‚Unser‘, wohl nun gesetzter und künftiger Präsident, den man so sehr schätzt und welcher „Mutmacher“ sein soll in Zeiten, wo selbst die FAZ in einem Artikel darüber schreibt, dass ein Volk, welches solch einen Präsidenten hat, wohl keine Feinde mehr benötigt. Alles ist gut?
Steinmeier, den man zu den „Stones“ zählt, was wohl Cool klingen soll, aber einer erlebten Realität diametral widerspricht, war eines dieser Architekten von Hartz IV und sorgte dafür, dass es mithalf, dieses Land pensionsgefedert in die Altersarmut zu drängen und der ebenfalls ein fleissiger Unterstützer des s.g. Feminismus ist. Ein echter ‚Mutmacher‘ also. Warum? Nun, vielleicht reicht dieser Auszug hier:
„Wir sind Feministinnen. Alle.“
SPD-Fraktion feiert 100 Jahre Weltfrauentag
100 Jahre Internationaler Frauentag – aus diesem Anlass lud die SPD-Bundestagsfraktion zum Empfang in die Berliner Kalkscheune.
[..] „Unsere Frauen sind es gewesen, die mit ihren bloßen Händen die Straßen von der Lebensgefahr befreit und die Trümmer aufgeräumt haben.
[..] Und heute? Für die SPD steht die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern, nicht zuletzt im Beruf, ganz oben auf der Agenda. Die gleichen Rechte sind mühsam erkämpft, die tatsächliche Gleichbehandlung aber noch immer nicht erreicht.
[..] So lautete denn auch die Botschaft der SPD-Fraktion: Um echte Gleichstellung durchzusetzen, müssen neue gesetzliche Regelungen und bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu gehören vor allem eine gesetzliche Quotenregelung
[..] Auch 100 Jahre nach dem ersten Weltfrauentag bleibt noch immer einiges zu tun, wie Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier .. in .. Redebeiträgen deutlich machte[n].
Nun ja, Da hat ‚Stonehenge‘ Steinmeier als Präsident ja noch Einiges zu tun. Nicht nur, dass diese ‚Trümmerfrauen‘ heute nicht mal mehr in der Müllabfuhr zu finden sind – und das eine Quote selbstverständlich nur für Aufsichtsratplätze dienen muss, sondern auch, dass es nun noch privillegierter für die Jobs zugehen sollte, deren Inanspruchnahme Frauen im besonderem Maße gewachsen sind und daher „ausdrücklich bevorzugt“ werden müssen.
Wie sehr diese „Trümmerfrauen“ übrigens einem Mythos entsprechen, dass legte der Deutschlandfunk schon vor einigen Jahren dar, als er seinerzeit über eine entsprechende Studie berichtete, und klarstellte, „Wer Deutschland wirklich vom Schutt befreite“.
Hier soll nun nicht im Einzelnen darauf eingegangen werden, was diese ‚Super-Women‘ denn jetzt so einzigartig macht, sondern der Frage nachgegangen, wie manche ‚Damen‘ es schafften, aus diesem Land wieder eine Trümmerwüste zu machen. Und: Weshalb eine von diesen, diese Wahl eines Frank Walter S.‘ mal wieder als alternativlos betrachtet. Nachstehend das Wahlteam-FWS, welches anmaßend meint, stellvertretend für 80 Millionen Bürger zu sprechen (Klickbild):
War ja Gauck schon eine pastorale Katastrophe, so wird wohl augenscheinlich Steinmeier zu einer feministischen. Wohin das Letzte geführt hat, kann der geneigte Leser dann wohl rückblickend mit Sicht auf 5 (fünf!) Jahrzehnte Kahlschlag bei gesellschaftlichen Familien- und Geschlechterbeziehungen, retrospektiv begutachten – und ggf. bewerten.
Da darf man dann tatsächlich auf die Reaktionen der s.g. Truppe innerhalb der Gruppe ‚Linke Männer‘ gespannt blicken. Diese dürfte, erwartungsgemäß, nicht besonders aufregend sein. Nicht, dass die ‚Trümmerfrauen‘ der SPD am Ende noch hyperventilieren müssen oder eine Art der Unterform von Bluthochdruck entwickeln.
Die „Gute Tante SPD“ ist mittlerweile so gestockt, da helfen keine Weicheier mehr. Und „Die Linke“ SED, sowie die Quoten-„Grünen“ dürften sicherlich ein subtropisches Klima im Biotop ihrer Unterwäsche bekommen haben, ob dieser Präsidenten-Nominierung.
‚Unser‘ neuer Bundesrepräsentant, er ist, ja, das ist er: Ein Feminist erster Güte – und einer, der diese „100 Jahre Weltfrauentag“ halt wohl genauso emotionslos durchziehen wird, wie die Agenda 2010 vom BK a.D. Gerhard Schröder: Kalt, kühl & als alimentierter Beamter vorgehend – und eben deshalb rücksichtslos. Somit also ein Mann der Parteien (nun schon wieder ein Klickbild; für Jüngere):
Wen hätte denn das so genannte Volk gewählt, wenn es denn eine Wahl hätte? Etwa eine von diesen ‚Alternativen‘:
- Wolfgang Schäuble
- Norbert Lammert
- Winfried Kretschmann
- Ursula von der Leyen
- Margot Käßmann
Man bekomt dabei vielleicht eine Vorstellung davon, was diesem Land als präsidial präsentiert wird. Und man erlebt eine Präsentation dessen, was die Politik diesem Land an „Klüngel“ zu bieten hat. Und man fragt sich, warum der, von vielen Menschen geschätzte, CDU-Politiker Wolfgang Bosbach nicht mal ansatzweise diskutiert wurde – in dieser Nominierungsliste des Grauens.
Frank Walter Steinmeier ist nur die Spitze dessen, was sich an Untiefen unterhalb jenes Eisberges verbirgt: Ein ‚Rolling-Stone‘, der vermutlich Alles unter sich begraben will – oder wird; wenn er es denn kann, als Oportunist.
Not my President!
Vera Lengsfeld sieht es wohl so ähnlich: „Ein Fehlgriff namens Steinmeier“
Und der „Honigmann“ hat zu Steinmeier auch so Einiges herausgegraben
„Christine“ hat durch längere Recherche-Arbeit auch Reaktionen gefunden
PS: Wozu ‚VetterInnenwirtschaft‘ führt, das kann man aktuell an einem Beitrag vom „RBB“ sehen, der sich tiefergehend in der „Umschau“ mit der Kandidatur von einer Evrim Sommer beschäftigt, welche mit einem geschönten Lebenslauf versuchte, in ihr rettendes Bürgermeisteramt zu kommen:
„Evrim Sommer wollte sich am Donnerstag zur Bürgermeisterin von Lichtenberg wählen lassen – fiel jedoch in zwei Wahlgängen durch. Zuvor waren Recherchen des rbb bekannt geworden, dass sich die Linken-Politikerin als Abgeordnete zu Unrecht als Hochschulabsolventin ausgegeben haben soll.“
Eine unrühmliche Rolle dabei: Die bekannte Humboldt-Universität in Berlin. Eine mit solchen Koryphäen wie Lann-Hornscheidt, wo man nicht weiß, ob man da „Der“, „Die“ oder „Dax“ schreiben soll.
Hier noch ein Link -mit Video- zum Thema: „Titel ohne Titel tragen“
Das Steinmeier auch eine Art Evrim in sich trägt, mutmaßt man hier
Und Hadmut Danisch betrachtet es aus seiner Sicht. Nämlich dort
Ich glaube Trümmerfrauen hat heute eine ganz andere Bedeutung: Gesichtsbaracken, die sich ueber jeden Scheiss aufregen.
Na ja, wäre es nur das Gesicht, dann könnte man darüber wohl noch hinwegsehen. Dafür gibt’s ja Tücher (Burkas, Tschador), gegen die der Feminismus nichts zu haben scheint, da es ja ‚Freiheit‘ symbolisiert. So ist es aktuell eben ein ‚Gesamtkunstwerk‘, luismann.
Und da reichen „hüpfende Hupen“ halt nicht aus, wie beispielsweise eine Evrim, welche noch keinen feministischen Sommer macht, aktuell mal wieder beweist.
Ein ‚Knaller‘ eben, aus dieser Ecke, wie der „Slut-Walk“, die „Femen“ oder solche Exemplare aus der Ecke der Matratzenträger- und Falschbeschuldigerinnen; die reichen eben nicht mehr aus.
Schlimm ist es doch, was diese anrichten – und wieviel Aufmerksamkeit sie in den Kanälen „IrgendWasMitMedien“ bekommen. Sozusagen also Selbstreferentiell halt, dieses ‚Gesamtpaket‘ …
Tja, ich empfehle dazu: „Alles im Lot auf’m Boot – Alles in Butter auf’m Kutter“.
Cpt. Blaubär ist der Größte und Hein Blöd der Steuermann. Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen:
Köstlich – Vielen Dank für den Link, den ich als Klickbild bei dem Foto der alten Fregatte und ihren Steuermännern hinterlegt habe.
Die Schieflage der Figuren im Kabinett sagt ja schon Alles: Es scheint wohl wirklich „Schwere See“ vorzuherrschen, in diesem Land. Und dann kommen noch solche blöden „Scherwinde“ über Deutschland, welches wahrhaft genug Probleme hat.
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Kleiner Hinweis: Bitte nicht einfach den Unfug von den Trümmerfrauen unkommentiert weitertragen.
Lesetipp:
http://www.deutschlandfunk.de/truemmerfrauen-studie-wer-deutschland-wirklich-vom-schutt.1310.de.html?dram:article_id=311180
Das war wieder mal eine Inszenierung.
Vielen Dank für deinen Hinweis, @Seitenblick. Ich habe diesen Aspekt gerne in den Artikel eingearbeitet.
Offen gestanden, wären mir die „Alternativen“ zu Steinmeier wesentlich weniger sympathisch gewesen.
Steinmeier würde sich als Präsi wohl auch kaum mit dem Femi-Jedöns auseinandersetzen. Irgendwie kann ich mir vorstellen, dass ihn das nerven würden.
Es sei denn, Lann-Hornscheidt fährt mal mit dem Raderl rüber und nervt den Security Dienst am Eingang, da sie/es/er das jeweilige Begehr gerne beim Präsi persönlich vortragen würde. Aber das werden wir nicht mit bekommen.
Denn hier liegt das grundsätzliche Problem. Hätten wir so viele Fachkräfte wie Wichtigtuer, ja dann … Au Weia. PARTY!
Es tut mir Leid es sagen zu müssen, aber ich habe (derzeit) kein Problem mit Steini.
Vielmehr finde ich es belustigend, dass die SPD in Ermangelung einigermaßen fähigen Personals bei den Abgeschobenen in Brüssel nachschauen muss, um dann jemanden in die Bundespolitik (oder als Kanzlerkandidat?) zu holen, der nicht mal Hochdeutsch kann und sich mal bei meinem „antike Rasiermesser sammelnden“ Kumpel Eines davon ausleihen sollte. Aber bei der CDU sieht es auch nicht anders aus.
Eigentlich erinnert mich die Favorisierung von Schulz daran, als würde man Merkel auf die Miss Germany Wahl schicken. Aber was sag ich. Sie ist es ja schon. Irgendwie.
Tja, der „Ich bin der Martin, ne“ oder so ähnlich hieß doch das Lied von Dieter Krebs zu einem ‚Intellektuellen‘ seiner ‚Größe‘. Der Mann war Unternehmer und ein Entdecker:
„Martin Schulz ist ein deutscher Erfinder. Er wurde kurz vor Weihnachten in Hehlrath geboren – einem Ort, dem die Band ACDC den Song „Highway to Hell“ widmete. Er hält das Patent für eine der urdeutschesten Erfindungen: Die lindgrünrote Teppichfliese.
Da sich von den Tantiemen ab Anfang der 1970er Jahre nicht mehr leben ließ, schmiss er, trotz seines zweistelligen Notendurchschnitts, sein Abitur und endete in der mittleren Reife des „Heilig-Geist-Gymnasium“. Anschließend begann er eine Lehre als Buchhändler, die er mit dem Verkauf von Teppichen und Fliesen finanzieren wollte … *weiter*“
Steinmeier kann ich leider genauso wenig unentspannt sehen, wie diesen Schulz, der aber immerhin das Pfandsystem Berlin-Brüssel bidirektional, wieder mal, reanimiert hat:
Die leeren Flaschen kommen zurück …
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