Das in den Medien, die ja besorgt um ihr multikulturelles Erscheinungsbild schon einiges (nicht) getan haben, um die Vorgänge aus der Silvester-Nacht zu beschreiben, dass ist ja nichts Neues. Hier ein Leserbrief zum Versagen dort.

Das die #Aufkreisch-Fraktion um Anne W. & Co. tagelang in Schockstarre verharrte, weil man offenbar wohl überfordert war, die Kognitive Dissonanz rund um die aktuellen Verhältnisse und dem eigenen Anspruch zu verarbeiten, ist es auch nicht.

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Das die Politik rund um das Thema herumlarviert verwundert den Typus der „Mündige Bürger“ ebenfalls nicht. Aber das hier hat eine neue ‚Qualität‘:

 „Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger“

Hamburgs Grünen-Vize Michael Gwosdz sorgt mit der Äußerung zu den Übergriffen in der Silvesternacht für Proteststurm. Mehrere Strafanzeigen sollen eingegangen sein. Nun reagierte er via Facebook.

Der stellvertretende Landesvorsitzende der Hamburger Grünen, Michael Gwosdz, zog durch einen Facebook-Eintrag, den er direkt auf die Debatte um die kriminellen Handlungen gegenüber Hunderten Frauen in der Silvesternacht in Köln und auf der Reeperbahn bezog, harsche Kritik auf sich. Mittlerweile hat er sich für den Eintrag entschuldigt – ob es damit ausgestanden ist, dürfte mehr als fraglich sein.

Die „Welt“

Selbstverständlich brauchte man Tage in den Zeiten, wo jeder ‚Pups‘ aktuell aufgebläht wird, bis zum Gehtnichtmehr, um einen Bogen zu schlagen, von „Refugees Welcome“ bis hin zur allgemeinen Männerverachtung.

Aber diesen nun eine General-Schuldzuweisung zu verpassen, dass ist derartig unterirdisch, dass die diesbezüglichen Strafanzeigen mehr als nachvollziehbar sind.

Da rotten sich Menschen aus Nordafrika zusammen und betreiben ihr Spiel, welches selbst das BKA mit den Worten benennt: „taharrush gamea“ bzw. übersetzt: gemeinschaftliche sexuelle Belästigung.

Etwas, was in diesen Gegenden wohl zu einer Art ‚Volkssport‘ geworden ist, und nun nach Deutschland importiert (werden) wird.

Und was fällt dem Grünen-Politiker Gwosdz dazu ein?
„Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger“

So hat man es ja ‚wunderbar‘ hinbekommen, die Schere zu schließen und die Hälfte der Menschheit unter pathologischen Generalverdacht zu stellen, obwohl längst eigentlich (fast) allen klar ist, dass dies nicht den Tatsachen entspricht.

Es ist eine Steigerung von Oktoberfestvergleichen, wie sie vom Feminismus unter Missachtung der Opfer getan werden, hin zu einer ‚Generalmobilmachung‘ gegen jeden Mann und alles was damit konnotiert ist.

Solche Leute wie Gwosdz sind Vergewaltiger
– und zwar an der ganzen Gesellschaft (m/f)

Nachtrag: „Der Kontext ist bitter
– Bettina Röhl, „Tichys Einblick“ –