„Hart aber Fair“ ist eigentlich erledigt und der Frauenrat bekam neben dem WDR auch ordentlich was auf die Mütze – also, was soll’s, das noch mal nachträglich aufzuwärmen?
Dazu vielleicht eine Zusammenstellung der Eskapaden von Frau RAin Sybille Mattfeldt-Kloth und Anne Wizorek zur Einsicht. Hier also mal ein „BestOf“.
Man sollte eventuell mit der Helmstedterin und Anwältin anfangen, zu deren Nachnamen im Sinne phonetischer Assoziatonen wohl Einigen so viel einfallen würde, wie zu dieser ‚Rampensau‘ Lader Koth. Sei es drum, hier nun die Videos:
Was soll’s?
Nun ja, eventuell mal etwas abzubilden, was die Realität in ’schland ist und wie sie in diesem Land präsentiert wird.
Aber das war noch nicht Alles, denn sie hatte ja auch Anne Wizorek auf Ihrer Seite, die mit feministischer ‚Diskussionskultur‘ alles zu schaffen glaubte, aber nicht zu überzeugen wusste; dieses Mädchen vom ‚Kulturkreis‘ #Aufkreisch.
Feministische Gesprächskultur mit Anne Wizorek:
Der Dank für diesen Zusammenschnitt geht an dieser Stelle gerne an das Magazin „Nicht-Feminist“, welches sich die Mühe machte, Anne Wizoreks Diskurs-Interruptus-Modi aufzuzeigen.
Unvergessen auch jenes Statement von ihr, welches mehr Unverständnis von Demokratie und Pluralismus darlegte, als man diesem ‚Girlie‘ zugetraut hätte:
- “In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit”
- “.. gut, das die Sendung aus der Mediathek genommen wurde”
Zwei ‚Grazien‘ wollen also der Welt erklären, wie die Gesellschaft funktioniert und sind neben fehlenden Argumentationen ansonsten auch (nicht) sprachlos. Dass der Hofreiter Anton dann noch mit seinem „Genderknie“ als Sidekick dazwischen hüpfte, macht die Sache per se und in Summe auch nicht besser.
Birgit Kelle in dieser Hinsicht zu Mattfeldt-Kloth im TV:
„Sie gelten als inkompetent .. auch in ihren Kreisen“
Also: „Was soll’s“?
Etwa Monstranzen mit:
Hegemoniestreben,
Minderheitenterror,
Größenwahnsinn?
PS: Artikel III, Absatz 2 sprach übrigens ursprünglich davon:
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ (Punkt. Und gut war’s)
Erweitert wurde dieser später, durch das Insistieren von Frauengruppen gegen Ende des Jahrtausends, durch die folgendem Worte:
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
Tür und Tor weit auf, wenn man mal genauer darüber nachdenkt.
– aber was will man heute noch sagen – angesichts von Quoten?
ReiH sagte:
Artikel 3 Ansatz 2 GG. Eben! Die Brisanz dieses kleinen Zusatzes ist den Wenigsten klar:
Es ist eigentlich ein Putsch, der den ursprünglichen Artikel auf den Kopf stellt. Die Väter und ein paar Mütter des GG hatten diesen Artikel bewusst so verfasst, dass er ein ABWEHHRECHT des Bürgers gegenüber dem Staat sein sollte. ALLE Menschen sind vor dem Gesetz GLEICH, der Staat hat jeden GLEICH zu behandeln. Der Staat bleibt passiv.
Mit dem kleinen Zusatz hat sich die Regierung nun das Recht erschlichen, in das Leben jedes Bürgers einzugreifen. Nun ist der Staat nicht mehr passiv! Er darf nun jeden Einzelnen in seinem ganz individuellen Streben nach Glück nach Lust und Laune behindern oder fördern. Der Bürger ist plötzlich passiv, der Staat verfügt über ihn und mischt sich in sein Leben ein, was er zuvor eben nicht durfte.
Rosta sagte:
Vollkommen richtig ReiH. Dass das bis heute so wenigen auffällt und auch wirklich wahrgenommen wird (wie in der hartaberfair-Sendung), wundert mich bis heute.
Bestes Beispiel hierzu, offener geht’s ja kaum noch:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html
Zitat:
„Auch aus dem deutschen Verfassungsrecht ergibt sich eine Verpflichtung des Staates für eine aktive und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik. Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes (GG) bestimmt nach der Änderung von 1994 nicht nur: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ (Art. 3 Abs. 2 Satz 1 GG), sondern nimmt den Staat ausdrücklich in die Pflicht, „die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern“ zu fördern und „auf die Beseitigung bestehender Nachteile“ hinzuwirken (Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG).“
Emannzer sagte:
Danke, dass du diese Intention noch mal betont hast, @ReiH. Gleiches an @Rosta, der solches nochmal belegte.
Gleichstellung steht jedenfalls nicht im GG.
Und Demokratie sieht definitiv anders aus!
petpanther sagte:
Ja.
Es wird höchste Zeit, dass wahrgenommen wird, dass mit diesem *aktiven* Artikel in den 90ern unser Grundgesetz ausgehebelt wurde und somit nicht mehr gegen staatliche Willkür schützt.
De facto sind wir damit bereits in einer Diktatur. Nimmt man noch die zwei bereits plazierten ideologischen Verfassungsrichter („feministisches „Recht“ „) hinzu ist es bereits vollendet.
Und Genderismus zielt auf vollständige Repression, auch die persönliche Identität umfassend, ab.
Alles umgekehrt verpackt und aus einer falschen und absichtlich erlogenen Opfer-Sündenbock Notwendigkeit propagandistisch hergeleitet. Auf der Umdeutung und Mißbrauch zeitgenössischer Werte fußend. Zur Immunisierung dann mit nicht falsifizierbaren Absolutismen und Relativismen versehen. Eben wie es in ideologischen Diktaturen schon immer gemacht wurde.
Es geht um Herrschaft und Repression. Nicht um „Gleichberechtigung“. Und es ist wohl geschichtlich gesehen bisher mit die größte Lüge, die der Menschheit je aufgebunden wurde. Wobei emotional plausible Großlügen genau *das* Propagandamittel schlechthin sind. Wir sollten das eigentlich wissen.
Emannzer sagte:
„Und Genderismus zielt auf vollständige Repression, auch die persönliche Identität umfassend, ab.
Alles umgekehrt verpackt und aus einer falschen und absichtlich erlogenen Opfer-Sündenbock Notwendigkeit propagandistisch hergeleitet. Auf der Umdeutung und Mißbrauch zeitgenössischer Werte fußend. Zur Immunisierung dann mit nicht falsifizierbaren Absolutismen und Relativismen versehen. Eben wie es in ideologischen Diktaturen schon immer gemacht wurde.“
Tja, wahre Worte, die ich ähnlich sehe.
Aber so ist es wohl, in einer ‚Femifraktur‘, welche sich als human und demokratisch ausgibt – und genau das Gegenteil davon betreibt.
petpanther sagte:
Übrigens auch „Diversity“ und „Multiculturalism“ sind sozialkonstruktivistische und ideologisch getarnte Herrschafts-und Unterdrückungsprinzipien – kollektivistisch und entlang von Identität und Gruppen, d.h. tatsächlich sexistisch und rassistisch entgegen dem gewollt umgekehrten Anschein.
In diesem Sinne ist führt Diversity ebenso zum Rassismus und mündet in der Diskriminierung und Entmenschlichung des weißen heterosexuellen Mannes. Und genau das wird immer offener erkennbar.
„The next time some academics tell you how important ‚diversity‘ is, ask how many Republicans there are in their sociology department. — Thomas Sowell“
KaRa sagte:
Wie hieß es gaaaaanz früher:
„Artikel 109. Alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich.
Männer UND Frauen haben grundsätzlich dieselben staatsbürgerlichen Rechte UND Pflichten. …..
Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919 „
Emannzer sagte:
Tja, selbst die mittlerweile verrostete Tante SPD sprach damals davon:
Heute geht es nur noch um Rechte – alles andere ist sexistisch & rechts. Pflichten sind damit für manche Frauen obsolet geworden.
Wie die Grünen das heute auslegen, demonstrierte Mattfeldt-Kloth ja auch recht eindringlich mit ihren eigenen Worten: „Was soll’s?“
Und das soll auch so bleiben, denn:
„Benachteiligungen von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille.“ Quelle
petpanther sagte:
Hier auch noch einmal etwas am Rande (berührt das Thema gleiche Rechte gleiche Pflichten) zum feministischen Märchen mit dem Frauenwahlrecht, und auch anderen absichtlichen Verfälschungsnarrativen der wahren Historie:
Aus Prof. Janice Fiamengo’s Serie über Feminismus.
(auf Steve Brule’s “StudioBrule” Youtube Channel, bisher Folgen 1 bis 6)
Votes For Women
ErdbeerX sagte:
Gleiche Rechte – gleiche Pflichten. Das mit den Pflichten wird dann gerne mal unter den Teppich gekehrt. So ist zumindest mein Eindruck.
Subsumtion des Gleichheitsgrundsatzes: Gleiches ist regelmäßig gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln …
Mir drängt sich da der Verdacht auf, warum wir nun alle plötzlich gleich sein sollen …
Ich hatte ja diese Sendungen bisher gekonnt umschifft, aber nun habe ich mir dann die Zusammenschnitte angesehen.
Ich bin entsetzt, vor allem über Anne Wizorek. Dieser Frau fehlt es (abgesehen von Charisma und Erfahrung) an einer guten Kinderschule. Da sieht man, was Laizzes faire anrichtet. Keine Minute würde ich es aushalten mit ihr zu diskutieren, ohne ihr mal gewaltig die Meinung zu sagen in Bezug auf ihre Manieren in Gesprächsführung.
Sein Gegenüber keinen Satz ausreden zu lassen und ihm ständig ins Wort fallen zu müssen … was hat das für Hintergründe?
Mangelnde Kompetenz?
Mangelnde Erziehung?
Oder ist sie einfach nicht in der Lage sich mal mehr als 2 Sätze am Stück anzuhören, sich zu merken und dann gekonnt auf mehrere Punkte einzugehen und zu kontern …?
Offenbar ist das heute in der Gesellschaft der Sozialen Netzwerke nicht mehr nötig. Ausdruck verleiht man sich da durch Animationen sonderbarer Figuren. Der Sinn der guten, alten Emoticons ist längst untergegangen in einem Meer von Fratzen, deren Bedeutung oft selbst der Absender nicht mehr kennt.
Und schon habe ich das Rätsel gelöst: An den Chat gewöhnt ist Anne Wizorek es gewohnt schon zu tippen, bevor der andere ausgetippt hat. Das wird es sein.
Vielleicht ist jemand so nett und stülpt ihr das nächste Mal eine Tüte über den Kopf mit einem :-) drauf. Das würde es jedenfalls besser rüberbringen.
LG ErdbeerX
Emannzer sagte:
Anne Wizorek bedauerte in ihrem, in Kindersprache gehaltenem Buch ja, das sie es bitter findet, keine animierten GIFs hineinpacken zu können.
Das sagt eigentlich alles über ihren geistigen Zustand …
Toller und treffender Kommentar von dir, ErdbeerX