Die Zeitschtift „Welt“ hat aktuell einen Beitrag im Sortiment, welcher nicht nur unterschwellig abwertwend und sexistisch daher kommt, sondern auch aus anderen Gründen bedenklich ist:
Kam der Mensch durch Testosteronmangel zur Kultur?
Testosteron ist bekannt dafür, dass es soziales Verhalten leicht behindert – Männer haben mehr davon im Blut. Forscher vermuten, dass die Evolution der Menschheit vorankam, als das Hormon schwand.
Wer solchen Unsinn schreibt ist „Pia Heinemann“, welche sich aktuell selbst als „Stv. Ressortleiterin Wissenschaft“ bezeichnet – oder mit dieser Titeldarstellung schmückt. Wie auch immer, denn in ihrem recht sinnlos wirkenden Artikel fasst sie ihr feministisches Selbstverständnis deshalb (wohl unbewusst) auch so
zusammen:
„Die Vermessung der Schädel offenbarte, dass sich im Laufe der Jahrtausende das Gesicht der Menschen gewandelt hat. Es ist runder geworden, die Oberaugenwülste sind zurückgegangen und der obere Gesichtsbereich hat sich verkürzt. Kurzum: Die Schädelformen sind immer femininer geworden, zarter, weicher.“
Aha: Und ‚Schuld‘ daran ist der Testosteron-Mangel, ohne den es keine Kultur und Werkzeuge geben würde oder in der sich die Menschheit sich immer noch die Pranken auf das Haupt hauen würde. Apropos: Bemaltes konnte nur deshalb erfunden werden, weil, wie die stv. Wissenschaftsressorleiterin in ihrem Artikel schreibt, Testosteron allenthalben weg oder reduziert war. Aber lassen wir die Expertin sprechen:
„Die kulturellen Innovationen gingen wahrscheinlich Hand in Hand mit einem kooperativeren Temperament“, erklärt das der Anthropologe Robert Cieri. „Der Schlüssel unseres Erfolges ist unsere Fähigkeit, miteinander gut auszukommen, zu kooperieren und voneinander zu lernen.“
Ach ja, deswegen kloppen wohl heute noch Schimpansen mit selbstgebastelten Werkzeugen auf ihren Nahrungsmittellieferanten (Nüssen z.B.) herum – und bemalen keine Muscheln, weil ihnen doch das -offenbar für Frau Heinemann-
so wichtige Östrogen oder „kooperative Temperament“ (aka ‚Emotionsflexibiliät‘)
zu fehlen scheint. Wegen diesem, angeblich fehlendem Kooperationsvermögen, schafften es wohl auch nur unsere ‚Urahninnen‘ die Mammuts zu erlegen.
Der Artikel strotzt nur so von semipermeablen Rückzugsattacken und Konjunkiven, dass man sich fragt, weshalb da noch ein Fragezeichen in der Überschrift steht. Denn die generelle Absicht ist ja wohl durchschaubar:
Frauen sind die besseren Menschen – Männer haben Testosteron.
Auf Deutsch: Zickenkriege und Stutenbissigkeit bringt die Welt voran
Ungeschriebener Untertitel: Männer sind asozial …
Aber zurück zur Ausgangsfrage: „Menschwerdung und Kultur“. Was fällt einem dazu ein? Testosteronbesessene Chagals, Galileis, Picassos? Oder, solche Genies wie da Vinci. Mir kommen aber noch Andere in den Sinn: Daimler, Miro, Bosch, Klee, Miele, Schostakowitsch, Tesla, etc.pp. in dieser Testoreron-vergessenen Welt.
Muss wohl an meinen Hormonen liegen, dass mir aktuell kaum eine Frau einfällt.
Nachtrag (mit Dank an HansG für den Link) aus „Die Presse“:
Das kooperative Geschlecht? Das männliche!
Frauen gelten als freundlicher und hilfsbereiter, auch und vor allem im Umgang mit anderen Frauen. Aber wenn sie an Positionen der Macht sind, verhalten sie sich ganz anders. Sie halten andere Frauen eher unten.
Wenn man nach der Tagesarbeit noch auf einen Schluck zum Entspannen geht. [..] Männer kommen in Gruppen, oft das halbe Büro vom Chef abwärts, Frauen kommen zu zweit. Das passt nicht gut zum Bild vom Mann als einsamem Jäger, der mit anderen Männern um Macht kämpft und um Frauen bzw. deren Gunst. Und es passt nicht gut zum Gegenbild von Frauen, die umgänglicher und hilfsbereiter sind, vor allem gegenüber anderen Frauen.
Im obigen Artikel wird auch auf diverse Studien eingegangen, welche die These eines „kooperativen Temperaments“ massiv widerlegen. Und somit hat Frau Heinemann wohl noch einiges zu tun, diesem Testosteron in den Medien entgegen zu ‚treten‘, pardon: dieses klein zu schreiben.
Bildquelle: spiegel.de
Noch ein Nachtrag: Der Wissenschaftler Thomas Grüter zerlegt auf SciLogs eindrucksvoll dieses ‚Testostreron 2.0‘ Gedruckse einer anderen ‚Gender-Expertin‘, welche sich selbst Angelika Franz und ‚Anthropologin‘ nennt, und im Medium „Spiegel“ als s.g. ‚Spezialistin‘ verortet wird.
Es dauert wohl nicht mehr lange, bis wir wieder ‚Rassentheorien‘ haben
(bzw. Korrelationen zwischen „Augenwülsten“ und Testosterongehalt):
„Feminin bringt Fortschritt
Am Ende der Altsteinzeit lernten die Menschen das Feuer zu beherrschen, perfektionierten den Werkzeuggebrauch und die Jagd. Gleichzeitig fiel ihr Testosteronspiegel, berichten Forscher. Brachte das den Fortschritt?“
Diese pseudorhetorische Frage scheint durchaus ernst gemeint zu sein.
Ein Zusammenhang zwischen Feuer und Fortschritt allerdings wohl nicht.
Es gibt auch noch so fiese Aggressoren wie Ghandi, Dalai Lama, Buddha usw.
Einstein war auch ein ganz fieser.
Frauen haben übrigens auch Testosteron im Körper und Testosteron wird momentan untersucht, ob es nicht doch soziale Eigenschaften bedingt. Es sollte nämlich auch zwischen Testosteron im Blut und im Hirn unterschieden werden.
Solche Dinge interessieren Frauen aber weniger, wenn es darum geht die nicht nachweisbare Überlegenheit der Frau irgendwie an irgendwelche Türen zu nageln.
Ich habe jetzt lange überlegt, ob nicht doch noch eine Frau aufzutreiben ist: Melitta Benz (Filtertüten), welche hochkomplexeste Kaffeaufbrühvorgänge etwas erträglicher gestaltete.
Und dann noch Madame Curie, der man fälschlicherweise zuschreibt (Hans Werner Olms), dass sie die Curry-Wurst erfunden hätte und dafür einen Nobelpreis bekam ;-)
Rosa Luxemburg vielleicht?
Ich bin vegan, daher ist die Erfinderin der Currywurst mir recht egal.
(Wir müssen aufpassen, sonst hetzen die s. g. „Maskus“ über heldenhafte Frauen und degradieren sie zu Wurstprinzessinnen… :D)
Aber im Endeffekt sind wir es ja doch wieder schuld: WIR (ob wir bereits gelebt haben oder nicht) haben die Frauen vom Forschen usw. abgehalten. ja, so ist das. ;)
Komisch aber, dass selbst jetzt NICHTS von Frauen kommt, was erwähneswert wäre. Das ist zumindest rein subjektiv so.
Ich bin ja z. B. Metaller seit …Ewigkeiten… gibt es eine gute weibliche Metalband? Rhetorisch….. ;)
@Wollepelz, der schrieb: „.. gibt es eine gute weibliche Metalband?“
Mein Kind liebt „Smoke on the Water“ von Deep Purple(m) und „Jump“ von Van Halen(m). Allerdings meinte es zu den Protagonisten, dass die alle aussehen wie Mädchen.
Aber gut, dass sind ja auch keine Metaller, wie z.B. die Band „Twisted Sister„, welche allesamt aus Männern bestehen, die nur darauf aus sind, ihr Testosteron in die Menge zu ’spritzen‘.
Kreischen können sie aber alle gut ;-)
Es waren sogar zwei Nobelpreise und auch noch auf verschiedenen Gebieten. Beeindruckende Lebensleistung!
„Graublau“ schrieb: „Beeindruckende Lebensleistung!“
Kein Widerspruch, denn es ist in der Tat genau so beeindruckend, wie selten, was Mme Curie da geleistet hat.
Was Hans Werner Olms oder Herbert Grönemeyer daraus (dem Wortspiel) machten, ist allerdings wohl – und eine andere Sache ;-)
„Testosteron ist bekannt dafür, dass es soziales Verhalten leicht behindert – Männer haben mehr davon im Blut. Forscher vermuten, dass die Evolution der Menschheit vorankam, als das Hormon schwand.“
Die Autorin stellt die Frauen als kulturlos dar!?
Wenn also zuviel T Kulturentwicklung behindert und Frauen weniger T haben (wohl auch hatten), dann hätten Frauen ja entsprechend früher an den Punkt kommen müssen Kultur zu erschaffen. Haben sie aber nich. Warum nicht?
Fällt mir noch gerade ein. Die Autorin hat Evolution nicht verstanden. Die E hat kein Ziel, dh platt, jede Veränderung bringt die E voran.
Wenn du mit „E“ die Evolution meinst, hätte ich noch eine Ergänzung: „Mutation und Selektion“; so wird es gemeinhin formuliert. (K)ein ‚Wunder‘, dass sich da das Testosteron bis heute gehalten hat. Ob das der ‚Autorin von Welt‘, sie ist immerhin Biologin, wohl bewusst ist?
„Die Autorin stellt die Frauen als kulturlos dar!?“
Stark und gut bemerkt, @ddBz
Warum nur fällt mir dazu dieser Artikel ein: Das kooperative Geschlecht? Das männliche!
Ganz herzlichen Dank für deinen Link. Ich habe ihn in den Artikel eingefügt. Übrigens: Klasse Gastkommentar auf „Mokant“ von dir.
In diesem Teilabschnitt offenbaren die Steuergelder verschwendenden „Wissenschaftler“ ihr Stochern im Nebel:
„…..Die Theorie von Cieri und seinem Team basiert wie fast alles in der Paläoanthropologie auf Indizien und Vermutungen. Niemals wird es die Möglichkeit geben, von unseren uralten Verwandten eine Blutprobe zu bekommen. Niemals werden wir bestätigen können, ob ein geringerer Testosteronspiegel Menschen tatsächlich zu mehr Kunst und Kultur verführt.“
Zudem ist Testosteron tatsächlich das Männlichkeitshormon, das eine andere Form des sozialen Verhaltens herbeiführt.
Eine „andere Form“ heißt aber nicht, „keine Form des Sozialverhaltens“! Es scheint heute die Fähigkeit und das Wissen abhanden gekommen zu sein, männliches Sozialverhalten richtig deuten und analysieren zu können. Oder es ist unerwünscht. Man mag diese Unterstellung einmal gelten lassen.
Tatsächlich haben Frauen ein anderes Sozialverhalten und kommunizieren auch anders. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr und auch keine Erkenntnis der Gender-„Experten“.
Nur kann man einerseits auch nicht wirklich nachvollziehen, warum heute das Sozialverhalten „besser“ geworden sein soll als früher.
Nehmen wir einmal an, dass sich früher gewisse Notwendigkeiten ergaben, die ein bestimmtes Sozialverhalten – und sei es auch heute für den „modernen“ Menschen nicht mehr nachvollziehbar – notwendig machte, so ist es gewagt zu behaupten, man hätte heute ein „besseres“ und „ausgeprägteres“ Sozialverhalten.
Nimmt man nämlich die typischen und in Mode gekommenen Wertungen aus dem Verhalten von Menschen heraus, so stellt sich berechtigt die Frage, ob nicht „Mobbing“, „psychische Grausamkeit“ und „Rücksichtslosigkeit“, verbunden mit der nachweislichen Vereinsamung von Menschen – insbesondere in der westlichen Industriehemisphäre – einen Fortschritt bedeuten, gegenüber einer „Keule, die einem aufs Haupt geschlagen wird, wenn man in der falschen Höhle die falsche Frau begattet hat.
Auch läßt sich Fortschritt nicht an Begriffen wie „Kultur“ und „Figürchen basteln“ festmachen, denn das ist vielleicht eine feine und ansehnliche Angelegenheit, macht aber den Kühlschrank nicht voll.
Tatsächlich kann man an den Hormonen und deren Menge sehr viel festmachen. Tatsächlich ist es aber so, dass männliche als auch weibliche Personen einen unterschiedlich großen Haushalt an Testosteron und Östrogen haben, also den geschlechtsspezifischen Hormonen, die typische Eigenschaften tatsächlich hervor rufen und deren Menge an Ausschüttung schon im Mutterleib gesteuert ist. Die Steuerungsmechanismen sind allerdings weitgehend unbekannt.
Derjenige Fortschritt, der zur Weiterentwicklung der Menschheit führte, die stets daran festgemacht wird, ob Menschen ihren Wohlstand mehren und ihre Arbeitskraft mindern und schonen konnten, ist dem Bau von Maschinen, der Entdeckung von neuen Elementen und deren Nutzung, sowie der Erfindung neuer Arbeitsmethoden geschuldet.
Kultur und „Figürchen balsten“ entsteht dort, wo Menschen den Freiraum, die Möglichkeit und die Zeit für so etwas haben. Es bedarf also der Grundlage einer gesicherten Existenz.
Ein sich selbst versorgender Bauer, stets in Sorge eine Ernte durch schlechtes Wetter zu verlieren, hat keine Zeit Bilder zu malen. Nett zu seinen lieben Kühen zu sein, bringt ihm nur dann was, wenn sie dadurch mehr Milch geben.
Es kommt also nicht zuerst die Kultur und der Sinn für schöne Künste und dann dadurch bedingt der Fortschritt, sondern umgekehrt.
Die industrielle Revolution und auch die schon im Mittelalter – das ganz zu Unrecht als die dunkle Zeit bezeichnet wird – fußt auf Erfindungen der Männer, ist im großen und Ganzen auch dem Testosteron geschuldet – und macht daher die Aussage unlogisch, weniger Testosteron hätte zu mehr Fortschritt geführt.
Eventuell hätten Frauen zu diesen Zeiten vielleicht tatsächlich mehr zu den Erfindungen beitragen können, wären sie nicht tatsächlich in der Gesellschaft benachteiligt worden. Aber das ist eine reine Vermutung.
Der bekannte Ausspruch: Männer lieben Sachen. Frauen lieben Menschen, ist der Unterschiedlichkeit von Männern und Frauen geschuldet. Erkennbar ist dies heute nach wie vor, z.B. bei der Berufswahl der einzelnen Geschlechter. Die Hirnstruktur von Männern und Frauen ist unterschiedlich und bringt im Ergebnis mit sich, dass auch heute (und wohl auch in der Zukunft) sich im naturwissenschaftlichen Bereich mehr Männer tummeln, während in anderen Bereichen – wie z.B. des Sozialwesens – mehr Frauen aufzufinden sind.
Daraus ergibt sich aber nicht die scheinbar nun gewünschte und in der Wertigkeit hervorgehobene Bevorzugung der frauentyischen Eigenschaften, als etwas „Besseres“, sondern schlicht eine fruchtbare Form der Arbeitsteilung nach den Möglichkeiten und Talenten der Geschlechter.
Würde aber die angebliche wissenschaftliche Erkenntnis dieser Forscher zu mehr Fortschritt führen, wäre das Verschwinden des Testosteron für den Fortschritt das Beste was passieren könnte und genau hierin finden wir den Unfug dieser Theorie.
Denn genau das Testosteron macht es aus, dass der Drang hin zur Forschung, des Tüftelns, der Erfindungen und des wirtschaftlich-sachlichen Denkens, überhaupt möglich ist.
Zudem geht es um Mehrung von Wirtschaftskraft durch Erwirtschaften von Geld. Das klappt nicht duch quatschen. Das Verhalten der Männer ist zwangsläufig dem Streben an die Spitze und durch Mehrleistung dem Testosteron geschuldet. In diesem System ist hierarisches denken wichtig undabhängig wie man es moralisch werten möchte.
Das Gesetz der „Horde“, (dazu zählen Vereine, Parteien, Gruppen, Stammtische, Unternehmen) steht bei Männern über den Interessen der Einzelperson. Ein völlig anderes Sozialverhalten als bei Frauen.
Dieses Verhalten mag manchmal brutal und befremdlich erscheinen, ist aber notwendig um ein gestecktes Ziel materieller Hinsicht durch Steigerung der Produktivität (Ein Chef, mehrere Angestellte die weisungsgebunden sind) erreichen zu können.
Das soziale Wesen einer Frau definiert sich aber nicht über die Horde. Also auch nicht über eine Gruppe von Frauen, die sich freundschaftlich verbunden fühlen, sondern immer aus sich heraus. soll heißen:
Der Mann definiert sich durch seine Stellung innerhalb der Horde und der Einhaltung von Regeln, die die Horde aufstellt. Sein Inneres gleicht er nicht damit ab und kehrt es auch nicht hervor, da es als Schwäche ausgelegt würde.
Eine Frau definiert sich immer über sich selbst. Sie gleicht ihr Inneres mit dem Äußeren ab und urteilt ob es harmoniert. Ein hierarchisches system ist ihr zuwider. Sie könnte hier durchaus als Feingeist bezeichnet werden, der der Kultur und den Künsten zugeneigter sein mag, aber diese Eigenschaft mag bestenfalls eine andere Art von Fortschritt hervorrufen, aber nicht diejenige die der Mensch aufgrund wirtschaftlichen Denkens erwartet.
Beispiel: Eine Frau in der Politik bewegt sich in einem männlichen System. Das System kann sie nicht ändern. Beobachtet man die Frau in der Politik, so hat sie sich im männlichen System zurecht gefunden. Sie „vermännlicht“ sozusagen. Würde sie es nicht, hätte sie dort keine Überlebenschance. Dies beweist alleine die Tatsache, das Frauen letztlich dann auch nicht mehr anders handeln als Männer. Wer behaupten will Frau Merkel sei ein sozialer Mensch mit Sinn für das Schöne, der mag dann wirklich Dinge sehen können, zu denen ich wohl nicht in der Lage bin.
Man kann dem Thema seitenfüllendes schulden, jedoch bleibt das Fazit: Zu wenig Testosteron bedeutet mit Sicherheit nicht, mehr Fortschritt! Diese These alleine würde einen Ethnologen im wissenschaftlichen Weitsprung nicht einmal zur 1 m Marke befördern.
Ein sehr starker und beeindruckend reflektierter Kommentar, Andreas Puderbach. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich, der Lesbarkeit halber ein paar Absätze hinein brachte. Inhaltlich habe ich nichts geändert und würde dies auch generell nicht tun.
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