Tja, nun ist es wieder soweit – Christi Geburt und so. Stille Nacht, heilige Nacht? Ja wo denn? Etwa, wenn die halbe Familie durchdreht, Mutti am Gänsebraten rotíert und Vati still den Baum behängt – und aktuell einen Blockflötenspieler suchen muss?

Oder wenn ein Möchtegern-Präsident Steinmeier eine seiner (wieder mal) komplett entgleisten Ansprachen halten möchte, die irgendwie noch etwas präsidial klingen sollen und dennoch für den Gully sind. Die NZZ aus der Schweiz benannt ihn ja wohl nicht nur deshalb und  vermutlich vollkommen umsonst als den König der Phrasendrescher.

VIELE FRAGEN – UND KEINE ANTWORTEN – ALLERORTEN!

Da stehen nun LKWs-Sperren vor Weihnachtsmärkte & woanders drehen die Menschen jetzt am heimischen Herd durch. Und Alle sind irgendwie ‚Yeah` – Ja geht es noch? Der Drops ist längst gelutscht und aktuell darf man wohl, von Maasens  Co. Gnaden, noch immer weiter husten. Oder wie?

Was steht denn diesem Land jetzt noch bevor: Eine lispelnde Bundeskanzlerin zum Jahresende im Fernsehen, ein „Präsident der polarisierenden SPD-Phrasen“, der hoffentlich letztmalig zu diesem Ausklang 2019 den Marsch blasen darf – und eine Flut von Menschen, die kein Einheimischer hier will, geschweige denn gebrauchen kann?!

Dieses Land quillt über. Überfüllt von einer babylonischen ‚Sprachvielfallt‘ in den öffentlich rechtlichen Verkehrsmitteln und Fußgängerzonen rund um den Hauptbahnhof. Und dafür sollen sich die Indigenen nun noch auch bedanken; für diese, so genannten und politisch benamten „Geschenke“ (Katrin Göring-Eckhard, Grüne). Manche nennen sie auch Invasoren.

Ja super, vielen Dank. Toll – Sind das etwa die „Heiligen Drei Könige“, die hier einmarschieren und nichts mitbringen – außer ihr Handy? 60 Prozent von denen können weder lesen, noch schreiben; so die Schätzung eines Integrations-Beauftragten, die mir persönlich bekannt und mit dem Thema intim vertraut ist.

Nein Danke – Und das für Nichts, liebe Bundesregierung. Und die – bis dato – schlechteste Kanzlerschaft aller Zeiten! Sie (Merkel) kann’s eben nicht!

Millionen Väter hocken allein zuhaus, weil sie ihre Kinder nicht sehen können – oder dürfen. Und Millionen Frauen trauen sich nicht mehr auf die Straße. Z.B. wegen des damit verbundenen und empfangenen (Un-)Danks für ihre Teddy-Bärchen-Werfereien. Und einer darin involvierten „matriarchalen Dividende“.

ZUM JAHRESENDE.

Frohe Weihnacht. Oder Rustikale
– je nach dem, wie man es sieht:

Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen
Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen.
Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen,
durch neonbeleuchtete Straßen laufen.

Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben,
und auch für Fremde mal kleine Gaben.
Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken.

Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
Und alte Lieder beim Kerzenschein –
so soll Weihnachten sein!

Blockflöten? Nur Gedanken zum Weihnachstsfest.
Danke, ’schland. (Das Deutsch ist ja schon weg)

Wer es etwas besinnlicher mag, der wird hier fündig:

„Früher war mehr Lametta“

Still ruht der See …

PS: Jens Spahn macht sich auf „Tichys Einblicke“ auch so seine Gedanken: