Dass es für einen Mann, der ungewollt eine Frau schwängert, durchaus ein finanzielles Fiasko werden kann, bzw. im persönlichen Ruin enden könnte, dass ist nichts Neues und jetzt mittlerweile hinlänglich bekannt. Dass man darüber aber nun mehr und mehr öffentlich diskutiert, das ist es dagegen schon.
Man muss sich das mal vorstellen: Wird man gegen seinen Willen Vater oder wird dieses unter Ausnutzung eines Vertrauens, welches vorspiegelt zu verhüten und dabei die „Pille mit Absicht vergessen“ zu haben, dann wird es richtig teuer. Und zwar so kostspielig, wie die folgende Rechnung aufzeigt:
- Kindesunterhalt abzgl. volles Kindergeld: 145,- Euro
- Forderung gegenüber dem Kindesvater: 240,- Euro
- Betreuungsunterhalt der Mutter: Größer 770,- Euro
Nimmt man diese Zahlen als Basis, es sind aktuell keine Daten auffindbar, außer zum Kindesunterhalt, so wird es sicherlich keine Übertreibung sein, wenn man feststellt, dass die sich anhäufenden Schulden für Zwangsväter, wahrscheinlich auf mindestens ca. 1.000,- Euro pro Monat belaufen dürften.
Berücksichtigt man dabei, dass eine Mutter ohne jedes Wenn und Aber, drei Jahre vollen Anspruch darauf hat, so ergibt sich also nach 36 Monaten ein, vom Schuldner zu zahlendes, Debit von sage und schreibe: 36.000,- Euro
Man glaube nun nicht, dass der Staat dieses Geld nicht zurück haben möchte, sondern er wird Alles daran setzen, es wiederzubekommen. Dafür stehen genug Macht- und Druckmittel zur Verfügung, so man den Vater nicht schon vorher ausgepresst hat, wie eine Zitrone.
Daher regt sich sukzessive immer mehr Widerstand, den dieses Blog schon des Öfteren unter der Kennzeichnung „Zwangsvaterschaft“ bereits thematisiert hat.
Mittlerweile schlägt das Thema auch anderswo und im Ausland recht hohe Wellen bzw. kommt sogar aus Ecken, in denen man es nicht vermuten würde. Selbst in feministischen Kreisen wird über eine so genannte „Opt-Out-Elternschaft“ diskutiert, mit allen Konsequenzen für beide Seiten:
Financial abortion: Should men be able to ‚opt out‘ of parenthood?
Women’s lives look markedly different when they are able to decide if and when they become parents, writes Catherine Deveny. Why should men not be given the same opportunity?
Übersetzung:
„Finanzielle Abtreibung: Sollten Männer die Möglichkeit zu einem „Opt-out“ der Elternschaft haben?
Das Leben der Frauen sieht deutlich anders aus, da sie selbst entscheiden können, ob sie sich in der Lage sehen, eine Elternschaft zu übernehmen, schreibt Catherine Deveny. Warum sollten den Männern daher nicht die gleichen Optionen angeboten werden?“
Opt-Out ist eine (nicht nur in diesem Kontext) Möglichkeit, sich bei ungewünschten Newslettern beispielsweise abmelden zu könnnen. Analog dazu gibt es auch ein Opt-In, bei dem man aktiv bejaht, dass man dem Ganzen zustimmt. Es sind Begriffe aus dem so genannten „Permission-Marketing„.
Oder, übertragen auf das Thema. Hier könnte man ganz klar sagen: Ja, ich will ein Kind mit dir – Oder, ebenso eindeutig: Nein! Momentan ist dieses aber nur Fiktion, dennoch muss darüber nachgedacht werden, ob solches nicht mal endlich in die Legeslative und anschließend in eine Gesetzgebung einfließen sollte.
Aktuell haben Männer keine Option – außer:
Friss oder/und Stirb!
Mit der Möglichkeit, die Vaterschaft abzulehnen, mit allen Konsequenzen, die da heißen „keine Rechte, keine Pflichten“ wäre es zwar eine finanzielle Abtreibung, aber die MiS (Mutter in spe) wüsste dann im Vorfeld genau, ob sie noch mal ihre „Pille mit Absicht vergessen“ möchte. Der ‚Rest‘ wäre dann halt ihre – und so gesehen, persönliche Entscheidung. Aber eine mit all den ihr anhaftenden und inhärenten Konsequenzen, mit denen sie zukünftig dann eben alleine leben müsste.
Männer haben ja noch nicht mal die Möglichkeit, zu einer Einnahme dieser Dosis Östrogen und Gestagen. Alternativen sind momentan die Kastration bzw. das Abbinden der Samenleiter, auch Vasektonmie genannt. Oder eben jene s.g. Kondome, gegenüber denen manche Frauen ja angeblich eine Art von Allergie entwickelt haben.
Bild-Credits: Das Foto wurde dem oben zitiertem Artikel entnommen
Anmerkung: Die Idee der finanziellen Abtreibung tauchte erstmals im Jahr 1998 auf, als Frances K. Goldscheider, Soziologieprofessor an der Brown University, vorgeschlagen hat, Männern die Gelegenheit zu geben, selbst entscheiden zu dürfen, ob sie die Rechte und Pflichten einer Vaterschaft übernehmen wollen.
Nachtrag; Hadmut Danisch über eine konsternierte Feministin in einem Video (engl.), die fassungslos auf MGTOW reagiert: „… Außerdem erzählt er noch, dass auch das Vaterwerden nicht mehr vertretbar ist, zumal manche Frauen den Mann noch reinlegen, etwa Sperma aus dem gebrauchten Kondom holen. (Könnte man auch als Vergewaltigung auslegen.) Der „Vater” ist dann drann und kommt da nicht mehr raus. Denn ist die Frau erst mal schwanger, entscheidet nur noch die Frau. Der Mann ist finanziell erledigt und hat gar nichts mehr zu entscheiden, nichts mehr zu sagen. Deshalb werden Frauen als „Karriere” schwanger …“
PS: Bei „Alles Evolution“ wird aktuell diskutiert, ob es legitim ist, finanzielle Abort-Offerten zu machen. Und das in der zu erwartenden Vehemenz.
Die 36000 Euro muss man gegen den Arbeitsaufwand Kind gegenrechnen; denn wenn die Mutter sich ums Kind nicht kümmern würde, hätte der Vater das zu tun.
Ein Kind dürfte 2+ Stunden Arbeit pro Tag machen, vielleicht auch mehr; macht in 3 Jahren 2*365*3= 2190 Stunden.
Macht einen Stundensatz von ca. 15 Euro; da es aber auch mehr sein können, da ferner eine gewisse „Rufbereitschaft“ beinahe ununterbrochen besteht und da ferner auch eine Menge Nacht- und Wochenendarbeit dabei ist, wäre es zumindest kein zu hoher Stundensatz.
Ändert natürlich nichts daran, dass es unmöglich ist, wenn die Frau absichtlich den Kontakt mit dem Kindsvater hintertreibt; aber das ist kein Problem der Höhe des Betrages; die Höhe des Betrages geht in Ordnung.
„Finanzielle Abtreibung“
Und es rutscht sich wunderschön und spassig die slippery-slope hinunter; die Idee mit der finanziellen Abtreibung macht nur dann Sinn, wenn man ungeborene als wertlose Zellhaufen ansieht; denn eine finanzielle Abtreibung dürfte die Entscheidung für Abtreibung drastisch erhöhen, käme also niemals in Frage, wenn man dem ungeborenen irgendeinen Status oberhalb von Zellhaufen zu billigen würde.
Und da der Gesetzgeber ungeborene hierzulande als mehr als Zellhaufen ansieht, dürfte deshalb hierzulande finanzielle Abtreibung wohl – zum Glück – niemals eine Chacne haben.
Danke für deinen Kommentar, carn. Aber ich vermute, du hast nicht gesehen, worauf dieser Thread hinaus wollte. Es geht um Väter, die ausdrücklich keine Kinder haben wollen – und das eventuell auch artikulieren.
Es geht nicht um die Folgen eines einvernehmlichen Kinderwunsches, z.B. Und ja, ich weiß, was für ein Vollzeitjob das sein kann, gerade in den ersten Jahren – da selbst erlebt und durchgezogen.
Der Artikel baut auf einigen anderen auf, die ich hier unter „Zwangsvaterschaft“ hinterlegt habe – u.a. auch auf einem, den ich, aus eigener Erfahrung höchstselbst im Nachhinein zur ungewollten Abtreibung schrieb: „Ich wurde abgetrieben“
Genau gesehen geht es um die 0 (in Worten: Null) Optionen, die man in solchen Konstellationen als Mann in diesem Land hat – während Frauen sehr viele, angefangen von der Abtreibung, weiter gehend über eine anonyme Geburt, bis hin zur Baby-Klappe etc. eben besitzen.
Es ist in Summe ein heikles Thema, das ist mir für beide Seiten bewusst. Und genauso wenig, wie ich eine Frau zur Mutterschaft (oder zum Abort) zwingen kann bzw. sicherlich nicht würde, genau so, muss es eben auch Alternativen für Männer geben.
Und genau deshalb wird auch darüber nachgedacht (werden müssen). Denn Frauen sind ebensowenig Gebärmaschinen, wie Männer nur Erzeuger oder Samenspender. Es gehören immer zwei Seiten dazu.
Momentan besteht da keine Gleichberichtigung
– nicht mal bei den Verhütungsmöglichkeiten.
15€ Stundenlohn… Nur geht deine Rechnung so nicht ganz auf. Man muss den theoretischen Stundenlohn auf 30€ verdoppeln, da es sich dabei um eine Ausgleichszahlung für den Anteil des Kindsvaters handelt. Die damit unbezahlte Hälfte fällt der Mutter so oder so zu. Und jetzt mal Hand aufs Herz. 30€ sind selbst unter der Bedingung 12 Stunden Rufbereitschaft durchaus als ordentlich zu betrachten.
Weiterhin müssen wir betrachten für was dieser Stundenlohn eigentlich gezahlt werden soll. Es geht ja nicht um den Vater mit Kindeswunsch, der sich nach der ersten Stinkewindel aus dem Staub machte. Es geht um die Situation, dass von der Seite des Vaters nie ein Kinderwunsch formuliert wurde oder vorhanden war.
Da wird z.B. nach einer feuchtfröhlichen Nacht eine Frau, mit der Mann ggf. keinerlei weiteren Kontakt pflegt, schwanger. Irgendwann teilt sie ihm das mit und erklärt, selbstverständlich in freier eigener Entscheidung beschlossen, das Kind behalten zu wollen. Das Recht hat sie für sich natürlich. Nur warum hat sie damit ebenfalls das Recht für ihn eine Entscheidung fällen zu dürfen? Und ich setze an dieser Stelle noch nicht einmal Absicht voraus. Seine Entscheidungsfreiheit war also damit abschlossen, als er sich dazu entschlossen hat mit ihr Sex zu haben. Den selbst wenn ein Kondom benutzt wird und dieses reißt, hat Mann natürlich nicht das Recht Frau zur Einnahme der PiDaNa zu zwingen. Das wäre schließlich Körperverletzung.
Für was genau wird den nun der Stundenlohn gezahlt? Für eine Arbeitsstelle, die von der „Arbeitnehmerin“ selbst geschaffen wurde für eine Tätigkeit die eigentlich nicht notwendig wäre, da der Grund dafür ebenfalls nur aufgrund ihrer Entscheidung existiert? Klingt für mich eher nach einem Delikt aus dem Bereich Betrugskriminalität.
Am saubersten wäre unter den gegebenen Umständen nur ein Opt-In. Idealerweise vor der Zeugung. Natürlich fiele damit die gesamte Verantwortung der Frau zu. Das würde jedoch eindeutig mit dem Umfang der ihr gegebenen Optionen und Möglichkeiten korrelieren.
Das Unterhaltsrecht steckt in einer Zeit fest, in der außerehelicher Beischlaf als abnormal oder Frevel angesehen wurde. Zeit für eine Modernisierung.
Danke für deinen Kommentar, HansG. Ergänzend dazu hat Arne Hoffmann auf Genderama aktuell noch auf etwas, dieses auch Betreffende, unter Punkt „2.“, hingewiesen:
„In den USA sind Frauen aufgebracht und empört. Der Grund: Kindesunterhalt soll zukünftig nur noch Kindern zugute kommen und nicht mehr beim Friseur und in Nagelstudios ausgegeben werden dürfen.“
Es scheint so, als kämpfe man verbissen um das ‚Geschäft‘ – Modell Mutterschaft. Kein Wunder, geht es doch um eine Menge Geld.
Mit Sicherheit nicht die dümmste Idee. Ich bin davon überzeugt, das Unterhaltpflichtige die monatliche Überweisung deutlich beruhigter leisten werden. Wer will schon Handys, Klamotten oder Friseur finanzieren wenn das eigene Kind im schlimmsten Fall einem Werbeträger für Second-Hand gleicht?
Ich kann mich dunkel an einen Fall erinnern, bei dem ein unterhaltpflichtiger Vater versuchte, gerichtlich festgelegt, von der Mutter Quittungen zu erhalten. Er ist damit natürlich gescheitert.
Ich muss natürlich zugeben, dass das schon eine sehr einschneidende Maßnahme ist. Da dem Kind dadurch aber keine Nachteile entstehen können spricht meiner Ansicht nach jedoch nichts dagegen.
Denkt doch mal an die Kinder! ;-)
“ Es gehören immer zwei Seiten dazu.“
Sobald ein Kind da ist, ist noch eine dritte Seite da. Selbst wenn der Vater nichts mit dem Kind zu tun haben möchte, hat das Kind ein Recht darauf, Kontakt mit ihm zu haben.
„Sobald ein Kind da ist, ist noch eine dritte Seite da.“
Das steht außer Frage, Graublau. Und es zeigt auf, wie komplex und kompliziert das Alles ist. Allerdings ist es doch kein Hindernis: Wenn das Kind wissen will, wer sein Vater ist, dann spricht doch nichts dagegen, so bekannt.
Für eine Seite könnte es recht hart werden, für die andere ganz sicher, wenn sich eben herausstellt, dass der Vater es nicht wollte.
Übrigens haben Aborte gleich alle Nachteile: Sie kommen erst gar nicht zur Welt, sondern werden vorher daran gehindert. Also lernt solch ein Kind, manche nennen es auch „Sache“, niemals seine beide Elternteile kennen. Aus wohl naheliegenden Gründen.
Und das meine ich nicht so hart und zynisch, wie es eventuell in manchen Ohren klingen könnte.
Unfassbar guter Beitrag! Leider scheint das Thema mittlerweile weniger präsent zu sein. Catherine Deveny spricht mir aus der Seele. Als Frau, als Mutter und als Tochter eines Opt-Out-Vaters.
Als Frau, weil ich „emanzipiert“ genug bin, um die Konsequenzen für alleinige Entscheidungen auch alleine tragen zu können und zu wollen. Weil ich modern genug bin, Sex nicht zwangsläufig mit der Option auf Zeugung ausleben zu wollen. Weil ich neutral genug bin, zu erkennen, dass unsere Gesellschaft immer männerfeindlicher wird.
Als Mutter, weil ich mir für meine Kinder Freiheit und Selbstbestimmung wünsche. Eine gerechte Welt, in der Frauen Männern gleichgestellt sind und vice versa. Ich wünsche meiner Tochter dasselbe Gehalt und dieselben beruflichen Chancen wie meinem Sohn, ich wünsche meinem Sohn dieselbe gesellschaftliche Akzeptanz und dasselbe Mitspracherecht bei seiner Familienplanung wie meiner Tochter.
Und als Tochter eines Opt-Out-Vaters, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es kein Nachteil sein muss, ohne Vater aufzuwachsen.
Es gibt dazu eine interessante Studie aus den Niederlanden: Kinder von Frauen, die alleinstehend durch künstliche Befruchtung schwanger wurden, sind keinen Deut unglücklicher als Kinder aus dem klassischen Familienmodell. Schaden nehmen die Kinder dann, wenn die getrennten Eltern ihre Streitugkeiten auf dem Rücken der Kinder ausleben.
Und ich bin entsetzt, wie denjenigen Frauen, die sich bei einer ungeplanten Schwangerschaft alleine fürs Kind entscheiden, Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie den biologischen Vater aus der Sache heraushalten wollen. Der Druck, den Vater anzugeben von Seiten des Jugendamts, welches unbedingt den Unterhaltsvorschuss vom Vater erstattet haben will. Da wird den Frauen gesagt, sie seien egoistisch, es sei wichtig fürs Kind, zu wissen, dass der Vater wenigstens einmal im Monat mit der Unterhaltszahlung an es denkt. Falscher geht es kaum. Ich war immer glücklich, zu wissen, für meinen biologischen Vater keine Bürde zu sein. Dass meine Mutter sich bewusst und mit Liebe für mich entschieden hat. Ich habe von klein auf gelernt, dass man „Nein“ sagen darf, dass man persönliche Rechte hat und dass mein Vater sich nicht gegen mich als Person, sondern gegen eine Schwangerschaft entschieden hat. Ich bin im Wissen groß geworden, dass es viele verschiedene Formen von Familie gibt, Heteropärchen, Homopärchen, Patchworkfamilien, Einelternfamilien, Polygamismus, verschiedene Ethnien und Hautfarben, viele tausend verschiedene Kulturen. Dass jeder so gut ist, wie er ist. Dass wir alle, Männer wie Frauen, unsere eigenen Entscheidungen treffen dürfen und das Freiheit ein großes Gut ist.
Statt die „Rechte des Kindes auf beide Eltern“, was absolute Berechtigung hat, wenn beide Eltern diese Rolle einnehmen wollen, vorzuschützen, wenn es um ein Opt-Out für ungewollte Väter geht, sollte man sich darauf konzentrieren, wie man die Situation für diejenigen Familien verbessern kann, die eben nicht dem klassischen Modell entsprechen. Die seltenen Situationen, in denen ich mich stigmatisiert und als Außenseiterin gefühlt habe, waren die, in denen andere Kinder (mit Mama-Papa-Kind = Falilie im Kopf) mich darauf aufmerksam gemacht haben. So ein gesellschaftliches Stigma könnte sich aber in Luft auflösen, wenn es einfach „normal“ wäre anzuerkennen, dass es viele verschiedene Familienmodelle gibt. Und wenn man den mutigen Frauen, die sich allein für ein Kind entscheiden, mehr hilft bei Betreuungsmöglichkieten, ihrem Aufstieg im Beruf, ihrer Selbstverwirklichung.
Soviel einmal von der anderen Seite.
Danke für den tollen Beitrag !
Ich habe dir zu danken, @Vergetheverge für deinen, mit viel Verve geschrieben Einwurf. Einen den ich, aus welchen Gründen auch immer, vorhin aus dem Spam-Filter fischen musste. Denn dort gehörte er mit Sicherheit nicht hin!