Und keinen interessiert es wohl. Ich wollte eigentlich gar nicht darüber schreiben, geschweige denn reden, denn tausende von Männern erkranken an Prostata-Krebs jeden Tag; und niemanden interessiert’s – Vor allem nicht das Frauenministerium. Aber nun hat es die eigenen Reihen erwischt:
Keine Frage, das wünscht man niemandem. Aber als Mann, dessen Vater an Prostatkrebs starb und dessen wohl einziger Verdienst im Sinne des Frauenministeriums seine Überweisungen an die Mutter war, dem fällt es auch wirklich schwer, ausgerechnet bei Manuela Schwesig Mitgefühl zu entwickeln!
Vorab: Dieser Beitrag hat nichts mit dem Tenor dieses Blogs zu tun, sondern ist ein sehr persönlicher. Der Hintergrund findet sich hier, in der „Blogpause„, der traurige Rest folgt nun hier als Lebenszeichen. Ich werde mich vorerst nicht am Herz operieren lassen (Klappe und bewusste Vernarbungen), bevor nicht klar ist, was da läuft. Allerdings befinde ich mich damit in einer massiven Zwickmühle, denn so ist es jetzt ein übler Schwebezustand, den kaum ein Arzt so richtig ernst zu nehmen scheint. Und die Symptome sind ja nicht weg.
„DER MENSCH, DER DICH INS GRAB BRINGT, WIRD DEIN ARZT SEIN“
Liebe Leser jedweden Geschlechts. Das Folgende ist eine Warnung und ein Hinweis, besser 2 mal, denn gar nicht zu hinterfragen, was da so ärztlicherseits in dich hinein ‚rezeptiert‘ und somit gestopft wird.
Und da ich in den vergangenen Monaten mehr als genug mit einer unnötigen und nicht notwendigen Falschmedikation zu tun hatte, bzw. fast daran gestorben wäre, möchte ich an dieser Stelle nicht nur Stammleser davor warnen, was sich so alles hinter der Thematik „Rote Hand“, „Reserveantibiotika“ und fehlender Aufklärung verbirgt.
Es geht um ein Antibiotikum aus der Gruppe der so genannten Gyrasehemmer oder auch als Fluorchinolone der zweiten Generation bezeichnete. Und es geht um die Gefährlichkeit dieses Stoffes (Tagesthemen, Allerheiligen) – [Nachtrag, da das Video nicht mehr funkioniert, hier stellvertretend eins von „Stern-TV“]:
Liebe Leser jedweder Couleur: Aufgrund einer unerwartet schweren Krankheit, deren Genesung noch einige Wochen Rekonvaleszenz und diverse OPs in Anspruch nehmen wird, herrscht hier momentan „etwas“ Sendepause. Das heißt aber nicht, dass der Betrieb somit eingestellt ist – soweit kommt es noch!
Vielen Dank für euer Verständnis und sicher gern gelesene Wünsche, welche ich aktuell gut gebrauchen kann. Die Situation ist ja jetzt und zum Glück nicht mehr lebensbedrohlich, da „Gevatter Hein“ rechtzeitig ein Schnippchen geschlagen werden konnte.
So, oder in dieser Art, liest man es immer, wenn neben dem „Volksleiden“ einer Depression über das Frauenleiden Migräne gesprochen wird. Und die Hauptopfer sind -so selbstverständlich- und wie immer: das weibliche Geschlecht.
Nun lässt sich zwar immer weniger deckeln, dass u.a. auch viele Männer unter Depressionen leiden, nur eben mit dem kleinen und nicht feinen Unterschied, dass bei Ihnen die Symptome gänzlich andere sind (wie z.B. eine erhöhte Aggressionslage, Alkoholmissbrauch, etc.), welche nicht als solche erkannt werden, da Männer ja nun mal so sind – also mithin die Dunkelziffer der unerkannten und nicht korrekt diagnostizierten Betroffenen recht hoch sein dürfte. Experten sprechen hier schon teilweise von einer Gleichverteilung beim Sexus.
MÄNNER LEIDEN LEISE
Dessen ungeachtet, bleibt es in den Medien und Postulaten der erhältlichen „Frauen-Gesundheitsberichten“ bei einer besonderen Zuordnung der Betroffenheit auf die Frau.