
Es macht sprachlos und traurig, was an diesem Tag in Brüssel geschah. Und alle weiteren Worte dazu wären unpassend, außer vielleicht noch diese:
Gedenken wir Alle derer, die heute grundlos niedergemetzelt wurden.
Was für ein erneuter IS-Irrsinn
Und was für ein erbärmlicher Kommentar:

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Ich frage mich, wie lange des noch dauern wird, bis die HatnichtsmitIslamzutun-Islam-Islamismus-Rethorik aufgegeben wird und von einem politischen Islam die Rede sein wird – im Unterschied zu denjenigen, die ihr islamisches Religionsverständnis als Privatsache ansehen.
Ich mich auch, Elmar.
Vor allem, wenn ich solche Kommentare wie den von Irina Studhalter lese, der im Angesicht des heutigen Tages wie blanker Hohn einer Politikerin wirkt, welche sich selbst, auf ihrer gesperrten, weil moderierten Twitterseite, als „Jungpolitikerin, Campaignerin, Politikwissenschaftlerin // feministisch, idealistisch, optimistisch“ ‚empfiehlt‘.
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis solche Leute zur Einsicht gelangen bzw. mal etwas Rückgrat zeigen. Und solange werden die Kirchen hier wohl auch weiterhin Spendengelder für Moscheenbauten sammeln.
Bis es denn soweit ist, wird man diesen Eiertanz, speziell aufgeführt bei Feministinnen seit Köln wohl weiter miterleben müssen. Muslim ist gut, weißer Mann ganz böse – wie sich nicht nur seit den neulichen Silvestertagen in Köln gezeigt hat.
Die Grüne Studhalter (CH) ist so ein Musterexemplar dieser verqueeren Struktur in diesem Land, wo man sich lieber über einen Tweet von Frau von Storch auslässt, denn in den Medien solche empathielosen Ergüsse mal zu thematisieren.
Ich habe daher wenig Hoffnung, das diese Rhetorik so schnell enden wird – leider!
Yep.
Interpretationen und Auslegungen des Isalm sind absolut unerheblich.
Erheblich ist allein, ob ihm eine gesellschaftsgestaltenden Aufgabe für ALLE zugewiesen wird. In diesem Fall ist er politisch und wird benutzt, um nicht das Verhältnis zu Allah, sondern zu anderen Menschen zu regeln.
Und dann passieren solche Sachen.
Als ich die Nachricht vom Anschlag heute morgen im google news feed gelesen habe, dachte ich auch nur : Wie viele Anschlaege braucht es noch bis die Idioten aufwachen?
Ich zwar kein Wut-Buerger aber anscheinend ein Wut-Blogger und hab dann gleich einen blogpost rausgerotzt.
Da hast du aber ordentlich zugelangt in deinem Artikel:
„Fehler im Gehirn„.
Mir gefällts, denn wirre Gedanken brauchen manchmal klare Ansagen. Und die Gefahren sind nicht von der Hand zu weisen.
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Erbärmlich. Richtig. Erbärmlich nämlich sind diejenigen, die sich im Namen eines angeblich existierenden höheren Wesens selbst und Andere töten. An Zynismus kaum zu überbieten.
Die gleichen Attribute treffen auch für die oben erwähnte Figur zu. Zu mehr reichen Worte kaum, diesen Stumpfsinn zu kommentieren.
Da die Attentäter i.d.R. sich selbst auch in die Luft sprengen, dürfte eigentlich – mathematisch gesehen – irgendwann Schluss sein. Sie rotten sich quasi selbst aus, so bleibt zu hoffen.
Dann muss wenigstens Unsereiner keine Verantwortung für deren Ableben übernehmen.
Das Schlimme ist, dass diese Selbstmordattentäter ein Nachwachsender Rohstoff zu sein scheinen. Insofern bleibt fraglich, ob die sich selbst dezimieren bzw. die Anzahl der Verluste in der Bevölkerung dem noch etwas entgegenzusetzen hat.
(Enthält Spuren von Sarkasmus, mein Kommentar)
Die EU-Kommission hat das gleich wieder zum Anlaß genommen ihre Anti-Waffen-Kampagne zu forcieren. Man will Aufgrund der Vorfälle in Paris und Brüssel Privatwaffen verbieten und entschädigungslos enteignen. Das trifft aber wieder nur brave Bürger, die mit Terror überhaupt nichts zu tun haben und Waffen, die gar nicht von Terroristen eingesetzt werden (sondern nur ein ähnliches Erscheinungsbild haben).
Es wird wohl einmalig in der Geschichte bleiben, dass man die eigenen Leute (nicht nur ideologisch) entwaffnet und sämtliche Grenzwälle niederreißt. Solche suizidalen Trends in Deutschland und der EU sind einfach nicht mehr nachvollziehbar.
Rom und das römische Reich wurden von jungen, starken, aktiven Barbaren überrannt. Die Römer haben sich wenigstens ein bisschen gewehrt – und konnten das trotz der um sich greifenden Dekadenz auch.
Wir dagegen sind zum stillhalten verdonnert und müssen zusehen, wie unsere eigene Regierung uns Aufgrund von Ideologie und Kurzsichtigkeit in den Rücken fällt.
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