf-dem-weihnachtsmarkt-id7331542.html
Außerdem habe ich gestern noch ein paar Links entdeckt, bei denen sich die Autoren ebenfalls mit Merkel bzw. ihren Weihnachtsliedern befassen. David Berger schreibt z.B. auf seinem Blog dazu folgendes:
Und auch die Idee mit den Weihnachtsliedern stammt eigentlich nicht von der Kanzlerin. Sie hat sie schlicht geklaut. Von wem?
Von Pegida!
Ja, Sie haben richtig gehört, von der von den Nannymedien und der in Deutschland streng gehüteten und mit allen möglichen und auch unmöglichen Mitteln verteidigten „Politischen Korrektheit“ gehassten Pegida.
Wie bitte?
Unsere Freiheit wird auch am Weihnachtsbaum verteidigt
Frei nach dem Motto: Unsere Freiheit wird jetzt auch am Weihnachtsbaum verteidigt, sieht Merkel die Antwort auf einen zunehmenden Werteverlust in einer Re-Christianisierung. Nein: Was es braucht, ist ein neues Bewusstsein für die liberalen Werte.[..]
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/unsere-freiheit-wird-auch-am-weihnachtsbaum-verteidigt/
Wolfgang Prabel hat auf seinem Blog hingegen ein Rätsel eingestellt.
Wer hat das folgende Zitat auf der Pfanne gehabt:
„Es ist schön hier …, das sieht nach Zukunft aus, wollen wir mal gucken, ob wir noch was reinkriegen in die Zukunft … Das vergangene Jahr war ein sehr herausforderndes Jahr, auch dieses Jahr ist es so, aber wieder anders als im letzten Jahr, und ich darf Ihnen die schöne Aussicht in die Zukunft sagen, dass nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird, also denken Sie nicht, dass es einfacher wird, aber es wird immer wieder anders.“[..]
http://www.prabelsblog.de/2016/10/reif-fuer-die-gummijacke/
Drei vorgegebene Antworten sind vorhanden, ich habe zumindest schmunzeln müssen.
Noch ein Beitrag zu Merkel, der mir ebenfalls gefallen hat.
Druck auf Merkel wächst
Was für eine vielversprechende Schlagzeile! – „In der Union wächst der Druck auf Merkel“, heißt es bei t-online.
Gut, es steht als Frage oben drüber: „Vierte Amtszeit?“. Jeder normal denkende Mensch frohlockt natürlich sofort, daß in der Union die Stimmen sich mehrten, endlich die Totengräberin der Partei auf den Mond zu schießen oder zumindest nach St.Helena zu verbannen. Doch weit gefehlt. Es wächst angeblich der Druck auf Merkel, als Kanzlerkandidatin für eine vierte Amtszeit anzutreten! Die Schlagzeile hätte also auch lauten können: „In der Union ist der Rinderwahnsinn ausgebrochen.“ Der zeitgenössische Wiener würde das lakonisch mit einem Wort kommentieren: „Unpackbar!“[..]
http://journalistenwatch.com/cms/druck-auf-merkel-waechst/
Ein interessanter Beitrag mit einer interessanten Schlussfolgerung.
Emannzer sagte:
Danke für dein Kompliment und die Zitate bzw. Linkhinweise. Ich habe auch noch einen gefunden, auf der „Achse des Guten“:
Angie, hol die Blockflöte raus!
[…] Die Spottlust eines Satirikers reicht nicht aus, sich die Figur eines Politikers auszudenken, der in der Lage wäre, das Volk so ungerührt für dumm zu verkaufen wie Angela Merkel. Das will gelernt sein. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie uns jetzt klarmacht, alle Ängste, alle Sorgen rührten nur daher, dass wir bei den „christlichen Weihnachtsliedern“ nicht mehr textsicher sind, dieser professionelle Zynismus wird nur noch von der Skrupellosigkeit ihrer Höflinge übertroffen: der Taubers, der Kauders und der Bouffiers, die uns schon wieder darauf einschwören wollen, im nächsten Jahr abermals Angela Merkel zu wählen. Wer denn sonst sollte es weitere vier Jahre für uns richten, mit harter Hand und dem Gesangbuch unter Arm?
http://www.achgut.com/artikel/angie_hol_die_blockfloete_raus
Gereon sagte:
Wo sollen denn die Blockflöten spielen?
Auf den nicht mehr stattfindenden Weihnachtsmärkten, gestrichen, damit sich islamische Dauerempörte nicht mehr daran stören?
Auf den nicht mehr stattfindenden Weihnachtsfeiern in Schulen und Kindergärten, gestrichen, damit islamische Kinder nicht mit unserer Kultur in Berührung kommen?
Was ich nicht verstehe: Wieso dürfen sich islamische Dauerempörte und Dauerforderer über Weihnachtsbezogenes und Kirchlich bezogenes aufregen und fordern, das das alles entfernt wird, wir aber nicht fordern dürfen, vom islam und seinen sich aggressiv ausbreitenden Wahrzeichen verschont zu bbleiben.
Und warum sehen diese islamischen Dauerforderer sich nicht durch das Weihnachtsgeld diskriminiert?
Warum herrscht in Deutschland zweierlei Recht? Für Fremde, wenn sie pigmentiert sind und gegen Deutsche?
Ich fühle mich als deutscher Mann inzwischen als Mensch 4. KLasse, behandelt wie ein Aussätziger, der in ein Irrenhaus eingesperrt ist, das on den schlimmsten Patienten geleitet wird. Fremd im eigenen Land. Und nein: Ich werde nicht gehen. Sollen doch die gehen, die hier alles kaputt machen. Wenn sie das Land so hassen, sollen sie einfach verschwinden und die Seuchen, die sie hier eingeschleppt haben, mitnehmen.
Emannzer sagte:
„… Ich fühle mich als deutscher Mann inzwischen als Mensch 4. KLasse, behandelt wie ein Aussätziger, der in ein Irrenhaus eingesperrt ist….“
Das unterschreibe ich mal mit, Gereon. Neben dieser Invasion kommt noch Gender-Mainstreaming und ein inhärenter Feminismus hinzu. So gesehen befinden die sich in ihrer herbeigekreischten „Comfort-Zone“.
Männer wohl eher nicht …
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Der Westerwald-Bote sagte:
„….. das nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird.“ Aha! Na hoffentlich! Denn es sind ja „Wahlen“.
Viel wurde schon gesagt über „Mutter Blamage“. Da möchte ich Wiederholungen vermeiden.
Aber das die Salonsozialisten der Groko nun das Christentum als neuen Versuch zur Komplettierung ihrer Verblödungskampagne entdeckt haben, ist genauso clever wie dreist.
Mein imaginärer Kumpel, genannt Gott, mag sich die Augen reiben und im Namen seines Pendants, dem Allah, werden gerade weltweit Unschuldige gemeuchelt, während Gott hierzulande plötzlich wieder hoch im Kurs zu stehen scheint.
Da ist so ein deutsches Blockflötengeschwader doch die richtige Antwort für die himmlische Konkurrenz, wenn schon bei den Deutschen sonst nix mehr fliegt, weil Schrauben locker sind oder die Sonne ins Cockpit blendet.
Und wenn solche Figuren wie „die Patin“, Worte wie „Religion“, Weihnachten und Blockflöten in den Mund nehmen, ist höchste Vorsicht angesagt. Das wusste auch schon 1798 ein Indianer zu berichten:
„Wie sie eifern, um ein freies Volk zu versklaven, und es Religion nennen, überschreitet meine Vorstellungskraft.“
© William Apess
(*1798), Pequot-Indianer
Diese Person taumelt zwischen Selbstzweifeln und Überforderung durch die Gegend und verliert sich in dümmlichen Auswürfen, während wir durch Draghi schon unter heimlicher Konkursverwaltung stehen, und Merkel den Turbo im absterbenden künstlich hochgezüchteten Motor spielt.
„Der Fortschritt der Zivilisation verlangt auch für den Friedenszustand fortdauernden Kampf, in welchem nicht Gewalt und List, sondern der Wert der Güter, Personen und Ideen für den Sieg entscheidend wird und für die Auslese des Wertvolleren vernünftige Erwägung als maßgebende Instanz bestellt ist.“
Albert Eberhard Friedrich Schäffle
(1831 – 1903), deutscher Volkswirtschaftler und Soziologe, als Anhänger des Kathedersozialismus übte er entscheidenden Einfluß auf Bismarcks Sozialgesetzgebung aus
Leider kann unser politisches Personal bei den alten Garden nicht mehr zur Schule gehen. Sie hätten es dringend nötig, verramschen sie doch den Wert des Landes in Form des Volkes, der Güter und Ideen und unsere demolratisch freiheitliche Grundordnung, für den eigenen schnöden Mammon und ihre kranken Phantasien.
Emannzer sagte:
Das sollte man noch mal hervorheben;
„Der Fortschritt der Zivilisation verlangt auch für den Friedenszustand fortdauernden Kampf, in welchem nicht Gewalt und List, sondern der Wert der Güter, Personen und Ideen für den Sieg entscheidend wird und für die Auslese des Wertvolleren vernünftige Erwägung als maßgebende Instanz bestellt ist.“
Und was haben wir jetzt? Kulturfremde und von jeglicher Sachkenntnis befreite Analphabeten aus aller Herren(?) Länder. Also Menschen, von denen jene froh sind, endlich erlöst worden zu sein – und diese daher auch nicht mehr zurück haben wollen. Der Bodensatz also, denn keiner will sie wiedersehen.
Aber hierzulande ist Das ja ein „Geschenk“
(Katrin Göring-Eckhardt, „Grüne“)
Info sagte:
Der Karikaturist Götz Wiedenroth hat die Sache mal betrachtet
ErdbeerX sagte:
Mir fehlen leider zu diesen Themen mittlerweile die Worte. Dank meines Geschlechts aber nur fast oder kurz.
Menschenskind. Sie ist genial und keiner hat es verstanden. In hundert Jahren werden wir in Geschichtsbücher darüber lesen … also nicht wir, aber der bunte Kinderquark. Diese geniale Idee wird eingehen in die Geschichte als Merkels Blockflötenfrühpädagogik, das kann dann aber keiner mehr schreiben oder lesen, also bekommt es eine Abkürzung, ein Akronym und heißt dann: BLÖD. (Ist aber auch egal, weil das dann auch keiner mehr weiß, kennt oder schreiben kann. Blöd – gell?)
Der ganze geniale Coup ist so: In der Blockflötenfrühpädagogik verwendet man gerne billige Flöten, also Kunststoff. Die werden nun importiert. Das ist günstig und die Auslieferung kann schnell durch kurz geschultes Personal erfolgen. (Personal sind die mit Personalausweis).
Achtung. Dann haben wir es also nach der Ära der Blockflötenfrühpädagogik alle drauf, mächtig einen zu blasen, finden neue Freunde und spielen Lieder unter dem Lebensbaum … und zack, die Ära ist vorbei. Wir sind in einer neuen …, die der Professionellen Blockflöt … ähm … BlockflötistXX. Beinahe hätte ich das mit dem X vergessen. Puh.
Aber zum Thema: Die Professionellen nehmen Holz zum Blasen. Das Handwerk wird boomen, Arbeitsplätze werden geschaffen … und die Abfallindustrie … Die Plastikflöten dürfen wir dann für viel Geld entsorgen, um der Landgewinnung beizutragen oder wahlweise der globalen Erwärmung, insofern uns bis dahin nicht nur politisch auch eine Eiszeit heimsucht. So genau weiß das ja niemand. (Liegt das daran, dass Physiker Politik machen oder Politiker sich um die Umwelt kümmern?)
Dann sind wir endlich alle Professionelle BlockflötistXX, tanzen nach einer Pfeife und singen dasselbe Lied.
Resignierte Grüße von ErdbeerX
Emannzer sagte:
Zonen-Merkel im Glück:
Nun haben wir den Salat, den uns ‚Mutti‘ angerührt hat und dabei ihre Gurkentruppe um Altmaier mit ihrer Bananenrepublik verquirlte.
Heraus gekommen ist somit ihre „erste Blockflöte“, während sie weiter versucht, Südfrüchten durch Blasen die quietschenden Töne zu entlocken, welche die Meisten wohl mehr, als nur zum Aushusten finden.
Schon „Blöd“, so scheints, die Sache mit der „Blockflötenpädagogik“ …
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