So langsam kommt Bewegung in die Gesellschaft (und die Medien). Nicht nur, dass sich Männer zunehmend den Frauen verweigern, Feministinnen sukzessive hyperventilieren und die -ihrem Mantra getreuen- Männer vorschicken bzw. manche nicht entblödet genug zu sein scheinen, sich weiterhin an einer Chimäre festzuklammern, welche mittlerweile ein ganzes Land narkotisiert, paralisiert – und vor allem: polarisiert hat!
Aber nun genug davon, von diesen Parallelwelten einer Möchtegern-Bewegung, denn es langt:
Die Männer im Jahr 2014: Jetzt reichts!
[..] Schon in der Schule haben Buben das Nachsehen. Studien zeigen, dass weibliche Lehrkräfte Mädchen bevorzugen.
Buben werden von ihnen grundsätzlich schlechter benotet. Bildungsexperten warnen: Mit der starken Fokussierung auf Sprache, Ordnungsliebe und Fleiss werde man den Buben nicht gerecht.
Später bremst der Wehrdienst die Männer aus. Mit der Frauenquote in Verwaltungen und Firmen haben sie schlechtere Chancen auf Kaderjobs. Teilzeitstellen für Männer gibt es zu wenig.
Einen Vaterschaftsurlaub will die Politik nicht. Kommt es zur Scheidung, müssen Männer blechen – und sind, was die Kinder angeht, oft ohne Rechte.
Markus Theunert, bekanntester Männerrechtler der Schweiz und Präsident von maenner.ch, sagt: «Immer mehr Männer und Väter haben genug.»Schon in der Schule haben Buben das Nachsehen. Studien zeigen, dass weibliche Lehrkräfte Mädchen bevorzugen.
Buben werden von ihnen grundsätzlich schlechter benotet. Bildungsexperten warnen [..]
Später bremst der Wehrdienst die Männer aus. Mit der Frauenquote in Verwaltungen und Firmen haben sie schlechtere Chancen auf Kaderjobs. Teilzeitstellen für Männer gibt es zu wenig.
Einen Vaterschaftsurlaub will die Politik nicht. Kommt es zur Scheidung, müssen Männer blechen – und sind, was die Kinder angeht, oft ohne Rechte.
[..]: «Immer mehr Männer und Väter haben genug.» ..
Yep! Und was aktuell im Schweizer „Sonntags Blick“ akzentuiert und als Headline publiziert wird, bringt es auf den Punkt: Die Ideologie hat diese Gesellschaft zer-, und bei den Männern überrissen. Aus! Ende! Feierabend! lieber Feminismus. Dem „Blick“ war das übrigens eine Titelstory wert:
„Wir führen keine Dialoge“ mehr; was ja u.a. Ilse Lenz als diktatorische Protektorin von einem Hinrich Rosenbrock aktuell bzw. ‚eindrucksvoll‘ bewiesen und belegt hat – und der „Stadtfuchs“, als Teilnehmer dieser ‚Konferenz‘, höchst lesenswert in seinem zuvorderst verlinktem Beitrag erschreckend klar dar- und zusammenstellte.
In diesem Kontext mal der Hinweis auf eine lesenswerte Kumulation beim Blog „Jungs und Mädchen“: „Forderungen“ – diesmal von Männern (*ups*).
Einen schönen Feierabend also.
Und schöne Grüße an Ilse, Antje, Anke (und wie sie alle heißen):
Habt ihr ganz toll gemacht – und nun kauft euch ’nen Lutscher.
Denn: aus ist’s mit der Domestizierung!
Nachtrag: Genderama kommentierte dieses auch
Und Broder hat in der „Welt“ ebenfalls seine Sicht
Es reicht!
„Der, dessen Namen man nicht sagt“ kann dazu nur anmerken, dass ich schon lange „Bis hierhin und nicht weiter propagiere“.
Du solltest aufpassen: Nachher stehst Du noch in der Schusslinie von Gemäßigten.
Es gibt auch nicht umsonst http://www.nicht-feminist.de ;)
Zur „Persona non grata“ kann man sich auch selbst machen. Also: klink dich ein, schreib‘ deine Meinung und sei wieder integer. Das ist übrigens kein Befehl, sondern eine Bitte mit Hoffnung.
Nun – ich muss nicht aufpassen, wollepelz. Weißt du auch warum: Mir ist es pottenpiepegal, wer mich verlinkt (oder auch nicht) bzw. was über mich geschrieben wird. Und mich interessiert es keinen Cent, was andere über mich denken -> sehr wohl aber ihre Meinungen und Begründungen. Aber beide Seiten sollten einander respektieren und achten. Was auch gut so ist/wäre.
Elmar D. macht es vor.
Klink dich also ein
– und sei integer
Ich bin genug eingeklinkt. Nur halt nicht an bestimmten Stellen. ;)
@Wollepelz: gut so – alles andere wäre schade
Ja, ich sehe das auchc so:
Die Männer lassen sich domenstizieren und es wird Zeit, daß wir unseren Teil der Verantwortung wahrnehmen und selbst handeln.
Denn diejenigen, die immer nur zum Dialog aufrufen, suggerieren, daß den Männern ihre Freiheit nicht gegeben oder erst zugestanden werden muß. Sie übersehen, daß Männer ganz alleine einen unabhängigen und selbständigen Beitrag zur Misere leisten und daß es daher auch allein an ihnen ist, hiergegen etwas zu tun.
ups … Fehler: Es muß heißen
„ihre Freiheit erst gemeinsam gegeben oder erst zugestanden werden muß“
Wir sollten nicht die Fehler der Feministen wiederholen.
„Wir sollten nicht die Fehler der Feministen wiederholen.“
Das unterschreibe ich.
Es ist bedauerlich, dass die Feministinnen jegliches Maß verloren und ignoriert haben, dass ein Pendel, das in eine bestimmte Richtung gedrückt wird, früher oder später in die entgegengesetzte Richtung zurückschlägt. Diesen Zeitpunkt scheinen wir genau jetzt zu erreichen.
Genau – und deswegen lamentieren sie ja auch schon seit Jahren vom s.g. „Backlash“. Da wird wohl nicht nur die blanke Angst vor der Demontage ihrer eigenen Ideologie vorherrschen, sondern mittlerweile blanke Panik existieren.
Deren letzte Gefechte: Grimme-Preis für „#aufkreisch“ (oder so), Unwort des Jahres (vorgeschlagen von einem[!] Einsender), Proffesx usw. usf.
Auch der Feminismus sollte nicht das Seil überreißen, an dem er selbst hängt. Dies zu erkennen setzt allerdings ‚drüben‘ eine gewissen Selbstreflektion voraus. Ein solcher Prozess dürfte somit Jahre und/oder Jahrzehnte dauern …
Game over.
Dieses nette Foto ist wieder mal der Beweis, dass es sich bei den Maskulisten auch nicht viel besser verhält, als bei den Feministen: sie sind unattraktiv, alt und frustriert und werden vom anderen Geschlecht – jedenfalls denen, die sie sich als Partnerinnen wünschen würden – nicht beachtet. Daraus wird – genau wie bei den Feministen – eine soziale Ungerechtigkeit und Diskriminierung konstruiert.
Ja, schon komisch, dass da keine Hippster daherkommen auf dem Foto. Sind ja u.a. nur Väter, die die Nase voll haben von ihren ‚Menschenrechten‘.
Und weil sie „unatraktiv“, „alt“ etc. sind, darf man diese auch nicht mehr anerkennen – oder wie ist dein Kommentar zu verstehen?
Argumenten dafür (oder dagegen) und jenseits aller Photo-Interpretations-Diskussionen sehe ich gerne entgegen.