Philanthropie als Etikettenschwindel! In einem aktuellen Beitrag beim so genannten Debatten-Magazin „The Eropean“, beschäftigt sich der Ingenieur Eckhard Kuhla und Vorstand von Agens e.V. mit dem Milliardär Georg Soros und dessen Wirken auf die gesellschaftliche Entwicklung:
Das geheime Netzwerk von Soros
Der Milliardär finanziert Linke und die Genderisierung weltweit
Soros spaltet. Er spielt mit einem Vexierbild: Auf der einen Seite der erfolgreiche Börsenspekulant und auf der anderen Seite der Philanthrop, das ihn als Liebling aller Linken ausweist. Als Philanthrop fördert er weltweit NGOs, wie in den USA (Women’s March”) und in Europa. Die NZZ bezeichnete denn diese Seite von Soros auch als “Financier von Umstürzen”.
Oder anders formuliert: Ein verzogener Opa aus Ungarn spaltet die Welt – und die Medien stürzen sich dennoch lieber auf Viktor Orbán, weil das ja um soviel einfacher erscheint, als sich mal mit der durchaus komplexen Vorgehensweise eines, in die USA migrierten Greises zu beschäftigen, der offenbar vorhat, sich die Welt so zu gestalten, wie es nicht mal Pippi Langstrumpf vermocht hätte.
Was der Großvater noch wusste – oder was will das sagen?
Kuhla beschreibt in seinem Artikel ausführlich das Leben und Wirken dieses Mannes, der mit Millionenspenden eine Industrie ins Leben gerufen bzw. reanimiert hat, welche am Ende von den „hacht arbeitenden Menschen“ (Martin Schulz, SPD) bezahlt werden musss. Nicht nur monetär, sondern auch sozial!
Und er geht dabei speziell auf die folgenden Punkte ein, wie aus diesem Artikel strukturiert zu ersehen ist:
- Das Soros – Netz
- Open Society Foundations (OSF)
- Global Human Rights
- Human Rights Watch
- Philanthropie als Etikettenschwindel
- Menschenrechte: ein Euphemismus?
- Die Effizienz privater, globaler Geldströme
„Ich bin Feministin, weil ich Menschenrechtlerin bin“, „Refugees Welcome“, Agent*In, alles Zeichen einer s.g. „Willkommenskultur“ – oder eher ein Abbild dessen, was der, inzwischen am Krebs verstorbene Guido Westerwelle, mal als „Spätrömische Dekadenz“ bezeichnet hat? Vergessen wurden in den Headlines eventuell noch solche NGOs wie „Jugend rettet“ oder anderes.
Ich bin eine Furie, leb‘ damit!
Wie auch immer. Der Autor dieses Blogs hat es in einer Meinung zum Beitrag von Eckhard Kuhla bei „The European“ aktuell so kommentiert und ist momentan noch nicht freigeschaltet worden:
„Sehr guter Artikel – und nachdenkenswert. Soros steht schon lange in der Kritik und das wohl zu recht. Er wirkt, wie ein karrikiertes Pendant zu seinem Landsmann Orban – und ist, ob seiner monetären Macht ungleich gefährlicher.
Ein Zündler an Europa und ein Gutmensch, wie er nicht mal als Philantroph im Buche stehen sollte. Denn er ist ein Diktator, welcher sich gerne als Menschenfreund verkleidet und aus den USA die Europäer in seinen Schlund ziehen will.
Money makes the world going ‚round?
Mag sein, die „Krupps“ machten es vor!“
Obwohl dieses Blog nicht zu Verschwörungstheorien neigt, so kommt es doch ins Grübeln, wenn es sich diesen Artikel über den angeblichen Menschenfreund Soros in Ruhe durchliest. Und sinnierend darüber noch mal ein mal gedanklich abtaucht.
Und er könnte dabei zu dem Resumé gelangen, dass es sich mit George Soros um eine Person handelt, die sich wie ein Gott fühlt und seinen teuflischen Beitrag dazu leisten möchte. Also zwei Übermenschen, als Urian in einer Personalunion vereint?
Eine Meinung dazu kann man sich beim Lesen dieses Artikels bilden. Und einen Einblick gewinnen, wenn man sich beispielsweise den Masterplan der EU / UN durchliest, welchen Tomas Spahn sehr gelungen (und ausführlich) sezierte:
„A Torrent of Faces“
Persönliches: Es fällt schwer, beim Lesen der täglichen „Einzelfälle“ noch ruhig die Hände über der Tastatur zu halten. Noch schwerer fällt es, zu sehen, wie diese ganze Gesellschaft, welche mal ein Fundament meines Lebens war, zusammen bricht und wie schonungslos man dieser Entwicklung ausgeliefert zu sein scheint.
Unerträglich wird es aber, wenn man ohnmächtig daneben stehen und zusehen muss, wie saturierte und gut genährte Philanthrophen, welche sich als Gutmenschen aufspielen und fühlen, eine ganze Generation in ihren Schlund zieht.
„Dann ist das nicht mehr mein Land“ (Angela Merkel, CDU). Ja prima, Mutti, wo ist denn dann noch Land in Sicht. Hier etwa, beim Blockflöte spielen und beten gehen?
„Merkel unser in Berlin
geheiligt werde dein Name.
Wir kommen in dein Reich.
Dein Wille geschehe,
wie in Berlin so in Brüssel.
Unser täglich Brot gib uns heute,
aber bitte nicht als Sachleistung.
Wir haben an der Situation keine Schuld,
Schuld hat euer politisches Versagen.
Und führe uns nicht in andere Länder,
sondern erlöse uns von der Not.
Denn dein ist Deutschland und die Macht und das Geld
bis zur nächsten Wahl.
Amen.“
Soros und Merkel, die mächtigsten Menschen der Welt!?
Oder vielleicht doch unser Gemeinwesen; der s.g. Bürger?
Der Video Trailer erinnert mich an eines meiner Lieblingsbücher, obwohl ich eigentlich keine Lieblingsbücher habe.
„Gottes Werk und Teufels Beitrag“ konnte letztendlich im Film nur rudimentär ausdrücken, was das Buch auszudrücken vermochte.
Und jedes Mal wenn mich ein Mensch fragt, was denn der Sinn des Lebens sei, zitiere ich die Hauptfigur des Films:
„Mach Dich nützlich.“
Wo machen sich aber die Milliardäre dieser Welt nützlich, welche sich aufgrund ihres Vermögens von allen Regeln haben abkoppeln können. Welche sich in ihrem Narzissmus suhlend, ohne Kontrolle in ihrem Wirken, nicht mehr davon abbringen lassen?
So lange es dieses Phänomen gibt, wird keine Gesellschaft tatsächloch zur Ruhe kommen. Wenn das, was im Film propagiert ist, auch „linkes“ Gedankengut beinhaltet, dann – ja dann – ist linkes Gedankengut nach wie vor löblich und unterstützenswert.
Die Linken jedoch, müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie tatsächlich noch links per Definitionem sind, oder ob sie tatsächlich sich nur in ein Deckmäntelchen hüllen, welches Gedankengut und Handlungsweisen verbirgt, die an ganz dunkle Zeiten der Geschichte erinnern, aber nicht daran, die Welt besser machen zu wollen.
Und so lange, wie aus Leistung und Arbeit generiertes Geld, höher besteuert wird als durch Spekulation, Beteiligungen und durch Ausbeutung Dritter angehäufte Summen, so lange kann und wird sich nichts ändern.
Auch das wäre linkem Gedankengut und linker Steuerpolitik zuzuordnen, würden sich nicht die Nutznießer des Kapitalismus, einerseits an ihm bedienen und andererseits anderen aufzuzwingen versuchen, links und genderorientiert zu denken und zu handeln. Dies zeigt die komplette Verlogenheit dieser Figuren.
In Anbetracht dessen, mag es schon tröstend anmuten, dass jedes Leben endlich ist und alleine deshalb der liebe Gott schon keine Bäume in den Himmel wachsen lässt.
Was Europa angeht, so sind die Europäer – und auch wir Deutschen – eigentlich keine EU Gegner. EU Gegner hat die EU selbst hervorgebracht. Der größte Feind den man haben kann, stammt in der Regel immer aus dem inneren Zirkel des eigenen Wirkungskreises und seltener von außen.
Ob Soros sein Ziel erreichen wird und wie sich Europa entwickelt in Anbetracht von Flüchtlingskrisen, Schuldenpolitik und Gender-Wahn, vermag ich nicht zu beurteilen.
Denn im Grunde stehen wir großen Aufgaben. Wir müssen gewisse Freundschaften neu bewerten und wir müssen uns wieder trauen, Dinge so zu sehen wie sie sind. Und wenn wir diese Meinung dann nicht mehr kund tun dürfen und dies von angeblichen Linken uns erst zu genehmigen haben, dann muss jeder Einzelne dies trotzdem und verstärkt tun und für genau diese Rechte wieder lernen zu kämpfen.
Ein starker Kommentar von dir, dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist. Vielen Dank dafür, lieber Westerwald-Bote.
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
„der offenbar vorhat, sich die Welt so zu gestalten, wie es nicht mal Pippi Langstrumpf vermocht hätte.“
Dies darf man so nicht mehr schreiben.
Zum einen, mögen die Feministinnen dies nicht und zum anderen der Greis.
Denn wenn mal jemand sich einen Reim drauf machte, was wohl
2 x 3 macht 4 –
widdewiddewitt und 3 macht 9e !
und
3 x 3 macht 6 – widdewidde Wer will’s von mir lernen ?
Alle groß und klein – trallalala lad‘ ich zu mir ein.
meinen könnte, in einer Sprache die von Dreikäsehochs und Neunmalklugen nur so wimmelt, dann bekommt der Greis und sein spinnertes Netzwerk ein Problem.
Daher hat auch sein Helfersland Schwedistan die Pipi aus den Büchereien verbannt und mir dies Pipi in die augen getrieben.
Am schlimmsten aber sind die verkopften im eigenen Lager, die sich auf nichts mehr einen Reim machen können, aber Sinn, Sinn können sie machen.
Zum Läuse melken.
Der, Die, Das?
Wer, Wie, Was?
Wieso, Weshalb, Warum?
Das ist ein Dreiklang oder auch drei Dreiklänge. Passend für Neunmalkluge.
Erwachsene ziehen Quintessenzen aus etwas.
Das hat was mit den Händen zu tun, unter anderem.
Der Ringfinger und der Kleine, die sind beim Denken den Erwachsenen vorbehalten.
Manch einer hier kann sich gar nicht vorstellen wie sehr man kotzen möchte, bei der freudig demonstrierten Einfältigkeit.
http://www.georg-schramm.de/html/agentur.html
Hier, kann man dem feinen Herrn der die Aufklärung so hoch hält mal eine Email schreiben, vielleicht kommt ja mal ein Einlenken statt selbstgefälliger Selbstgerechtigkeit beim Empfang des Erich Fromm Preises während man das Hohe Lied auf die GLS Bank singt
„GLS Bank
das macht Sinn“
und bei der dies der Slogan ist.
Wenn dieser Affe auch nur halb Herr seiner Worte wäre, dann sprünge er stante pede
vor den nächsten selbstfahrenden Wagen.
Vielleicht lud er noch einen menschlichen Witz wie Eugen Drewermann mit ein es ihm gleich zu tun.
Witzchen schnödes, Opferlichtlein
wird mal wieder Zeit für
Freude schöner Götterfunke
Das hat Sinn.
Da sollte man sich mal die Arbeiten der „Elitenforscher“ Hartmann und Kryszmanski ansehen. Es ist sehr offensichtlich, daß einige unglaublich reiche Leute 3D-Schach mit der Weltpolitik spielen.
Als Assistent von Helmut Schelsky habilitierte er sich 1967 ebendort mit der Arbeit Soziales System und Wissenschaft.
Dann machen wir das doch mal schnell.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unwort
Dies ist natürlich Unsinn.
Unworte sind nicht zusammenschreibare Nomen.
Soziales System.
Ein Schelm-sky hat dort also, ganz im Unsinne der Humbug Universitäten, seinem Söhnlein im Geiste eine Habilitation verliehen.
Die Sprache braucht weder Un- noch Fremdworte.
Allerhöchsten, um sich eben mit Fremden verständigen zu können.
Das was ein Krysmanski betreibt ist Menschen fremd im eigenen Land zu machen.
So einem Komiker sollte man nicht weiter vertrauen, als ihn den Gesetzen der Physik nach, die eigenen Fürze tragen können.
Hartmann scheint mir da vertrauenswürdiger zu sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenmaterial
Hieran kann man den Unfug im Umgang mit Unworten sehen.
Menschenmaterial ist einfach ein Wort.
Der Zynismus ist angedichtet.
Zum Zwecke sich später keinen Reim mehr auf das Wort machen zu können.
Schon Goethe wusste nur zu genau um die Probleme des Akademischen Unfugs.
„Der Bauherr, die Seinigen und die vornehmsten Gäste wurden eingeladen, in die Tiefe hinabzusteigen, wo der Grundstein, an einer Seite unterstützt, eben zum Niederlassen bereit lag.
Ein wohlgeputzter Maurer, die Kelle in der einen, den Hammer in der andern Hand, hielt in Reimen eine anmutige Rede, die wir in Prosa nur unvollkommen wiedergeben können.“
Ein Unwort wie „Soziales System“ wird man dort nicht finden.
Aber einen weiteren guten Hinweis, welch Sorte von Elsbethen man mit Kunstworten verführen kann.
„»Wir Frauen«, sagte Charlotte, »nehmen es nicht so genau; und wenn ich aufrichtig sein soll, so ist es mir eigentlich nur um den Wortverstand zu tun; denn es macht in der Gesellschaft nichts lächerlicher, als wenn man ein fremdes, ein Kunstwort falsch anwendet.
Deshalb möchte ich nur wissen, in welchem Sinne dieser Ausdruck eben bei diesen Gegenständen gebraucht wird.“
Der Soros, so habe ich gehört, setzt sich für die Freigabe von gewissen Drogen in den USA ein. Dies als Beispiel. Auch da steckt eine Agenda dahinter.
Video auf YT dazu:
Halluzinogene Drogen und Social Engineering – STONER frank&frei #11
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