Oder auch: Goldmarie und Pechmarie
Pechmarie:
In einem weit entfernten Land, dessen Produkte wir meist täglich benutzen, bricht aktuell eine Regierung zusammen, weil sie ein, sagen wir mal, klitzekleines Problem mit der so genannten „Womenomics“ hat. Das Wort habe ich mir nicht ausgedacht, sondern kommt in diesem Artikel der „Welt“ explizit als Sub-Überschrift zum Tragen:
Japanische Regierung hat ein Frauenproblem
Zwei von fünf Ministerinnen müssen von ihren Posten zurücktreten. Darunter auch Wirtschaftsministerin Yuko Obuchi, einst ein Star des Kabinetts. Ein schwerer Schlag für Premierminister Shinzo Abe.
[..] Noch im Laufe des Tages wolle er „passende“ Nachfolger finden – ob Mann oder Frau, sagte er nicht. Abe begegnete damit wiederholter Kritik an der Wahl seiner Ministerinnen. Die Opposition hatte ihm vorgeworfen, sie aufgrund ihres Geschlechts, nicht aufgrund ihrer Befähigung berufen zu haben.
Tja, nun könnte man sich ja zurücklehnen, gäbe es solches nicht auch in unserem Land. Auch hier scheinen, vermutete, Quotenfrauen aus vielerlei Gründen versagt zu haben:
Wieso Wende, Özkan und Gaschke scheiterten
„Wara“ Wende, Aygül Özkan, Susanne Gaschke – warum politische Karriere auch im Norden nicht auf Bestellung funktioniert. Eine Analyse des Scheiterns von Seiteneinsteigerinnen in die Politik.
[..] Alle drei eint, dass sie zu Beginn ihrer politischen Tätigkeit viel Lob bekamen, erst für ihren mutigen Schritt, dann auch für ihre Amtsführung.
Die drei eint aber auch, dass am Ende alle anderen Mitstreiter ziemlich froh waren, als die politischen Ausflüge der drei Amazonen wieder zu Ende gingen.
Aber mal weg von der Politik, welche uns mit solchen Dingen wie „Beschneidungen“ (ausschließlich bei Jungen legitimiert), „Frauenquoten“ (gerade legeslativ in Arbeit), einer „Internetbotschafterin“ Gesche Joost (genderfeministische Plüschhandys mit Pfefferspray) und anderen Dingen wie einem „Gewaltschutzgesetz“ (Hausverweisung für Männer) ‚beglückt‘.
Betrachten wir doch mal die Frauen in der Wirtschaft (via „SZ„):
„.. Sage und schreibe 17 Frauen hatten sich in nur drei Jahren ihren Weg in den Vorstand eines Dax-Unternehmens gebahnt. Heute sind acht von ihnen, also knapp jede zweite, nicht mehr in ihren Positionen.
Unternehmensführer reagieren gereizt und angegriffen, die Medien gelangweilt, die Politik schweigt ..“
Schuld daran sind, laut diesem merkwürdigem Artikel übrigens ausschließlich die Unternehmenskultur, Männer sowieso und die Personalabteilungen eben auch. Soweit ich mich erinnern kann, hatte die „Wirtschaftswoche“ oder ebenfalls das „Handelsblatt“ ein paar andere Thesen dazu, die sich auch mit den Fehlern dieser Frauen beschäftigte. Aber genug damit – und somit zur:
Goldmarie:
Wer nun glaubt, es wird besser, dürfte durch den folgenden Artikel von Monika Ebeling (geschasste Gleichstellungsbeauftragte) gleich eines Besseren belehrt werden (veröffentlicht via „Deutscher Arbeitgeberverband“):
Goldmarie durch Geschlecht
– Frauenquote ist SelbstbetrugEs war ein eigentümliches Klima in den Siebzigern und Achtzigern des vorigen Jahrhunderts. Ein Klima in dem sich radikale, abstruse und längst wieder verworfene Ideen, und auch die sogenannte ´Frauenbefreiung´, Bahn brachen. Man wollte nicht mehr hinnehmen, dass sich ´Frauenrechte´ prozesshaft, gesellschaftskonform oder gar ´bio-dynamisch´ entwickeln. Nun sollte mit Macht, Gewalt und per Gesetz endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Eine friedliche Reform für die Rechte von Frauen, die eines öffentlichen und privaten Dialoges würdig gewesen wäre, war ´out´. Mittels Geschlechterkampf sollte die Befreiung der Frau und ihre Selbstverwirklichung möglichst schnell erreicht werden. Aber, meine Damen, ´das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht´.
Frauenbefreiung als Geschlechterkrieg
Männer sollten in der erzwungenen Kontroverse um die Rechte von Frauen keine gleichberechtigten Partner mehr sein. In der Tat fokussierte sich der Kampf prinzipiell auf Vorteile für Frauen. Männer wurden weder einbezogen, noch in der Sache befragt oder konstruktiv berücksichtigt. Im Gegenteil wurden er und seinesgleichen zum Feindbild stilisiert. In Frauengruppen wurde Wut gegen Männer geschürt, die ihresgleichen suchte und ein feministischer Narzissmus gepflegt, der es in sich hat. Männer wissen das – und halten bis heute weitgehend still.
Diese Aushaltetaktik ist aber weder ´Ritterlichkeit´ gegenüber Frauen noch ´Einfühlungsvermögen´ in deren Wünsche geschuldet. Im Gegenteil. Männer werden demoralisiert und erleben teilweise nicht wieder gutzumachende Schäden. Umgekehrt würde ein solches Vorgehen einen Bürgerkrieg provozieren. Das männliche Dominanzverhalten wird gesellschaftlich geächtet, gesetzlich verfolgt und sein Verhalten allgemein als menschlich verwerflich geahndet. Der Mann jedoch lässt sich freundlich lächelnd, bis zuletzt hoffend, und viel (ver)schweigend immer wieder an den Pranger stellen. Männer, hört endlich auf damit! ..
Da wundert man sich auch nicht mehr, wenn, wie aktuell auf der Website von „Agens e.V.“, jemand anonym aus einem deutschen Unternehmen berichtet und wie er, nebst anderen, dieses wahrnimmt:
Anfang 2014, eine Mitarbeiterversammlung in einem deutschen Konzern. Einberufen hat die Versammlung eine Führungskraft. Anwesend sind über tausend Personen. Behandelt wird u.a. die Frage: Wie sind die Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten im Konzern?
[..] Bedrückend ist die Stimmung, als sich die Versammlung auflöst.
Tja – Frau muss man sein, um von der Gold- zur Pechmarie zu werden?
‚Femokalyptische‘ Ökonomie eben – im Namen der Ideologie.
Nachtrag und Hinweis zu einem Dossier auf „Cuncti“ zur Quote:
„Die Frauenquote wird die Bundesrepublik grundlegend verändern, denn sie verstößt gegen fundamentale Prinzipien unserer Gesellschaft:
– Der Individualismus wird zugunsten des Kollektivismus aufgehoben; Menschen werden nicht mehr als Individuen in ihrer Individualität, sondern als Repräsentanten von Kollektiven (die Frauen versus die Männer) betrachtet …“
Ralf sagte:
Frau müsste man sein – solange die Männer alle zu blöd sind sich zu wehren, sollen sie auch nicht rum heulen. Mein Gott – das ist doch so einfach, Jungs fangt an eure Leistung entsprechend eurer Diskriminierung runter zu schrauben.
Da ihr eh aus dem Wettbewerb ausgeschlossen werdet, weil ihr das falsche Geschlecht habt, braucht ihr auch nicht mehr für die Firma euren Arsch aufreißen. Dienst nach Vorschrift, Überstunden – Nö kann heute nicht, Informationen mal nicht weiterreichen, oder verfälschen, Maschinenstillstände produzieren, In der Produktion mal ne Schraube abbrechen, Produktfehler übersehen, Bestell- Lieferscheine aus versehen hinterm Schrank rutschen lassen, insgesamt für eine schlechtere Produktqualität sorgen, Und ganz wichtig – achtet auf eure Männergesundheit! Daher ruhig mal öfters einen Krankenschein reinwerfen.
Aber nö – „Bedrückend ist die Stimmung, als sich die Versammlung auflöst.“
Und dann schön fleißig weiter arbeiten damit noch mehr Frauen an euch vorbei gefördert werden.
Zum Affen wird nur der – der sich zum Affen machen lässt!
emannzer sagte:
Es fiele schwer, dir zu widersprechen, Ralf.
Nun: Wo soll das denn enden, wenn uns Mc Kinsey via „Zeit“ und anderen Artikeln oktroyiert, dass mit Frauen in Teams oder Führungskräften ‚güldenste‘ Zeiten anbrechen? Powerpoint-Folien, vorgetragen vom Goldmariechen im schicken Hosenanzug sind die Rettung? Mir reichen dazu schon so Gestalten wie Merkel, Schwesig, Leyen, Nahles, Schavan (das ‚Oma-Gesicht‘), Joost, Roth, etc.ff.
Tatsächlich denke ich übrigens auch:
Alle Räder stünden still – wenn Mann es nicht mehr machen will
Aber: Motivation in ’schland sieht wohl anders aus ..
derdiebuchstabenzaehlt sagte:
Und wenn die Frau Ebeling nicht rausgeflogen wäre, würde die HEUTE noch an der Gleichstellung mitbasteln. Die Frau war immerhin Gleichstellungsbeauftragte und ist nicht von sich aus gegangen. Menschlich verständlich, aber Gleichstellung ist nunmal ein Gegenteil von Gleichberechtigung. ALLE Gleichstellungsbeauftragte daher Feindinnen der Gleichberechtigung. :-(
James T. Kirk sagte:
Das ist unnötig radikal. Ebeling kann nichts für die Sprachpanscherei, die zum Namen ihrer Stelle geführt hat. Wer drin ist, ist drin. Und sie hat etwas draus gemacht.
Du tust so, als ob der Name ihres Postens das Handeln des Inhabers automatisch korrumpiert – und das ist unnötig radikal. Du forderst quasi eine Michael-Kohlhaas-Zivilcourage. :)
Immer locker bleiben und pragmatisch an das Thema herangehen.
derdiebuchstabenzaehlt sagte:
@ Kirk
Mag sein, daß Dir das ganz Durchdenken schwer fällt, nur dann sag mir doch einmal WAS eine Gleichstellungsbeauftragte denn so den lieben langen Tag macht. Für Gleichberechtigung kämpfen etwa?
Hat sie zB Einspruch eingelegt, wenn wieder geschrieben stand: „Bei gleicher … bla-bla … werden Frauen bevorzugt eingestellt*?
Was also macht eine Gleichstellungsbeauftragte denn so?
Um es mal einfach zu sagen: Sie hat von Männerdiskiminierung gelebt, teilweise ihren Lebensunterhalt damit bestritten.
emannzer sagte:
Ich bin ja grundsätzlich ein Gegner von Gleichstellungsbeauftragten (was für ein Hohn, die nicht Gleichstellungsfrauen zu nennen). Und es ist erschreckend, wie man Gleichberechtigung mit der Gleichstellung einebnen möchte.
Aber an dieser Stelle möchte ich mal eine Lanze für Monika Ebeling brechen: Denn sie stellte sich diesem Irrsinn in den Weg und verlor dafür ihren Job (nebst anderen üblen Dingen, welche im Umfeld geschahen). Ich war übrigens damals mehr oder minder live dabei und weiß wovon ich rede.
Monika stellte sich der permanenten Abwertung von Männern und Schuldzuweisung entgegen und wurde deshalb plattgewalzt – und das parteiübergreifend (z.B. Grüne, Linke, FDP):
„Benachteiligungen von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille.“ (Grüne, Goslar).
Diese Selbstoffenbarung kam als Reaktion auf den Einspruch von Frau Ebeling und schaffte es übrigens bei MannDat -mit Bronzemedaille- in die Hitliste der Top-Ten des Sexismus‘.
Monika betreibt jetzt unter anderem einen Männernotruf, verlor aufgrund von Intrigen ihren Job als Kindergartenleiterin und hat eine Menge hinter sich.
petpanther sagte:
Monika ist über jeden Zweifel erhaben. Sie hat dieses Misstrauen nicht verdient.
Ich finde es eher beschämend, dass wir es nicht vermögen sie ausreichend zu schützen und zu unterstützen.
Nun klinge ich auch schon wie ein Pudel. Aber in diesem Fall würd ich eine Ausnahme machen. Wie auch ggf. in vielen anderen, wenn ich genuines genderunabhängiges Interesse und Ehrlichkeit mit tatsächlichen Blick aufs Allgmeinwohl wahrnehme.
Identity Politics lehne ich auch grundsätzlich ab, da sie die individuelle Freiheit zerstören. Menschen werden eben genau nicht mehr als Individuen in ihrer Individualität, sondern als Repräsentanten von Kollektiven betrachtet und sie werden auch in rechtlicher Hinsicht nicht als Individuen, sondern als Angehörige von Kollektiven angesehen. Das Antidiskriminierungsprinzip wird damit vollständig außer Kraft gesetzt.
Genderismus ist ein Herrschaftsinstrument, dass alles und jedem in beliebiger Auslegung vorgeschaltet werden kann. Da es zum Leitprinzip erhoben wurde ist auch unser GG bereits Makulatur und in diesem Sinne eigentlich jedes „Gesetz“. Der Rechtsstaat ist damit ganz offenkundig ausgehebelt.
Das führt in einen Repressions-, Denunziations- und Proporzstaat feministischer Prägung, aber eben nicht auf feministische Themen begrenzt.
Wenn wir den nicht mittlerweile schon haben. Denn Medien sind immer im Propellersog des Mainstreams. Unsere „Eliten“ sind offenbar schon entsprechend naiv wie auch korrupt ausgeprägt.
Besonders krass derzeit erkennbar im dilletierend dekadent vermeidenden wie verdrängenden Umgang mit Problemen im Zusammenhang mit der Isis etc. Z.B. an der Stelle wo drüber „gerätselt wird, warum so viel junge Europäer, insbesondere natürlich und u.a. eben auch deutsche junge Männer, dort hin gehen. Aber auch bei anderen gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Feldern.
Irgendwie scheinen da tatsächlich Zusammenhänge zu existieren. Und da fällt mir wieder dieses böse Wort der Dekandenzerscheinung des „Kulturmarxismus“ ein. Warum nur?
emannzer sagte:
„Menschen werden eben genau nicht mehr als Individuen in ihrer Individualität, sondern als Repräsentanten von Kollektiven betrachtet und sie werden auch in rechtlicher Hinsicht nicht als Individuen, sondern als Angehörige von Kollektiven angesehen. Das Antidiskriminierungsprinzip wird damit vollständig außer Kraft gesetzt.
Genderismus ist ein Herrschaftsinstrument, dass alles und jedem in beliebiger Auslegung vorgeschaltet werden kann.“
Danke für diesen Hinweis (und auch deinem Kommentar zu Monika Ebeling). Ich denke, du liegst richtig mit deiner Einschätzung. Aktuell ein paar Ergänzungen dazu (im Cuncti Dossier findest du auch eine Entsprechung deiner Feststellung, die ich meinem Beitrag hinzugefügt habe):
– Cuncti Dossier „Contra Frauenquote“
– Prof. Buchholz Meinung zur „Zielverfehlung“
– MannDat: „Gender Mainstreaming – Ziel verfehlt„
petpanther sagte:
@emannzer
Oben im zitierten bin ich etwas nah am Ulfig Artikel :) Jedoch mein Zusammenhang hier ist ein anderer, der sich dann auch in meiner Behauptung, dass Genderismus ein Herrschaftsinstrument ist, niederschlägt.
Mit dem MannDat Artikel hab ich auch so meine Probleme. Nämlich
„Bei Gender Mainstreaming handelt es sich um einen Politikansatz, der beinhaltet, bei allen Vorgehensweisen, Massnahmen und Gesetzen regelhaft die Lebenssituationen und die Interessen beider Geschlechter zu berücksichtigen, um auf diese Weise mehr Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern zu erreichen.“
Nein.
Dies sehe ich so nicht und es stimmt auch nicht. Hier ist es bereits zu einem Abnicken gekommen. Das ist m.E. tatsächlich falsch.
Ich habe den Eindruck, dass wir absichtlich hinter die Lampe geführt werden. MannDat sollte hier seine Haltung überdenken.
Hierzu noch einmal meine Behauptung
„Genderismus ist ein Herrschaftsinstrument, dass alles und jedem in beliebiger Auslegung vorgeschaltet werden kann.”
Genauso wird es verwendet und es ist fast selbsterklärend und sehr deutlich evident, dass damit ein totalitäres Instrument geschaffen ist und eingesetzt wird, auch und ggf. insbesondere bemäntelt zweckentfremdet.
Dazu z.B. auch http://frankfurter-erklaerung.de/2014/10/junckers-eu-kommission-die-neuen-kommissare-im-ueberblick/
Insbesondere das Video über die Befragung der neuen zuständigen Kommissarin Vĕra Jourová.
emannzer sagte:
@Petpanther
“Genderismus ist ein Herrschaftsinstrument, dass alles und jedem in beliebiger Auslegung vorgeschaltet werden kann.”
*klick*
Du hast recht, finde ich. Man legitimiert sich, indem man Maßnahmen aus sich selbst heraus legalisiert. Diktaturen könnten solches nicht ‚besser‘ erfinden, um andere Meinungen anschließend zu unterdrücken.
Man versucht also die Weichen so zu stellen, um zu verhindern, dass Menschen auf Abwege kommen und damit nicht mehr „auf Spur liegen“. Das mag ein Grund dafür sein, warum Gender, Feminismus (und was weiß ich nicht, wer noch mehr) so gerne deren aktuelles Lieblings-Wort in den Mund nehmen:
„Derailing“ (Entgleisen)
Nachtrag: Mein Kommentar ist bewusst doppeldeutig geschrieben und man kann deinen Beitrag durchaus, z.B. als Blaupause für den Kampf von Veganern gegen Carnivoren betrachten.
Denn das ‚Spiel‘ läuft offenbar genau so ab.
petpanther sagte:
@emannzer
Ganz genau.
Wir führen eine immer noch gutgläubige Diskussionen im Ablenkungsbereich.
Der ganze Feminismus beruht auf Subversion. Und Genderismus ist genau dazu ausgeheckt worden.
Diese nunmehr offenbar allumfassende Ideologie (selbst den Humanismus gibt es so nicht mehr, auch die Geschichte nicht) hat sich alles auf die Fahnen geschrieben. U.a. auch teilbare „Menschenrechte“.
Und ein Blick in die USA reicht um zu verstehen was hier bisher noch nicht ist.
Monika hat recht. Wir müssen endlich aufwachen. Einige haben immer noch Schwierigkeiten damit. Es fußt auf Gutgläubigkeit, falschem Optimismus und naivem Sicherheitsgefühl, der Voraussetzung für das Gelingen subversiver Strategien.
AltaSack sagte:
@Petpanther; @emannzer
Ich danke euch für euren kleinen Diskurs über die wahre Intention des Genderismus. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
50Pf sagte:
„Femocalypse now“ – hehe *michwegschmeiß*
Sag mal; was mein eigentlich Deine Alte zu Deinem Blog?
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